Was tun wenn man verlassen wurde

tjia da muss man dann wohl durch.

Das könnte ich geschrieben haben !

Waren auch 11 Jahre und 8 Monate zusammen , davon 6 jahre verheiratet! Nun schon 1 Jahr getrennt lebend und hat alles nichts gebracht! Es lief nach der räumlichen Trennung wieder besser , allerdings hat Sie sich jetzt für jemand anderen entschieden! Somit bin ich jetzt Singel!

Kann dir leider keinen Rat geben , denn dann wäre ich jetzt nicht auch in dieser Situation und hätte es damals auch selber , besser gemacht!

Sorry! Es wird wohl auch bei jedem anders sein! Wenn beide noch gefühle für einander verspüren , kann die räumliche trennung erstmal gut sein! Sobald aber einer gefühle , für jemand anderes hat , ist es wohl vorbei (so wie in meiner Situation / habe ich wohl Pech gehabt )

Hi,
ich habe meinen Partner aus ähnlichen Gründen nach 15 Jahren verlassen. Sexuell lief nix mehr, ebenso fehlte es an Zärtlichkeit, Zuwendung, keine Kuss, keine Umarmung... Habe das jahrelang mitgemacht, weil wir eben 1. schon so lange zusammen waren und uns 2. sonst sehr gut verstanden haben. Mehrmals habe ich ihm gesagt, was mir fehlt - dann hat er sich mal 2 Wochen lang Mühe gegeben und das war es dann auch wieder. Zuerst habe ich mir so sehr gewünscht, von ihm wieder als Frau gesehen zu werden, in meinen Träumen und Fantasien war ER derjenige, der die Hauptrolle spielte. Irgendwann dann wurde es mir egal, habe mein Ding gemacht, er seines... hatte nicht großartig das Bedürfnis nach Zuwendung. Tja - und eines Tages, das kam ganz schleichend, wollte ich überhaupt nicht mehr, dass er mich anfasst, selbst ein kleines Küsschen auf den Mund war mir zuwider. Da wurde mir klar, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen leben kann. Selbst, wenn er sich geändert hätte, hätte dies nichts an meinen Gefühlen geändert. In dem Moment ist es egal, ob man 2 oder 10 oder 15 Jahre zusammen war - wenn die Gefühle nicht mehr da sind, kann man es nicht ändern.
Ich hätte Dir lieber Mut gemacht und ein bisschen Hoffnung vermittelt - aber das ist das, was ich gerade erlebe und ich fürchte, Deine Exfrau empfindet es ähnlich.
Allerdings schreibst Du, sie weiß nicht genau, wie ihre Gefühle Dir gegenüber sind. Gib ihr ein bisschen Zeit, sich darüber klar zu werden und vielleicht gibt es ja noch eine Chance. Ich drücke Dir jedenfalls fest die Daumen.
LG
Yvonne

Klingt platt & banal aber mir hat mal ein Spruch ziemlich gut gefallen - er trifft mehr, als die meisten gut(gemeint)en Ratschläge in schlechter Teit:

"Wenn Du wissen willst, ob jemand zu Dir gehört:
Lass los.
Wenn er wegbleibt, was er nie Deins,
wenn er wiederkommt, war er nie weg."

(Indische Weisheit)

...doch, doch, können sie!

Trotzdem: Wenn Du um sie kämpfen willst, dann kämpfe. Doch verpass dabei nicht den Zeitpunkt der nüchternen Erkenntnis, dass Du Deine Kraft vielleicht in ein sinnloses Unternehmen steckst.

Dann lieber die Dinge ein für alle Mal so akzeptieren wie sind, ab durchs dunkle Tal der Seelenqualen und um Mitternacht beginnt schon wieder ein neuer Tag!

