welches Piercing tat am meisten weh?

dydoe's mit abstand .. gefolgt vom Pa.rev. " aber" schmerz is ja bekanntlich relativ ...

Also .... piercen muß nicht zwangsläufig weh tun!

Ich z.bsp. habe mehrere Piercings und das einzigste das "weh" tat, war
mein Ohrpiercing direkt in die Ohrmuschel durch, in der Mitte des Ohres, und auch dann erst als die Betäubung nachlies und dann ausserst heftig.

Ich hatte bis vor einem Jahr 2 Brustpiercings die nicht weh taten,
ich habe einen Bauchnabelpiercing der nicht weh tat.
Ebenso hatte ich bis vor kurzem einen Klitorisvorhautring horizontal.
Der tat 1 Sekunde weh beim stechen und dann nie wieder.

Vor 8 Wochen habe ich mir statt des Klitorisrings eine Banabel Senkrecht stechen lassen, ebenfalls ohne schmerzen, da betäubt.

Es gibt viele, die die Schmerzen beim piercen nicht stören oder diese gerne in kauf nehmen, ich eher nicht und bin ganz froh einen Piercer gefunden zu haben der betäubt (auf Wunsch) und der nicht mit den allbekannten Hohlnadeln pierced wie all die anderen Piercer.

Meine Piercings haben so gut wie nie und wenn dann nur sehr sehr wenig geblutet, sich nie entzündet und waren relatief schnell verheilt da es eine Verdrängungs-Stichwunde ist, wie beim Ohrlochstechen und keine "Stanz-Verletzung" wie beim Hohlnadel-Piercing.
Da mit der Hohlnadel immer ein klitzekleines Stück "Fleich" ausgestanzt wird, blutet es stärker und länger ebenso die Heilungsphase ist dadurch länger!

Ich hab ja nie behauptet, dass Piercings weh tun müssen. Ich habe nur gefragt, was bei euch am meisten weh getan hat, und wenn euch gar nix weh getan hat erübrigt sich die Frage.

Davon abgesehen, außer meinem Bauchnabel eben hat mir auch keines weh getan. Weder Zunge noch Brust noch die anderen... das war immer nur ein leichtes Ziepen, und dann war es gut. Geblutet hat bei mir noch nie was, trotz Hohlnadel beim Stechen, und ich hatte auch noch nie ein Piercing entzündet. Das ist aber auch hauptsächlich eine Frage der richtigen Pflege.

Und wo du es schon angesprochen hast, das kleine bisschen Schmerz beim Piercen gehört schon irgendwie zum Reiz dazu... Adrenalin etc

Tach Mädels,
auch wenn ich ein Mann bin, bin ich nicht wirklich wehleidig.
Ich habe schon mehrere OP über mich ergehen lassen müssen, so dass sich die Angst vor evtl. Schmerzen in Grenzen gehalten hat.
Seit März habe ich einen PA und er gehört zu mir, wie der Name an der Tür. Meine Frau ist begeistert, sie hat selber einen Ring (quer) und findet es total geil.
Der Schmerz beim Stechen ist das geringere Übel, es kommt auf die Pflege während der Heilung an. Wer dabei leichtsinnig umgeht, kann selbstverständlich die Hölle auf Erden erleben.
Also bitte immer daran denken, dass es sich dabei um einen "operativen Eingriff" handelt, egal an welcher Körperstelle.
LG Kroni
p.s. beim Längsstechen durch die Klit kann der gewisse Nerv getroffen werden, der fur die Lust da ist. Also vorher intensiv beraten lassen.

Bei mir tat Zunge am meisten weh. Aber schlimm war es nicht. Ist ja nur ein kurzer Schmerz. Brüste, Bauchnabel, Nase und KVH taten gar nicht weh.

Aber Schmerz ist relativ.

