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Rollenverständnis Frau-Mann

frauen wie alice schwarzer, mag man über ihr auftreten denken, was man will, haben einiges getan, um die rechte der frauen in D voranzutreiben

Der Artikel des Spiegel widerlegt diese Aussage wissenschaftlich fundiert.
Frau Schwarzer ist ungefähr vergleichbar mit fundamentalistischen Muslimen. Sie schießt nicht nur am Ziel vorbei, sondern weit darüber hinaus!
Und das im Grunde auch noch bei der angeblichen Zielgruppe ......

MfG
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
das mag in dem von Dir angeführten fall zutreffen
aber ich würde erwarten, dass frau dass differenzierter betrachten und auf die wiederanfänge der emanzipationsbewegung übertragen kann
Die Positionen von Frau Schwarzer sind sicher in einigen Fällen weit über's Ziel hinaus oder dran vorbei, aber trotzdem hat sie auch mal an den richtigen Dingen mitgewirkt *g* So ganz spontan fällt mir da z.B. ein dass Frauen noch bis in die 70er Jahre nur mit Erlaubnis ihres Ehemannes Geld verdienen durften...
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Tja ... so hart wie das klingt ... Frauen waren fast wie Leibeigene.
Wie schon erwähnt ... Männer konnten bestimmen ... konnten für ihre Frauen kündigen, wenn es ihnen nicht passte, dass sie arbeitet ... Frauen hatten beim Sex nicht nur mitzumachen, sie hatten auch noch so zu tun, als würde es ihnen Spaß machen - auch wenn es nicht so war (Und das nach Auffassung des BGH).
Wenn Frauen aus der damaligen Zeit berichten, dass das bei ihnen nicht so gewesen wäre - dann nur deshalb, weil sie es mit Männern zu tun hatten, die ihren gesunden Verstand einsetzten.

Schaut man heute teilweise bei bildungsfernen Schichten, dann findet man noch immer die klassische Rollenverteilung.
Da kann mir niemand erzählen, dass das alles auf freiwilliger Basis geschieht.

Al
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ach ja, die gute Alice Schwarzer und ihr doch etwas verzerrtes Bild von Mann und Frau.

Ich bin gern Frau und kokettiere damit auch gern. Warum bitte soll ich denn schwere Einkaufstaschen tragen, wo doch ein einfaches "Bitte trägst Du die Einkaufstaschen?" an meinen Partner genügt mit einem lieben Blick gepaart.

Allerings mache ich nichts im Bett oder auch in der Beziehung, was meiner Persönlichkeit nicht entspricht oder mir zutiefst widerstrebt. So wäre das Spielchen Anal- Vaginal auch meinem Partner zuliebe nicht drin.

Frau sein: Ja

Aber mich vergewaltigen um Frau zu sein: Nö.

Birgit
****LG Paar
169 Beiträge
Der gesellschaftliche Wert einer Frau definiert sich doch schon seit Ewigkeiten zu einem großen Teil aus ihrer äußeren Attraktivität.

Welcher Mann zeigt sich nicht gern mit einer hübschen Frau an seiner Seite? Ich will jetzt gar nicht von männlichen Statussymbolen sprechen, aber selbst wir Frauen untereinander sind doch auch nicht viel besser.

Welche Frau hat sich denn nicht schon beim Anblick unserer Bundeskanzlerin gefragt, wie die einen Mann in ihr Bett bekommen hat?

Lästern wir nicht auch über den attraktiven Mitvierziger, der aus unerklärlichen Gründen mit einer unscheinbaren, älteren grauen Maus zusammen ist, die nur 1 Mal im Jahr zum Friseur geht?

Tatsächlich denke ich, dass wir Frauen es uns gegenseitig viel schwerer machen, uns auf die inneren Werte zu konzentrieren als die böse Männerwelt.

Und ja - sind es nicht oft wir Frauen, die andere gern mal als Schlampe, schlechte Mutter, hässliches Dickerchen u. ä. hinstellen?