"Wenn Du wissen willst, ob jemand zu Dir gehört:
Lass los.
Wenn er wegbleibt, was er nie Deins,
wenn er wiederkommt, war er nie weg."

sorry ich will nicht streiten aber das trifft nicht zu !!!!

wir, ich und meine freudin (ex) haben uns auch getrennt nach 7 Jahren verstehen uns aber noch gut und sie hat gesagt das sie das vor einen Jahr nie geglaubt hätte das sie sich je von mir trennen möchte und ich glaube ihr ...

tja...hatte zwar noch keine beziehung in der länge, aber ich weiss das es immer weiter geht und man den kopf nicht hängen lassen sollte.
trauer/n ist ja gut und schön, muss auch sein, besonders sicherlich nach einer so langen beziehung. aber was dann? lethargisch werden? des bringt auch niemanden was. vor allem dir nicht.

wenn dir jetzt klar wurde, was du alles falsch gemacht hast, wo die fehler liegen und was nicht mehr passieren darf, dann nimm dir das zu herzen, und berücksichtige des für die zukunft.

achja, noch was: zurückblinken um etwas nachzuweinen, was in die brüche ging, hat noch niemanden etwas gebracht, so hart, schade und schmerzlich es auch ist. aber lass los, versuche sie zu verstehen und leb dein leben.

jemanden einen Rat in so einer Situation zu geben, da sprech ich auch aus eigener Erfahrung.

Ich für meinen Teil bin fürs kämpfen solange noch ein Gefühl von Liebe da ist. Schwierig wird es dann, wenn man sich nicht sicher ist ob es tatsächlich Liebe ist oder aber nur Gewohnheit, Bequemlichkeit, Angst.

In sich hineinhören und auch mal hinterfragen warum vermisse ich den Menschen, was fehlt mir was bin ich bereit zu geben und zu ändern. Es ist immer ein hartes Stück arbeit eine langjährige Beziehung am Laufen oder wieder zum Laufen zu bringen. Kommunikation finde ich in so einer Situation unabdingbar und das wichtigste überhaupt. Wenn ihr vernünftig miteinander umgehen könnt wäre das ein Anfang, ohne jedoch den Fehler zu machen alles zu zerreden.

Ich wünsch dir viel Kraft auf deinem Weg.

lg
angel

Um eine Beziehung zu kämpfen kann ok sein! Solange noch gefühle für einander da sind! Sollte der Partner aber keine mehr haben , so bringt es auch nix mehr!
Auch das Kämpfen kann eine verlorene Zeit sein! Wird man aber leider erst hinterher feststellen und dann ist es meist schmerzvoller , als wenn sofort schluss ist!
Aber einen Rat geben kann man wohl nicht , denn dann , würde wohl jeder , alles richtig machen und es gäbe keine Fehler , die man richtig stellen müsste!

Stelle Dir einfach die folgende Frage - und versuche sie möglichst ehrlich für Dich selbst zu beantworten: ... was würdest Du tun, wenn Du keine Angst hättest?

Kämpfen? Dann kämpfe - mit allem, was Du hast ... Denn würdest Du es NICHT tun, wäre das "Tal der Tränen" vielleicht noch tiefer, würdest Du Dir - vielleicht - immer Vorwürfe machen, es nicht wenigstens versucht zu haben.

Aber - bewahre den Respekt, auch und vor allem vor ihr und ihrer Situation. Tust Du das nicht, wirst Du sie nicht nur mit Sicherheit verlieren, sondern auch die Erinnerung an das Schöne, das es einmal gegeben hat, zerstören. DAS ist der schwierige Teil - zu scheitern und dies dann auch zu akzeptieren.

Und - als letzter "Rat": wenn Du schon so offen bist, dies in ein Forum zu posten - versuche mit einem Freund oder einer Freundin durch diese Zeit zu gehen (ich weiß, uns Männern fällt es furchtbar schwer, sich anderen zu öffnen. Gerade dann, wenn man(n) NICHT "stark" und "selbstsicher" ist, sondern schwach, verwirrt und furchtbar verletztlich).

Viel Glück, ich drücke Dir alle Daumen, die ich finden kann ...
Frank

Arg

"Wenn Du wissen willst, ob jemand zu Dir gehört:
Lass los.
Wenn er wegbleibt, was er nie Deins,
wenn er wiederkommt, war er nie weg."

Das ist so ein doofer Spruch, ehrlich.

