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Was tun wenn man verlassen wurde

****mm Mann
51 Beiträge
@ gonto
kann ich nur voll und ganz so bestätigen
****y29 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Danke ich muß sagen das es mir sehr viel geholfen hat mit euch daruber zureden. Ich für mich habe mich entschloßen den Weg einzugehen ab und zu was mit meiner noch Frau was zu untenehmen ( was sie auch sehr gerne möchte ) ich weiß das es ein risiko ist und das sich da raus eine Freundschafft entwickeln kann und keine Beziehung, ich denke aber das ich noch die kraft habe das risiko einzugehen. ich bin eigendlich froh über jeden tag den ich mit ihr verbringen darf und ihr so zeigen kann wer ich bin und wie ich mich verändert habe. Mal schauen ob ich so ihre liebe aufleben lassen kann, denn ich bin der überzeugung das sie nur durcheinander ist und mich eigendlich auch noch liebt (Hoffe ich ) aber bekantlicher weise stirbt die Hoffnung zuletzt
vieleicht klapt es ja noch mit euch wünschen dir viel viel glück
Es gibt keine Antwort...
...auf die Frage, wie es weitergeht, wenn ein Partner Schluss gemacht hat. Es gibt so viele Dinge, die da zusammen spielen und weshalb man nicht einfach den Rat geben kann "kämpfe" oder "halte Abstand". Machmal ist Abstand bestimmt sehr wichtig, damit der andere merkt, wie viel ihm an einem liegt. Wenn keine Gefühle mehr da sind, dann wird man es durch Abstand bestimmt sehr schnell merken, ansonsten bestehen die besten Chancen, dass Er/Sie zurückkommt. Aber es ist nicht gesagt, dass man so eine Beziehung retten kann. Manchmal muss man auch kämpfen und dem anderen zeigen, wie viel einem an ihm liegt. Das hängt ganz von der Partnerschaft ab. Das Problem ist nur, den richtigen Weg zu finden. Und das ist reines Glücksspiel.
Prinzipiell bin ich der Meinung, dass reden noch am meisten bringt, aber wenn möglich vor Ende der Beziehung und nicht erst danach.
Ich befinde mich grade selbst in der Situation, dass ich verlassen wurde und für mich eine Welt zusammen gebrochen ist. Ich liebe meinen Ex noch, weiß aber nicht, ob es ihm genauso geht. Wüsste ich das 100%ig, würde ich kämpfen, mit allem, was ich habe. Aber ich weiß es nicht. Kämpfen kostet viel Kraft und gerade, wenn man von Anfang an auf verlorenem Posten steht, sollte man sich überlegen, ob sich diese Kraft lohnt, oder es nicht vielleicht besser ist, sich ganz auf die Zukunft zu konzentrieren.
Wie gesagt, das Problem ist eben nur, dass man oftmals nicht genau weiß, woran man ist, ob die Bemühungen von Erfolg gekrönt werden.
Auch die Sache mit einem 2. Versuch, der angeblich immer schief geht, nach dem Motto gepflickte Räder halten nicht lange...auch das kann man nicht so allgemein sagen. Ich habe in meinem Umfeld schon alles erlebt, ein Neuanfang, der beide nur noch unglücklicher gemacht hat und zur endgültigen Trennung geführt hat, und auch eine 2. Chance, die die Beziehung hat aufblühen lassen, wo jetzt keiner den anderen mehr hergeben würde.
Deshalb kann ich nur sagen, jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit einer Trennung fertig zu werden, da kann keiner wirklich helfen. Und wie das Leben danach weitergeht, steht in den Sternen, fest steht nur, dass es weitergeht und das ist auch gut so!
****y29 Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
danke für deine worte., was ich zumindest gelernt habe ist das man eine beziehung nie und damit meine ich nie als gewohnheit oder als eine sache betrachten darf sondern man muß ständig investieren und neuen schwung rein bringen.
ich muß auch sagen das natürlich das reden in der beziehung wichtig ist das haben wir leider verlernt aber immoment treffen wir uns 1x mal die woche und arbeiten unsere beziehung auf und reden so viel wie noch nie das tut auch sehr gut (zumindest tut es mir sehr gut )
*****_hh Frau
23 Beiträge
Vor einigen Jahren habe ich meinen Mann verlassen und auch er hatte mit allen Mitteln versucht mich zurück zu gewinnen. Er konnte nicht verstehen das meine Gefühle für ihn gestorben waren, war am Boden zerstört. Jedoch war das einzige was ich noch für ihn empfand Mitleid, welches mich auch davon abhielt einen klaren Schlusstrich zu ziehen.