Vielleicht sollten wir damit mal aufhören (ist nur so eine Idee) - dann sind wir auch nicht mehr so vom Gusto der Männer abhängig.
******tus Mann
136 Beiträge
rubia schrieb
Klar, auch ich mag es, mich erotisch zu kleiden, mich darauf zu freuen, wenn mein Mann dann erscheint, aber auch nur dann, wenn ich Lust dazu habe, und nicht dann wenn ich denke, er hätte evtl. auch Lust darauf. Es ist wohl immer noch dieses Rollenverständnis da, das ich auch mal von meinen Eltern mitbekommen habe, von dem ich mich aber zum großen Teil gelöst habe. "Frau muss schön sein und sich schön machen"

Bin da genauso altmodisch wie deine Eltern. Deshalb interessieren mich auch nur Frauen, die nach dem alten Satz "und ewig lockt das Weib" leben - die also großen Wert auf eine betont feminine Erscheinung legen und gerne mit ihren Reizen spielen. Wenn ich allerdings merke, dass eine Frau das nicht aus echter Überzeugung macht, sondern mir damit nur einen Gefallen erweisen möchte, ist das ein sofortiger Abtörner.

Ich mag Frauen, die wie ich ein klassisches Rollenverständnis und klare Vorstellungen davon haben, was sie als männlich und weiblich empfinden. Für mich liegt der Reiz zwischen den Geschlechtern gerade in den markanten Unterschieden; die stellenweise geradezu lächerliche Gleichmacherei in den letzten Jahrzehnten ist mir ein Graus.

Nicht falsch verstehen: Gleichberechtigung ist für mich ein selbstverständlicher Bestandteil einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung - nicht nur für Frauen, sondern für alle Menschen. Solange andere nicht geschädigt werden, sollte jeder das Recht haben, sich nach seinen Vorstellungen zu entfalten; nur hat niemand einen Anspruch darauf, dass sie jedem gefallen. So halte ich z. B. aus ästhetischen Gründen nichts von Frauenfußball, Frauenboxen oder Frauenbodybuilding - aber ich käme nicht auf die Idee, mich für eine Abschaffung auszusprechen.

Ach ja - wenn hier schon die Weisheiten von Promi-Frauen aufgefahren werden, bevorzuge ich eher die gelassene Einstellung der smarten Schöneberger: "Ich zeige gern, dass ich eine Frau bin und hab nix dagegen, wenn mich die Kerle anschauen. Schließlich möchte ich nicht nur auf meine inneren Werte reduziert werden." *zwinker*
Al sagt da was Wahres
Die klassische Rollenverteilung oder zumindest die Denkweise der klassischen Rollenverteilung findet sich mehrfach in den Problemschichten der Gesellschaft.
"Je geringer der Bildungsgrad, desto stärker regiert die Faust", wäre die überspitzte Theorie zur sanfteren Formulierung von Al.

Was Alice Schwartzer angeht. Es ist so modern, sie zu hassen und so chic, sich fortschrittlicher zu geben, als sie es tat. Dabei wird vergessen, dass es geschichtlich immer die Extremisten waren, die politische Änderungen einläuteten, ob von Gandhi oder Adenauer, von Hitler bis hin zu Kaiser Konstantin.
Ich bin da ganz unmodern und sage nur:"Danke Alice, dass Dein Lebenswerk mir mein Leben ermöglicht hat, ganz ohne die Wertung ihrer Persönlichkeit, denn ich glaube auch ich würde in einem persönlichen Gespräch mit dieser Frau, relativ schnell das Weite suchen.

Die genannten Beiträge im Forum, sind auch mir bisweilen aufgefallen und Kommentare wie von @*****ich sind da nur oberflächlich konstruktiv. Jedoch, wir sind nicht Alice Schwartzer und die Zeiten sind hart, wenn man sich die Zahlen für Deutschland einmal ansieht, so klafft die Schere zwischen Bildung und "des Lesens und Schreibens relativ mächtig Seins" genauso stark auseinander, wie die der Einkommensverhältnisse.
Spinnen wir den Faden weiter dann erhält man nur eine logische Konsequenz:
Freiheit muss man bezahlen - Freiheit ist käuflich.
Wer kein Geld besitzt, womöglich noch HartzIV-Empfänger ist, der ist der moderne Leibeigene der Bundestaglobbyisten?