LG Dominique

Das ist mal ein Thema wo ich kleiner Schisser vielleicht mal Mut dazu finde es auch machen zu lassen. Also fleissig weiterschreiben, damit ich meinen Bammel davor verliere.

hm.... ich werd aus dem was du oben geschrieben hast nicht ganz schlau ?
also .. zum Piercen werden heutzutage Braunülen verwendet in verschiedenen größen.. die sind mit Teflonschlauch,es gibt auserdem noch Needleblades = amerikanische nadeln ohne Teflonschlauch beides gehören zur deiner Kate.
"hohlnadel" beide verdrengen und stanzen nicht !Diese werden üblicher weise von den meisten Piercer die ich kenne verwendet
Dann gibts da noch die Biopsienadel in verschiedenen größen , diese wird beim "Piercen" zum Punchen verwendet , das heißt vor allem am ohr oder besser gesagt immer da wo Ohrknorpel ist .
soo und da ich nu zu faul bin zum tippen paste ich hier mal was ..
****Als Punchen bezeichnet man eine Piercing-Technik bei der das Piercing nicht mit einer herkömmlichen Nadel gestochen wird, sondern mit einer hohlen Nadel deren Spitze flach (nicht spitz zulaufend) ist Gewebe aus dem Stichkanal entfernt - also herausgestanzt wird. Das macht Sinn bei Piercings durch Knorpelgewebe. Da beim normalen Piercing das Gewebe eingeschnitten wird und durch die Kanüle (später den Schmuck) verdrängt wird, kann es gerade bei starrerem Gewebe wie Knorpel zu Druckschmerz kommen was auch die Abheilung langwieriger gestaltet. Das Punchen leistet hier durch die Entfernung des Gewebes im Stichkanal Abhilfe.***
besser könnte ich es auch nicht formuli.
Ob das nu beim Piercen Blutet oder nicht is ne sache des Piercers , liegt einerseits an der verwendeten Nadel und vor allem am verhältnis der Nadelgröße zum Piercingschmuck. Wenn bei einer schmuckgröße von zb. 1,6mm eine 1,85 er nadel verwendet wird's wahrscheinlich ein wenig bluten .. besser wär eine 1.7 er nadel gewesen , einige Piercer nehmen aber trotzdem die 1.8 er weil das Rückfädeln des schmucks leichter geht, und es für den Kunden angenehmer ist. Deswegen ist aber weder der eine noch der andere ein Schlechterer oder Besserer Piercer !
Das eine"braunie" klitzekleine>>>> Fleischstücke<<< herausstanzt
halte ich für [b]Mumpitz[/b]
Schlecht abheilen tun in aller Regel die Piercings die Geschossen werden, da wird gewebe herrausgerissen,verspritzt,zertrümmert.
In Fachkreisen geht für diese Art pierc. ein Wort um "ddgp" .. * Dumm-Dumm Geschossenes Piercing kann man wort wörtlich nehmen

zum Thema Betäuben : [b]*Viele fragen nach Betäubungsmittel, doch können Injektionen dieser Präparate wesentlich schmerzhafter sein, als das eigentliche Piercen. Injizierbahre Betäubungsmittel dürfen nur noch von ausgebildeten Ärzten verabreicht werden. Jeder Piercer, der dies trotzdem tut, macht sich strafbar. Abheilzeiten können sich nach einer Betäubung verlängern und unnötig starke Blutungen auftreten. Nach dem Abklingen kann es zusätzlich zu starken Schmerzen kommen. Weitere Gefahren stellen allergische Reaktionen dar, die unter Umständen fatale Folgen haben können. Es gibt Möglichkeiten die Hautoberfläche zu betäuben, damit der Piercingvorgang nicht so intensiv gespürt wird. *[/b]
so und nu mag i nemma .. mfg Barri.

Dass Braunülen Gewebe heraus stanzen halte ich auch für ein Gerücht. Dann würde im Krankenhaus ja jede Braunüle die als venöser Zugang gelegt wird direkt beim legen schon verstopfen, weil Gewebe drin steckt.