Zwar bin ich ausgezogen, aber hielt noch immer regelmäßigen Kontakt mit ihm - was jedoch nur dazu führte das er sich weiterhin Hoffnung machte, das ich eines Tages zu ihm zurückkehren würde.

Für mich war von der Trennung an ganz klar das dies niemals passieren würde und obwohl ich ihm dies auch gesagt hatte, gab er den Kampf um mich nicht auf. Ich, meinerseits hoffte das er bald eine neue Frau kennenlernen würde, und somit loslassen könnte, so das wir unsere Beziehung wenigstens im guten ein für alle Mal beenden könnten.

Leider war dies nicht der Fall, und mit der Zeit wurden die regelmäßigen Treffen die wir hatten, sowie seine Versuche mich zu überreden ihm noch eine Chance zu geben, einfach nur lästig. Er hatte JEDE Chance während wir zusammen waren, es nie soweit kommen zu lassen und unsere Ehe aufrecht zu erhalten.

Ich weiß nicht wie oft ich ihm gesagt habe das ich mit bestimmten Situation unzufrieden bzw. unglücklich war. Immer und immer wieder habe ich ihn gewarnt das sein Verhalten (auf welches ich hier nicht in Detail eingehen möchte) meine Gefühle verletzt hatten, negative Gedanken und/oder Ängste in mir hervor riefen, und das sich diese auch auf unser Liebesleben auswirkten (welches während des letzten Jahres unserer Ehe kaum noch existierte, weil ich mich nur noch vor seinen Berührungen geekelt hatte).

Anstatt zu reden, oder wenigstens zu versuchen die Situation zu ändern, hat er meine Wünsche und Gefühle einfach ignoriert und meine Warnungen nicht zu Herzen genommen - bzw. es erst getan als es schon zu spät war. Während der ganzen Zeit hatte ich alles immer tiefer und tiefer in mich hinnein fressen lassen, bis ich ihn zum Schluß schon fast gehaßt habe!

Es ist nie einfach eine Beziehung zu beenden, egal wie lange man zusammen war. Wir hatten 8 Jahre miteinander verbracht und ich habe die Entscheidung ihn zu verlassen gewiss nicht über Nacht, oder leichtfertig getroffen. Auch für mich war es beängstigend wieder auf meinen eigenen zwei Beinen stehen zu müssen, von vorne anzufangen - aber, wenn man weiß das es keine Zukunft mehr gibt, und auch nicht bereit ist den Rest seines Lebens mit einem Menschen zu verbringen den man nicht mehr liebt, und der einen nicht mehr glücklich machen kann, dann zieht man es auch durch. Immerhin lebt man(n) und Frau (wahrscheinlich) ja nur einmal!

Was ich eigentlich sagen wollte ist das, wenn Deine Frau die Entscheidung getroffen - und durchgezogen hat - Dich zu verlassen, gibt es wahrscheinlich keinen Weg zurück.

Dennoch hoffe ich das ich total falsch liege mit meiner Vermutung, und wünsche Dir das sie immer noch genügend Gefühle für Dich hat, und Dir eine zweite Chance geben wird!

Das wünscht Dir,
Vikki
***ni Frau
847 Beiträge
@Vikki..
.... der gesamte Text hätte von mir sein können... Ich habe es ganz genau so erlebt, 1:1... Und ich denke auch, dass es kein zurück gibt, eben weil man so eine Entscheidung nicht von heute auf morgen trifft und sich die Gefühle einfach verändern bzw. gar nicht mehr da sind.
Aber es soll ja Ausnahmen geben und vielleicht ist es ja so bei funky. Ich wünsche es ihm jedenfalls von Herzen.
Nicht Trauern
Sich auf keine fall zurück ziehen, wenn es doch sein muß nur kurz.

Da sieht man erst wirklich wo die Freunde sind, und Arbeit hilft auch sehr viel....