Ob das der Sinn der sozialen Marktwirtschaft war, mag ich bezweifeln.

Aber mit Sicherheit findet sich im Freiheitsdenken, im Selbstwertgefühl von Mann und Frau, sowie auch dem Sozialen Verständnis des menschlichen Miteinanders, ein messbarer Zusammenhang zwischen Arbeitslosenzahlen, Mindesteinkommen, Geburtenrate im Bezug auf das Einkommen.

Das werden wir in diesem Forum nicht lösen können.

Es bleibt nur eines, daran zu arbeiten, dass es wieder anders wird, eventuell auch durch solche Forenbeiträge wachzurütteln und Kommentare im Sinne von @*****ich:" Ja, wenn das Schwein sich im Dreck wohlfühlt, so lass es sich doch suhlen!" zu ignorieren.

Einen aliceschärtzenden herzlichen Gruβ
eine verheiratete Ehefrau
******tus Mann
136 Beiträge
Was Alice Schwartzer angeht. Es ist so modern, sie zu hassen und so chic, sich fortschrittlicher zu geben, als sie es tat. Dabei wird vergessen, dass es geschichtlich immer die Extremisten waren, die politisch Änderungen einläuteten, ob von Gandhi oder Adenauer, von Hitler bis hin zu Kaiser Konstantin.

Schwarzer hat zweifellos ihre Verdienste, ist aber schon lange demselben Größenwahn wie einige andere Zeitgenossen verfallen, die sich vormals den Status eines Klartexters oder einer moralischen Instanz erworben haben. Darauf bezog sich auch der einzig vernünftige Kommentar der damaligen Feldbusch während ihres Streitgesprächs mit Schwarzer bei Bräskopp Kerner (sinngemäß): "Sie bilden sich ständig ein, für alle Frauen sprechen zu können."

Zudem sind Schwarzer und ihre Redaktion für ihren aggressiven Meinungsterrorismus bekannt. Als Eva Herman damals nach ihrem ersten Buch bei "Hart aber fair" zu Gast war (zu diesem Zeitpunkt hab ich sie und einige ihrer Ansichten noch verteidigt), ließ es Plasberg sich nicht nehmen, die perfiden Mobbing- und Einschüchterungsversuche der "Emma"-Redaktion gegen Herman und deren Arbeitgeber ARD vorzutragen.

Und mittlerweile gibt es in deutschen Talkshows ja auch kaum was Nervigeres als die Momente, in denen Alice Schwarzer selbst das geschlechtsneutralste Problem noch auf die feministische Sichtweise runterbrechen möchte.

Für mich ist diese K(r)ampfhenne mittlerweile eine ähnlich große Pest wie ein Kai Diekmann mitsamt seinem Drecksblatt.
***is Mann
2.127 Beiträge
"Warum habt ihr so ein Problem damit das beste Stück eures Mannes in den Mund zu nehmen? Lasst ihm doch die Illusion der Überlegenheit.

*hae* ? Überlegenheit? Ich muß gestehen, das ist so ziemlich der letzte Gedanke, der mir beim O-Sex in den Kopf käme. Wenn man nicht gerade aus ausgefallene dom/sub-Spiele steht, bringe ich den Überlegenheitsgedanken irgendwie nicht mit Sex in Verbindung.