Das hilft dem Liebenden in seiner Situation null. Außer zur blanken Akzeptanz der Entscheidung des Partners ums Verrecken verdonnert zu sein.

Das Schlimme ist, dass der Liebende sich möglicherweise(fälschlich oder nicht...) in der Kompetenz sieht, den Prozess emotional "bewerten" zu können, z.B., dass der Partner in seiner Entscheidung nicht weitsichtig genug ist.
Er schlussfolgert letzten Endes lediglich das von ihr gewählte "schnelle", für sie bequeme Ende, an dem seine "Rechte" an ihr verwirkt sind.
Wiederspruch unerwünscht, anfassen verboten...

Geh` nach dem Gefühl der Ohnmacht, weil du kannst de facto nichts tun, von einem sich addierenden, der Wut aus. Schlimm wird es, wenn du mitbekommst, wie sie aufblüht, Dinge tut, die du in Jahren nicht erfahren hast, oder sie einen neuen Partner findet.

Helfen tut nur die räumliche Trennung, das Verbannen der Gedanken an eine mögliche "Wiederherstellung" und das Entwickeln neuer Gedanken inklusive Blick nach rechts und links.

Verlier dich nicht in Schuldbewusstsein, Fehleranalyse oder sonstwas. Es war ganz allein ihre Entscheidung alles "hinter sich" zu lassen und die Jahre bis dahin, hat sie ihren Teil zum Miteinander schlichtweg unterlassen, ebenso wie du es unterlassen hast, die Signale zu realisieren...

Man kann sich das nicht vorwerfen, es ist ein schleichender, gemeiner, leiser Prozess, in den du nicht mit einbezogen wirst.
Die einzige Lehre daraus ist, NICHTS im Miteinander als selbstverständlich zu erachten.

Vielleicht hilft die Zeit sich wieder zu finden, ich wünsche dir viel Kraft und gute Gespräche...die halfen mir auch.

Lg
Das Marsupilami

... dieser Spruch geht mir auch tooootal auf den Senkel.

Gruß, Frank

Hi funki,

wir können uns echt als Leidensgenossen bezeichnen - genau die selbe Situation!
Nur wie man damit fertig wird? Da gibt es mit Sicherheit kein Rezept für. Ich habe mich am Anfang in die Arbeit geflüchtet. Aber auf Dauer hilft das auch nicht. Hmm da ist guter Rat echt teuer - vor allem wenn es von jetzt auf gleich passiert.
Aber glaube mir - das Leben geht immer weiter. Und wenn du es schaffst loszulassen - was du tun solltest - dann macht das Leben auch wieder richtig Spaß...
Steck den kopf nicht in den Sand - sondern schau nach vorne!

Gruß aus dem Schwarzwald
Chris

..........daß Du Deine Frau recht gut kennst? Wenn das der Fall sein sollte, dann weißt Du jetzt im Augenblick auch ganz genau, ob Du sie ernst nehmen mußt oder nicht, ist ihr Ausbruch aus der Ehe wirklich gewollt oder möchte sie Dich damit warnen? Du mußt wissen, wie ernst es ihr ist, denn nur Du kennst sie so gut. Wenn sie Dich "nur" warnen möchte, kämpf' um sie, wenn Sie es ernst meint, wirklich ernst, dann geh da durch, es kommen auch wieder hellere Tage, nur sei ehrlich zu Dir und rede Dir nicht ein, dass sie es nicht wirklich ernst meint, wenn Du in Deinem Innersten weißt, dass das nicht stimmt! Viel Glück für Dich!!!

kann mich deiner meinung nur anschliessen auch wenn ich in meinem fall der bin, der gegangen ist...

irgendwann waren meine themen nicht mehr so wichtig für sie, dann innere emigration, rückzug, noch 2-3 halbherzige warnungen und nach 6 monaten dann der schlussstrich....
zurückgelassen hab ich ein total überraschtes ( warum total überrascht erschliesst sich mir leider nicht) häufchen elend, dass es der seele weh tut. aber ich muss für meine seite auch zugeben, dass ich irgendwann die aktive diskussion nicht mehr gesucht habe, um es abzuwenden, so wirds bei ihr vielleicht auch gewesen sein....