Kopfhoch
****ne Frau
8.415 Beiträge
@***er, warum nicht trauern?
Warum darf auch ein Mann nicht das verlorene betrauern?
Ich denke das es sehr wichtig ist alte Beziehungen (vor allem lange) zu verarbeiten.
(Muß gestehen das ich aber eben nicht alles gelesen habe)
Kelene
kann nur für mich reden, aber es ist immer traurig wenn man verlassen wird. mal mehr und mal weniger... in jedem fall hat mir immer geholfen meine wohnung von SEINEN sachen zu entrümpeln und diese in einer kiste gaaanz weit hinten im kleiderschrank zu lagern. auch der pc wird "bereinigt"... so kommt man wenigstens nicht auf die dumme idee sich ständig SEINE sachen und vor allem fotos anzuschauen,... wegschmeißen könnte ich sie aber auf keinen fall! sind ja immerhin erinnerungen und ich würde es ziemlich arm finden, wenn man durch das wegschmeißen der sachen versucht auch die ganze beziehung "wegzuschmeißen", sprich zu verdrängen / vergessen. es war ein teil des eigenen lebens und wird es auch immer bleiben...!!
******_by Mann
84 Beiträge
tja is immer schwer zu sagen, wie gut die beziehung war.. ich versuch meistens einfach so zu tun als würds mir nix ausmachen was sich dann aber immer leicht in einen hineinfrisst. ansonsten hilft immer mit freunden drüber labern.
meine Erfahrung ist, dass Frauen sich ab einem bestimmten Punkt sehr konsequent verhalten. Wenn sie sich einmal wirklich entschieden haben, dann ist das meistens ein Fakt (anders als bei Männern, das wissen Frauen ...).

Wenn man mit einen Menschen so viele Jahre zusammengelebt hat, dann ist eine Trennung schmerzhaft. Vieles, was in einer Beziehung auf den anderen Partner abgeladen wurde ... hängt plötzlich in einem luftleerem Raum. Das löst starke Gefühle aus und kann auch mit Liebe verwechselt werden. Gleichzeitig ist ja auch wirklich etwas kaputt gegangen und das bedeutet, dass dazu noch Trauer über das unwiederbringlich zerstörte kommt.

Wenn Du mit der Situation nicht klarkommst, dann würde ich zu einem Fachmann gehen, der sich mit der Seele auskennt. Ich denke, dann kannst Du es vielleicht schaffen einen Umgang mit Deinem Schmerz zu finden, selber zu verstehe, was wirklich passiert ist, vielleicht sogar irgendwann eine freundschaftliche Beziehung zu Deiner Exfrau herstellen und aus dieser Situation so viel lernen, dass Du bei Deiner nächsten Beziehung nicht dieselben Fehler wiederholst.

Alles Gute
clientt
Blöde Situation
kenn das auch die Situation, man kann da fast nichts raten, tut einfach weh und nimand, außer die Frau die man liebt, kann da helfen.
Sieht alles so aussichtslos aus, bin auch gerade dabei das duchzumachen.
Die schönen Erinnerungen, die schöne Zeit man denkt so gerne daran zurück, aber wenn sie nicht mehr will ist das schlimm. Suche das Gespräch mit Ihr um das Du vielleicht den Grund herausbekommst, so das Du es verstehen kannst warum, warum jetzt, warum ohne mit mir zuerst darüber zusprechen, ohne eine Chance.
In meinem Fall, war es ein Arbeitskolege mit dem sie schon seit Jahren zusammenarbeitet und dann ist sie schwach geworden, hat sich von mir nicht so richtug verstanden gefühlt und jetzt will sie Ihn nicht aufgeben, da er viel besser gebaut sei und Er Sie damit besser befriedige.
Heisst es doch die Länge ist nicht alles, aber in dem Fall wohl doch.
Das ist dann schon ein Schock und man fängt an nicht mehr an sich zuglauben.
Bin auch noch nicht damit fertig geworden, aber ich weiss das es aussichtslos ist sie zurückzubekommen mit dem Argument was sie hat.
Deswegen, versuche rauszubekommen an was es liegt, dann siehst Du ob Du noch Hoffnung haben kannst.
Mmmmmm... wenn man sich die verschiedenen Ansichten hier durchliest kann man doch eines ganz klar und deutlich erkennen. Es gibt wohl immer eine ich sage mal Warnphase , in der man/frau sich offenbart, eine Phase in dem man/frau den Partner bittet sich doch zu ändern. Wird dieser Warnhinweis aber nicht beachtet, dann beginnt der Zug zu rollen und er wird immer schneller jeweniger man/frau auf diese Warnhinweise achtet.