Allerdings hat die gute Sonya Kraus in ihrem Nachsatz absolut Recht, wenn sie sagt, daß es dabei eher die Frauen seien, die die Überlegenheit innehaben. Aber nicht, weil man als Mann ein Abbeißen des Gemächts fürchten muß, sondern weil die Frau einen Mann, den sie gerade oral verwöhnt, nach Belieben dirigieren kann. Jener ist nämlich dabei kaum noch Herr seiner eigenen Sinne...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Die zweite Form der Emanzipation ist so alt wie die Menschheit selbst.
Es gab, gibt und wird immer Frauen geben die ihre persönlichen Möglichkeiten geschickt, versteckt und wohlweislich nutzen um ans Ziel zu gelangen.
Schon immer gab es mächtige und einflussreiche Frauen die aus dem verborgenen heraus die Fäden zogen ...... aus dem ganz einfachen Grund weil der Weg der einfachere ist, das Ziel oder Ergebnis jedoch das gleiche.
Eine Sonja Kraus formulierte mal einen denkwürdigen Satz:
"Warum habt ihr so ein Problem damit das beste Stück eures Mannes in den Mund zu nehmen? Lasst ihm doch die Illusion der Überlegenheit. Wir wissen alle wer überlegen ist wenn wir zubeissen!"
DAS bringt es auf den Punkt!

Dies hat aber nun rein gar nix mit Emanzipation zu tun. Dies ist das ganz normale Verhalten von Männern und frauen in Situationen in denen sie in einem Machtverhältnis der unterlegene sind. Stichwort wie bringe ich meine/n Vorgesetzt/e dazu so zu handeln wie ich es für richtig halte....unter Umständen wäre ihm einen blasen durchaus ne mögliche Option (unter vielen Optionen)

Emanzipation wäre aber in dem fall auf den Tisch zu hauen Tacheles zu reden und ein für allemal klarstellen daß man viel kompetener ist , zumindest in dieser Sache .

Dieses Thema war erst jüngst ja Thema in einer Sandra Maischbergersendung. Und da geht es auch um diese frage : Ist es nun tatsächlich ein emanziparorisch zu begrüßender Aspekt daß vorallem junge Frauen sexuell zu angeblich sehr vielen Dingen bereit sind (Porno usw. ) oder ist es ein Rückschritt und es handelt sich hierbei vorallem ein Konkurrenzdenken der frauen untereinander die geilste "Schlampe" im bett zu sein weil das innerhalb der mediengesellschaft so gefordert wird ....und weil man so die besten Jungs abkriegt.

Ich tendiere dazu daß es wiedermal ein sowohl als auch ist, und wir auf einem schmalen Grat wandern....und beide Seiten durchaus auch teilrecht haben.
Die Emanzipation ist meiner Meinung nach mitnichten gefährdet....in ein paar Jahrhunderten werden die Menschen über solche Debatten schmunzeln.
Die Emanzipation ist nämlich kein Produkt der Frauenbewegung um Alice Schwarzer und Simone de Beauvoir.....sondern ein Produkt unsere wirtschaftlichen Entwicklung.....und deshalb unschlagbar.

Kirk ende
gerade aus dem off vernommen...
die Stimme meines Mannes im Hintergrund sagt, dass O-Sex nicht das Gefühl der Überlegenheit vermittelt, sondern das der Vertrautheit, Intimität und Zärtlichkeit.

Aha...und ich hatte auch gedacht, er fühle sich dabei dominant... wieder was gelernt.
viel spannender als das thema selbst, obwohl das thema wirklich sehr spannend ist, ist die gewählte wortwahl in vielen postings...

*top*

das beeindruckt...
welche rollen im welchen verhältnis zueinander agieren...

*zwinker*



Geschichte der Emanzipation
wollen wir jetzt mit Wissen prollen, so werfe ich noch Rosa Luxemburg in den Topf.

Vielleicht wird es aber auch Zeit ein neues Wort zu kreieren. Anstelle von Emanzipation, ein eher liberaleres Wort....
denk wie wäre es mit Selbstwertgefühl von Mann und Frau?

Klingt irgendwie gut und dann doch wieder nicht, weil es ja wieder einer Zusatzerklärung bedarf. Bleiben wir also bei den Schlagworten der TE, des althergebrachten Rollenverständnisses.
Geschichte der Emanzipation

--------------------------------------------------------------------------------
wollen wir jetzt mit Wissen prollen, so werfe ich noch Rosa Luxemburg in den Topf.

q.e.d.



danke *anbet*


auf manche kann man sich einfach verlassen...

sie erfüllen ihre rolle einfach zu perfekt... *top*




.
.
.
.
*gruebel*
ich meine auch *gruebel*

*zwinker*

*ja*


*****_by Frau
3.069 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke, man kann nicht mit der Keule rangehen, es braucht Zeit....doch seit Schwarzers Ansätzen ist einige Zeit vergangen....und momentan habe ich das Gefühl es entwickelt sich wieder zurück.