11 jahre sind allerdings ne lange zeit , da muss man es sich schon überlegen, ob man nicht eine aussprache sucht. aber mit jedem tag der ins land zieht, erlischt das feuer beim alten partner, so dass es sich irgendwann nicht mehr lohnt zu kämpfen. mein tip: ehrliche analyse der jahre , der eigenen stärken und schwächen und der von ihr und wenn dann netto was lohnenswertes rauskommt 1!! versuch, aber dann ists auch genug, irgendwo muss man auch seinen eigenen stolz und respekt bewahren für die zukunft.

und aus dem eigenen profil in zukunft das beste machen, probleme wirds aber auch mit dem besten immer geben, solange man unter menschen ist...

alles gute.

....klappt aber nur wenn beide Seiten zum Reden bereit sind.
In meinem Fall war es leider nicht so - und jeder Kampf den ich geführt habe war von vorne herein zum Scheitern verurteilt.

In solchen Situationen bekommt man echt ganz komische Gedanken - da habe ich vor ir selber Angst bekommen!

Aber wie gesagt - es geht immer weiter - und jetzt sogar besser als vorher.

Chris

Rede dir nur nicht ein , das du es auf jeden Fall schaffen wirst , die Frau zurück zu bekommen! Ich habe es auch immer wieder gedacht und das bis zum Schluss! Und die enttäuschung danach , war noch größer , als wenn man sich sofort richig getrennt hätte! Jetzt mag wohl der Punkt sein , wo es schmerzhaft ist , aber wenn man sich noch mehr Hoffnungen macht , meint es zu schaffen und dann enttäuscht wird , ist es noch schlimmer! Ich habe es durchgemacht und ich wünsche es keinem!
Ich wünsche jeden das Glück , das er es schafft , aber man muss sich auch über die Konsequenzen im klaren sein , wenn man es nicht schafft!
Der Schmerz ist um so höher , je länger man dran Hängt und versucht , es zu retten!
Vielleicht ist in Euerfall mal eine räumlich Trennung ok! Um zu sehen , wie jeder alleine klar kommt! So merkt man erst , was man am Partner vrmisst oder schätzt! So kann man feststellen , ob man den Partner wirklich vermisst , etwas für ihn empfindet!

Ich wünsche auf jeden Fall , viel Glück , dein Ziel zu erreichen!

Man kann einem Menschen nur zeigen das man ihn richtig liebt, wenn man auch loslassen kann.

Nimm Abstand egal wie schmerzhaft es ist. Man kann nichts erzwingen und wenn ja, dann belügt man sich selbst.

Ich bin jetzt ca. 1 Jahr von meiner Frau getrennt. Wahrscheinlich wie überall, das selbe. Mein Problem war eigentlich nur dass ich mich selber nicht mehr richtig gekannt habe, und dadurch einiges nicht mehr so lief wie es laufen sollte. Ich habe mich bewusst in keine neue Beziehung reingezwungen. Ich wollte erstmal mit mir selber wieder klar kommen. Mir bewusst darüber werden was ich überhaupt von einer Partnerschaft erwarte. Und ich kann sagen, in dem Jahr bin ich soweit gekommen wie ich es mit Sicherheit sonst nicht in 10 Jahren geschafft hätte.
Ob es bei der Trennung bleiben wird kann ich nicht sagen...Mal kommt sie auf mich zu "Ich will dich sehen, oder halt ...kann ich zu dir kommen" , mal bin ich es dem es so geht. Auf sexueller Ebene haben wir in den letzten 6 Monaten mehr erreicht wie in den 13 Jahren in denen wir zusammen waren.
Geil....aber auch traurig
Es gibt jetzt aber auch Dinge die ich nie mehr in meinem Leben missen möchte.....Gibt es etwas schöneres als einer Frau zu sagen wie toll sie ist, hat sie sich nicht jeden Tag in ihrem Leben eine Rose verdient und ist nicht jede einfach nur einzigartig auf der Welt...................