Mein Piercer betäubt auch grundsätzlich nix, eben weil er es zum einen nicht darf, und zum anderen würde er es nicht machen, weil das halt nicht weniger weh tut als das Piercen an sich. Da verzichtet er dann lieber auf die Nebenwirkungen von lokaler Betäubung. Das einzige was er benutzt ist Eisspray bei zB Bauchnabel oder Brust, und dieses Betäubungsspray was auch Zahnärzte manchmal verwenden im Mund (wahlweise Kiwi oder Zitronengeschmack).

Grundsätzlich muss ich sagen, dass mich der Schmerz niemals davon abhalten würde, ein Piercing stechen zu lassen, das ich haben will. Der Schmerz dauert nur kurz, und das schöne Piercing habe ich dafür ganz lange.

ich glaube jetzt lass ich es ganz mit dem pierchen, lieber noch ein Tattoo.

Ich habe ein BWP,ZP und hatte ein Frenum. Das Frenum habe ich leider immer wieder "in" ihr verloren so das ich es rausgenommen habe.(die suche danach war zwar immer wieder ziemlich "geil" aber doch laestig) Allerdings ist das Loch immer groesser geworden....!
Bei mir tat die Zunge am meisten weh. Nicht das stechen selber das war kein Problem. Nur die angeschwollene Zunge spaeter die hat mir zeitweise meine lust am ZP total verdorben.
Hab danach beim Essen immer auf die Kugel gebissen bis ich mich daran gewoehnt hatte und das war scheisse schmerzhaft.
Nach ner Woche war wieder alles gut und nun bin ich froh es zu haben. Nochmal allerdings wuerde ich mir nicht wieder die Zunge stechen lassen.

Bei mir tat keines meiner Pircings, Nase, Zunge, Ohrknorpel und Frenum, weh.
Es lag bei mir wahrscheinlich auch daran das da der gewisse andere schmerz war und mir es egal war.
Beim verheilen hatte ich nur mit dem Ohrknorpel meine probleme, was am kalten lag.

ich habe in keiner Weise irgendwo behauptet das der oder der Piercer schlechter oder besser ist.
Ich habe meine langjährigen Erfahrungen durch insgesamt 21 Piercings.
3 davon von einem Piercer der mit Braunülen pierced und den rest eben mit den Nadeln die nicht Hohl sind.

Meiner Meinung nach ist doch logsich das eine hohle Nadel mehr "stanzt" als Sticht oder?
Aber wie gesagt, ich sagte mit keinem Wort das ein Piercer der mit Braunülen pierced schlechter ist!!
Ich habe meine Erfahrungen so gemacht und mir war und ist diese Methode lieber da ich viel weniger Probleme hatte als gewöhnlich gestochene Piercings.
Mein Piercer hat eine Hauttarzt und Heilpraktikerausbildung und darf daher betäuben. Wenn dies nicht so wäre hätte ichs nicht erwähnt da ich weiß das es Strafbar ist.
Ich finds nur schade das Leute vom Fach immer dagegen halten müßen und meinen nur ihre Meinung sei die Richtige, den auch andere machen Erfahrungen die eben auch anders sein können als die dessen Meinung man vertritt.
Meines wär lediglich als Erfahrungsbericht gedacht, was dann jeder für sich davon hält is seine Sache.

Natürlich schmerzt jedes Piercing mehr oder weniger, manche empfinden halt den Schmerz als vernachlässigbar, doch ein Schmerz ist nicht wegdiskutierbar.

Ich habe mir mal die Klitoris direkt piercen lassen, obwohl ich nicht sonderlich stark schmerzempfindlich bin aber das war die Hölle!!!

Ich versuche mal abzustufen.