Sorry...es sind jetzt so viele Beiträge gekommen, auch wunderbare Beiträge, aber ich kann deswegen nicht auf einzelne eingehen.

Ich pflücke jetzt mal aus den letzten
Beiträgen etwas heraus.....

@*******che
Grundsätzlich hat Oralsex nichts mit dem Rollenverhalten zu tun....
Es hat nur etwas damit zu tun, wenn Mann das z.B. fordert, aber selbst nicht bereit ist das zu geben...Muschi könnte ja nicht schmecken.

Den "Anderen" gefallen wollen wir doch alle, ich unterstelle es einfach mal...
Jedoch tun Frauen viel mehr dafür als Männer...ich sag mal erotische Kleidung, hochhackige Schuhe in denen die meisten kaum laufen können...etc.
Für den Partner etwas auszuprobieren zählt für mich nicht zur "Unterwürfigkeit", sondern erweitert auch den eigenen Horizont.
Jedoch etwas auf Dauer zu tun, was man selbst nicht mag, nur um dem Partner zu gefallen...finde ich übel.

Ich persönlich glaube nicht, dass es vorwiegend um Problemschichten geht, es zieht sich komplett durch alle Schichten.
Klar, in bestimmten Gesellschaften, wird es direkter und unsensibler ausgesprochen..doch dieses Unverständnis ist unausgesprochen
auch in den anderen Schichten da....oft nur "netter" ausgedrückt.

Ich fände es einfach toll,, wenn jeder für sich, und ich spreche eben von Frau und Mann und den sexuellen Bereich, für sich sagen kann, das macht mir Spaß und davon möchte ich mehr...nicht weil es meinen Partner gefällt, sondern weil ich es mag.

rubia
Ich fände es einfach toll,, wenn jeder für sich, und ich spreche eben von Frau und Mann und den sexuellen Bereich, für sich sagen kann, das macht mir Spaß und davon möchte ich mehr...nicht weil es meinen Partner gefällt, sondern weil ich es mag.

Da kommt aber doch wieder der Vorwurf "Wieso kann sie/er nicht mal etwas nur mir zuliebe tun, weil`s mich geil macht oder weil ich schon ewig davon träume *zwinker*

Gibt sogar momentan einen passenden Thread dazu...Da geht es wohl irgendwie um das Abspritzen auf den Körper und das sie es nicht mag(hab es leider nur überflogen)

Irgendwie beisst sich die Katze immer wieder selbst in den Schwanz *zwinker*
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Themenersteller 
So, nochmal ich.....
Ich habe bewusst im ET auf das Wort Emanzipation verzichtet....
Meiner Meinung nach, wird es nie eine Gleichstellung zwischen den Geschlechtern geben, dazu haben wir einfach zu unterschiedliche Voraussetzungen.
Vorrangig geht es mir nicht um Emanzipation, sondern eher um das Verhalten darum herum.
Ich würde es begrüßen, wenn Männlein und Weiblein ähnliche Rituale begehen würden.
Ich freu mich auch, wenn Mann etwas sexy gekleidet ist....und sei es nur mit einer Hose, die den Knackarsch ( knakigen PO) betont.

Ein wenig Selbstbewusstsein, stände manchen Frauen ganz gut...meine Meinung...

rubia
@rubia
Was kennst du für Männer?

ich für meinen teil benutze Kosmetik, gebe einiges an Geld für passende Kleidung aus und mache sowohl Ausdauersport als auch Kraftsport um angenehmes Äußeres zu haben.