Manchmal frage ich mich warum dieser Mechanismus in Gang kommt, bestimmt wohl deswegen weil sich jeder Mensch im laufe seines Lebens verändert, und dies kann positiv wie auch negativ für die Beziehung sein. Um das aber zu verhindern, um den (Trennungs-)Zug wieder zum stehen zu bringen bedarf es von beiden Seiten ein Höchstmass an Sensibilität, diese Veränderungen wahrzunehmen und entsprechend partnerschaftlich darauf eingehen bzw. reagieren zu können; klingt verdammt einfach ist aber doch so kompliziert zu realisieren. Weil dazu nach meiner Meinung ein wesentlicher Faktor eine entscheidende Rolle spielt. Die Bereitschaft und zwar zum gleichen Zeitpunkt!!! sich zu öffnen, zu reden, und nachgeben zu können. Und das ist in den wenigsten Fällen der Fall. Oft ist es doch so, dass ein Partner keine Zeit hat, oder entweder zu müde ist weil Ihn der Beruf bzw. die Kinder voll in Anspruch nehmen, was dazu führt, dass man seine knappe Freizeit zur "Regenerierung" der eigenen Seele seines eigenen ichs braucht, so dass im schlimmsten Fall keine Zeit, und damit anschließend kein Freiraum für die Partnerschaft selbst da ist, der aber unbedingt notwendig ist um eine Partnerschaft am Leben zu erhalten. Freiraum meine ich in diesem Sinnne, dass sich die Partner in diesem Raum voll und ganz auf sich selbst zusammen konzentrieren können und Störeinflüsse in diesem (zeitlich begrenzten) Freiraum nicht vorhanden sind.

Kommt es einmal oder sporadisch vor ist das kein Beinbruch. Ändert sich aber dieser Prozess hin zu einem freiraumlosen Dauerzustand, dann beginnt der Anfang vom Ende. Der Zug wird immer schneller bis man sich letztendlich aus den Augen verliert (=endgültige Trennung). Wer zu spät kommt................. In den meisten Fällen ist dann endgültig Schluss mit allen seelischen und physischen Folgewirkungen.

Auch wir merken diese Veränderungen in uns, wir haben es aber bisher immer wieder geschafft durch sehr intensives, offenes und ehrliches reden wieder zueinander zu finden. Denn eine Beziehung und eine Partnerschaft besteht nun mal aus einer "wellenförmigen" Beziehung besonders bei Fernbeziehungen. Man entfernt sich voneinander, verliert sich dabei aber nicht aus den Augen und geht wieder aufeinander zu. Denn durch das reden zeigt man doch dem Partner wo der Schuh drückt, nicht nur dass durch die "Offenbarung" der Gedanken und der damit verbunden Handlungen in fast allen Fällen ein besseres Verständnis und eine Nachvollziehbarkeit der Aktivitäten des Partners eintritt womit ein wesentlicher Bestandteil der inneren Spannung, man kann auch sagen Verstimmheit und Unzufriedenheit, wieder abgebaut wird, zumindest nach unseren Erfahrungen (Einfühlungsvermögen auf beiden seiten vorrausgesetzt).

Aber da bewegt man sich natürlich wieder auf der ganz individuellen Ebene einer Beziehung bzw. Partnerschaft, die nicht für jeden Gültigkeit haben muss........

floyd_
Frauen ticken SO
Hallo,
zunächst solltest Du verstehen, dass die Trennung ein Prozess ist. Deine Frau hat sich wohl schon vor einiger Zeit von Dir gelöst. Vermutlich hat sie Dir tausend Zeichen gegeben, die Du (möglicherweise) nicht erkannt hast.
Der Grund der Trennung mag sein, dass sie keine (Liebes)gefühle mehr für Dich empfindet, aber was ist der Grund hierfür???
Was hat sie vermisst? War es wirklich NUR die wenige Zeit, die Ihr miteinander verbracht habt?
Habt Ihr jetzt aktuell mal (wirklich OFFEN und ehrlich) miteinander geredet?

Liebe Grüße
vom Shoegal
@shoegal
Hallo shoegal

Ja hatten wir, haben wir und tun das auch in Zukunft (auch ein Prozess) und ist für uns ein wesentlicher Faktor für die Stabilität und Lebendigkeit unserer Beziehung. Ich gebe zu dass es manchmal nicht einfach ist weil wir beide berufstätig sind und man manchmal nicht zeitgleich bereit ist über ein Problem zu reden. Die Bereitschaft aber das Problem auf schnellstmöglichem Weg lösen zu wollen und zu können ist bei uns nach mehr als fünf Jahren immer noch sehr stark ausgeprägt und das ist ein unschätzbares Gut der Beziehung und sollte immer gepflegt werden..... Iich rede hier nicht von meiner ex sondern von meinem Schatz).

Liebe Grüße
floyd_
@floyd
Sorry, meine Antwort war an funky und sein Ursprungsposting gerichtet, hätte ich dazuschreiben sollen.

Liebe Grüße
vom Shoegal
Ich glaube da kann man nichts tun - man muss einfach versuchen Gradeaus weiter zu gehen -
komischerweise, kommt mir das thema wahnsinnig bekannt vor und die dabei betreffenden Personen hatten es auch nicht leicht, natürlich nict, aber im Endeffekt war es besser für alle...
Was bringt es dem weiter hinterzutrauern, man kann besser weiter machen und den Rest des Lebens nochgenießen
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