Die Klitoris direkt, kaum auszuhalten; dann kommt lange, lange nichts.
Die Brustwarzen empfand ich auch als sehr unangenehm.
Bauchnabel und Kitzlervorhautbändchen empfand ich ziemlich gleich, kein sonderlich starker Schmerz.
Zu meinem Erstaunen empfand ich das Stechen der kleinen Schamlippen am angenehmsten, kleiner kurzer Schmerz.

Lovefor4
Die Heilpraktiker dürfen neben den Ärzten in Deutschland nach dem Heilpraktikergesetz Patienten behandeln. Sie müssen keine Ausbildung nachweisen und bei ihnen wird vom Gesundheitsamt lediglich überprüft, ob sie eine "Gefahr für die Volksgesundheit" darstellen( ich lach mich wech) Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften gibt es für den Beruf des Heilpraktikers nicht! Es existieren heute zahlreiche private Heilpraktikerschulen. Der Inhalt der Ausbildung ist jedoch nicht gesetzlich vorgeschrieben, der Besuch einer solchen Schule nicht zwingend. Die Überprüfung durch das Gesundheitsamt dient vor allen Dingen der Feststellung, ob der Kandidat objektiv die Grenzen der heilkundlichen Befugnisse kennt. Heilpraktiker sind in ihrer Heilbehandlung eingeschränkt
Gesetzliche Vorschriften beschränken Heilpraktiker in der Ausübung der Heilkunde!
versteht mich nicht falsch ... aber man kann sich von denen ja gesundpendeln lassen ..*feix*
[b]*Piercing und Tatoos*[/b]
Streit ist inzwischen auch über die Frage entbrannt, ob Piercing nach dem Heilpraktikergesetz erlaubnispflichtig ist. Piercing und Tätowierungen werden in der Regel in so genannten "Studios" durchgeführt. Der Betreiber muss sein Gewerbe beim Ordnungsamt anmelden. Eine Prüfung muss er nicht ablegen.
Es kann also jeder pseudo-Doc oder jeder x-beliebige ein gewerbe anmelden und ein Studio für Tattoo und Piercing eröffnen da das kein lernberuf ist , gibts auch keine prüfung ..
Der Begriff „ Piercen „ heißt übersetzt nichts anderes als durchstechen. Schon seid vielen Jahrzehnten ist es bei Handwerkern Brauch, eine goldene Kreole im Ohr zu tragen.Die mit einem zugespitzten und in Alc. getauchten "Nagel" man bemerke gehämmert werden
Bei den Urvölkern nahm man Fischgräten zugeschliffene geflügelknochen usw. alles Steinzeit also Nägel,Sackaalen,Stricknadeln,Sicherheitsnadeln,Tattoowier-nadeln Nähnadeln &cound,und,und Gottseidank nicht mehr nötig in der heutigen Zeit.
eben nicht logisch ... der schliff und die beschichtung der Braunüle machts !
zudem stelle ich mir das einfädeln... fummeln des Schmucks mit einer eben nicht "hohlnadel" die ja logischerweise erst wieder raus muss um dem schmuck platz zu machen etwas ..hm.. ja ja lassen wir das .
aber bitte das is deine Meinung und die will ich nicht antasten,
ansonst bitte ich dich um verzeihung wenn du was nicht richtig verstanden oder gelesen hast
mfg.barri
• allen noch ein schönes wochenende*

vergessen zu lesen oder überlesen?? Hautarzt-Ausbildung?????
Ich dachte immer ein Hautarzt is ein Arzt [b]Kopfschüttel[/b]

Aber ja, jeder der ein "Studio" hat weiß alles und kann alles, so is das eben.

zu deinen Nadeln und anbringen des Schmuckes --- > Die Nadeln sind schon so "hergestellt" oder Produziert, das ein Schmuck hinten angesetzt werden kann und mit der Nadel der Schmuck "eingefädelt" wird nach dem Stechen. Nach deiner eindrucksvollen Illustration müßte man denken, jeder der ein "Nichtpiercer" ist ist zu blöd zu kapieren worums hier geht.
Aber Selbstüberschätzung is auch Karakterzug.