Die meisten Männer die ich kenne, lecken ihre Frauen selbst dann noch, wenn diese einfach nur gefickt werden wollen, einfach um nicht als Mann in Verruf zu geraten der das Vorspiel nicht ernst nimmt.

Ich kenne viele Männer die sich für ihre Frauen ein Bein ausreißen um diese glücklich zu machen, einfach nur aus dem Antrieb heraus dem geliebten Menschen etwas gutes zu tun.

Ich denke da nehmen sich Männer und Frauen nichts.
Und bald sind wir wieder bei der Wahlberechtigung der Frau ?

Warum wird über etwas diskutiert, was sich Frau nicht traut oder das Selbstbewusstsein fehlt ? Macht der Gewohnheit ?

Oh dürfen wir es, darf ich es als Frau ? Darf ich forsch sein, darf ich meine Wünsche einfordern, darf ich Dominanz zeigen ?

Sorry Mädels, aber oft genug würden wir es uns wünschen, wenn definitiv gezeigt wird.... hey, das wünsche ich mir von Dir meinem Mann oder Freund oder männlichen Wesen.

Aber selbst in Eurer Betrachtugnsweise sind die Frauen, die sich es nehmen, nicht gerade gut angesehen. Das Wort "Schlampe" fällt eher in Euren Reihen, als innerhalb von Männergesprächen
schön
mal eben auf den punkt gebracht.

merkwürdiger weise wird die statistik der ritter in goldener rüstung/traummann immer nur durch eine kleine lobby der vollidioten gedrückt. nebst der großen wirkung alle anderen an jenen zu messen.

es ist sinnlos sich für diese fraktion zu entschuldigen zu wollen.. der mensch ist halt ein individuum und jeder ist einzigartig. mit all seinen fehlern und vorzügen..
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Themenersteller 
@*****ich

Solche Männer kenne ich auch, und ich würde mich auch nicht mit anders gearteten Männern einlassen...soviel zu mir persönlich

Es geht hier nicht um mich, sondern um das Rollenverständnis....auch hier im JC.


rubia
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Themenersteller 
@******002

Genau das meine ich auch...
Ich habe es deswegen als Diskussionspunkt gewählt......weil ich möchte dass sich Mann und Frau ihrer Rolle bewusst werden.

rubia
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
dröseln wir das ganze
doch mal an einem "praktischen" beispiel auf:

ich habe ... wie in meinem profil zu sehen ist, für das we ein date eingestellt ... und die resonanz ist erschreckend gering ...

würden wir jetzt eine umfrage starten

könnten 33% argumentieren, das liegt daran, dass ich so alt und häßlich bin
weitere 33% würden sagen, es liegt daran, dass ich keine vögelgarantie gebe
und der rest ist vielleicht der meinung, dass ich damit das klassische rollenverständnis vom jagenden mann und der zu erbeutenden frau durchbreche und damit mann in seiner männlichkeit in frage stelle sfg

disclaimer: das ist kein letzter verzweifelter versuch, doch noch ein date zu bekommen *mrgreen*
Genau das

Warum wird über etwas diskutiert, was sich Frau nicht traut oder das Selbstbewusstsein fehlt ? Macht der Gewohnheit ?

und das

Aber selbst in Eurer Betrachtugnsweise sind die Frauen, die sich es nehmen, nicht gerade gut angesehen. Das Wort "Schlampe" fällt eher in Euren Reihen, als innerhalb von Männergesprächen

ist doch eigentlich Kern der Frage, zumindest auf der weiblichen Seite. Die ging doch sinngemäß "warum stecken Frauen (zumindest vordergründig) mit ihren Interessen zurück?". Und dass das eben nicht nur eine Eigenart einiger Frauen hier ist, sieht man gerade an dieser Maßregelung über "Schlampe" - in einigen englischen Blogs und Foren gibt es seit geraumer Zeit eine Diskussion über "slut shaming", warum es so viele Frauen und Männer gibt, die es Frauen nicht gönnen ihre (sexuellen) Interessen voranzustellen. Ein echtes Ergebnis habe ich da aber auch noch nicht gesehen *zwinker*
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