... jau, Willkommen im "Club" ... (ich würd' ja jetzt "virtuell grinsen" - aber dafür ist das Thema doch etwas zu ernst).

Ich find' Deinen Beitrag einfach super - besonders der letzte Absatz spricht mir aus dem Herzen. Ich freue mich einfach darüber, daß "Mann" so etwas auch schreiben und ausdrücken kann - findet man/frau ja nicht soooo oft. Und ... ich habe für mich diese einzigartige Frau gefunden (siehe mein Profil ... *schmunzel*).

Wie sagte Konfuzius (oder sonst irgendwer ... ) so treffend: "Die Nacht ist am dunkelsten, kurz bevor die Sonne aufgeht ...".

In diesem Sinne, die besten Grüße, Frank

So war es bei mir auch!
IN dem Trennungsjahr , haben wir und auch besser verstanden als in den 10 Jahren zuvor , wir habe mehr unternommen , haben endlich mal über alles geredet , hatten geheimnisse , waren ehrlich zu einander! Es lief auf jeder Ebene richtig gut! Auch was den intimen Sachen angeht , haben wir mehr unternommen , auch mehr drüber geredet , wünsche geäussert und so weiter , halt das volle Programm!
Und dennoch hat sie jetzt einen Neuen!

Ich wünsche dir , das es dir nicht so ergeht und mehr Glück hast!
Hoffe du gehst den richtigen weg und bereust nix! Ich meine , das ich es richtig gemacht habe , obwohl ich jetzt weiß , das es alles ein fehler war und die schmerzen dadurch nur schlimmer geworden sind!
Aber jammern bringt jetzt auch nix!

Also macht es besser!

Was am Ende gut oder schlecht für mich sein wird weiß sicherlich keiner. Das einzige was ich halt weiß....Ich glaube ich bin trotz all meiner negativen Eigenschaften ein ganz besonderer Mensch der es wert ist geliebt zu werden. Vor ein paar Jahren wäre mir so etwas so ohne weiteres nicht über die Lippen gekommen. Vor ein paar Wochen hatte meine 18 jährige Tochter eine Freundin mit bei mir. Aus irgendeinem Grund hatte ich ihr da gesagt dass ich sie lieb hab und ganz ganz stolz auf sie bin. Für mich sind solche Komplimente mitlerweile einfach nur normal. Ihre Freundin meinte daraufhin "Boahh... so einen Papa hätte ich auch gerne".
Mir standen fast die Tränen in den Augen, so ging mir das nach. Ich steh mittlerweile wirklich hier und belächele viele andere, weil sie einfach nicht in der Lage sind ihre Gefühle auszusprechen.
Was meine Frau angeht bin ich mir nicht einmal sicher ob ich wieder eine ernsthafte Beziehung mit ihr eingehen will. Mir liegt viel mehr daran es herauszufinden ob ich es noch wirklich will und ob es Sinn macht. Einen Kompromiss gibt es für def nicht mehr. Da ist mein Anspruch was eine Partnerschaft angeht zu hoch geworden.......

Schönen Gruß

Sam

Jeder auf seine Art , hat etwas an sich , was ihn besonders macht!
Ich habe sehr viel Positives gelernt , durch die Trennung! Also nicht nur negatives erfahren! Ich habe gelernt , was liebe ist , was es bedeutet , wie es sich anfühlt! Bin mir meiner Gefühle bewusst geworden , konnte es nie richtig ausdrücken oder zeigen ,geschweige , sagen! Das geht aber jetzt auch und ih meine , das ich auf dem richtigen weg bin!
Auch ich habe mich dadurch geändert , habe sachen gesagt , die ich vorher nie über die Lippen gebracht hätte! Ich denke mittlerweile auch anders , mache mir auch über kleinigkeiten meine Gedanken ,die ich damals nie beachtet hätte , habe mich in die Situation des Partners versetzt , was ich vorher nie gemacht habe! Einige meiner Einstellungen haben sich geändert , vorallem ich habe mich auch geändert!
Ein Trennung ist also nicht nur negativ , aber dieses zu merken , hat sehr lange gedauert!