Aber über etwas zu lästern, das man nicht kennt is eh einfach --> kann mich da nur anschliessen : Lassen wir das!

Denn jemand der meint einen mit Halbwissen und Knallerbsen betiteln zu müssen, nur weil er eine bestimmte Methode nicht kennt, dann is mir das eh zu blöd und auf dein Niveau lass ich mich nicht runter das hab ich nicht nötig. Für mich is das Thema beendet

Also bei mir tat das Zungenpiercing am meisten weh. Wie hier im Forum schon gesagt wurde, war es nicht das Stechen sondern die Nacht "danach" als meine Zunge anschwoll... Da bei mir alle Löcher, ausser das in der Zunge, mit einer Betäubung gestochen wurden, merkte ich das Eindringen der Nadel ins Gewebe nie

Leute, mal bitte back to topic, und nicht streiten, ja?
Ich wollte einfach nur wissen, wem welches Piercing am meisten weh getan hat, und nicht, wessen Piercer welche Ausbildung hat, welche Methode verwendet, und warum das die beste oder auch nicht ist. Wenn ihr das diskutieren wollt macht doch einfach nen neuen Thread auf.

Also
für mich war auch das Zungenpiercing am schlimmsten, da die Zunge oft fast bis zur doppelten Dicke anschwillt und durch den Schmerz auch das essen ein paar Tage lang sehr schwer fällt.
Ohrknorpelpiercings tun auch lange weh, oft noch mehrere Wochen beim Schlafen bzw. wenn man draufliegt.
Brust und Intim eigentlich kaum, aber hab auch schon andere gehört, kommt auch auf das eigene Schmerzempfinden an, wie bei Tattoos auch, wobei ich da finde das dies auch eher brennt als schmerzt.

Lovefor4 bleib mal sachlich und hör auf mich zu beleidigen ..
paste lieber ml ein pic. von den Nadeln .. bin ja noch Jung und lernfähig ..
und für alles offen .. aber nicht sooooo ..so stellst du dich selber ins Abseits
.. also " nägel" mit köpfen . Hautarzt hin oder her lass Bilder sprechen ..
mfg. Barri

......steht irgendwo in meinem Beitrag das ich pierce???
Mein Piercer pierced damit ned ich.
Zum anderen, wer war zuerst beleidigend von wegen Unwissen und Knallerbsen?
Zweitens hats schon jemand vorher erwähnt, das hier is ein Diskussionsforum und nich zum Streiten da. Nur weil jemand nich deine Meinung vertritt und andere Erfahrungen hat, sind die noch lange nich falsch.

Im Abseits steht immer der, der andere Erfahrungen ablehnt, als Falsch deklariert und nicht anerkennt das es auch anders gehen könnte.
Ich muß nichts beweisen, ich habe lediglich meine Erfahrungen zu einem gefragten Thema geäussert, wer drauf los ging warst Du


Aber er pierced zum Glück nicht mit Zimmermannsnägeln oder Fischgräten, is ja schliesslich 2006 gelle

is heut ein sehr Heißer Samstaaaaaaaag ...

hay
also bei mir tat das brustpiercing am meisten weh zumindest nach dem die betäubung weg war. das stechen selber war nur unangemehm aber weh getan hat es nicht. es war so ein komisches ziehen einfach unangenehm. die restlichen piercings waren problemlos. den ich hab 2 in der zunge, bauchnabel, intim und brust

schluss mit den streitereien

entweder zurück zur eingangsfrage oder ich werde den thread schließen.

lg
mod
spielluder

ich (sie) hab 4 bauchnabelpiercings, 4 intimpiercings und ein zungenpiercing und ich fand das zungenpiercing am schmerzhaftesten, nicht das stechen selbst sondern danach die abheilzeit, die anderen haben keinerlei schmerzen verursacht