ich glaube, Ihr beide liegt da verkehrt
Es geht wohl nicht um, die Frau will etwas und der Mann will nicht und auch nicht um der Mann will was und die Frau nicht, sondern um das alte Rollenverständnis das Frau sich selbst auferlegt. Das hat nichts mit Zwang zu tun, sondern mehrheitlich mit dem eigenen Verständnis für sich selbst und sich selbst in seiner Umwelt
(hat das jemand kapiert? - ich probier's einfach nochmal)
Wenn ich die TE richtig verstanden habe, so meint sie das Verhalten der Frauen, die trotz aller Befreiung immer noch dem alten Rollenklischée anhängen, einem Mann dienlich zu sein, weil es ihm gefällt. Er braucht das nicht einmal einzufordern. Es gibt immer noch Frauen, die quasi darauf trainiert (erzogen wurden) sind, zu wissen, was ihr Partner erwartet und sie reagieren darauf - quasi automatisch.
Sie springen bei sexuellen Wünschen eher über ihren Schatten und behaupten etwas zu mögen, nur weil es ihren Partner anmacht. Sie spielen also mit, ihm zuliebe.
Leider ist es bei dieser Sorte Frauen auch selbstverständlich verankert, dass sie andersherum eine gewisse Dankbarkeit erwarten, weil sie doch etwas für ihren Partner tun und dann völlig verständnislos reagieren, wenn sie dann trotz all der Opfer verlassen werden (mal überspitzt ausgedrückt)
Bin ich da jetzt richtig oder auch völlig falsch, denn wir reden hier mehrfach in verschiedenen Richtungen.