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Angst vor dem Tod

***en Mann
4.109 Beiträge
Angst vorm Tod? Nein.
Nein ich habe keine Angst vorm Tod.
Ich bin seit vielen Jahren für die Sicherheit in einigen Theatern zuständig und habe mit Ansehen müssen wie einige Darsteller mit denen ich befreundet war ganz grausam an Aids gestorben sind.Da verliert man irgendwann die Angst vorm Tod.
Oh ja, ich kenne die Angst vor dem Tod

Ich hatte vor gut 8 Jahren eine Lungenembolie und dank meines Arztes, konnte ich dem Tod von der Schippe springen.
Ich hatte damals wirklich verdammt viel Glück, denn der Propf saß ca 5cm vor dem Herzen und es hätte wirklich nicht viel gefehlt und ich hätte den Löffel abgeben müssen.
16Tage musste ich damals im Krankenhaus liegen und bei all den Blutuntersuchungen bestand damals auch noch der Verdacht, das ich Läukemie hätte, ich war wirklich fertig mit meinen Nerven und mit der Welt.

Damals habe ich sehr viel Schabernack mit meinem Körper getrieben, habe auf Krankheit nicht reagiert, habe meinen Körper wirklich das letzte abverlangt. Heute lebe ich wesentlich vorsichtiger, denn ich weiß nun wie Kostbar dieses Geschenk ist.

Ich bin Froh zu leben.

lg Anja
*******_by Paar
25 Beiträge
Hab damit schon meine Erfahrungen gemacht...
also zu aller erst möchte ich mal sagen, dass ich keine Angst vorm Tod habe.
Als ich 5 Jahre alt war...hatte ich Herzstillstand...zu Hause!
Mein Vater hat mit damals das Leben gerettet.
Für mich war es eigentlich ein sehr schönes Erlebniss um ehrlich zu sein!
Ich weiß nicht ob es eine glaubenssache ist, aber in diesem Moment stand ich zur Schwelle zum Himmel. Es war traumhaft. Aus diesem Grunde hab ich auch jetzt keine Angst vorm Tod...weil ich weiß was mich erwartet. Und es is wunderschön dort...

mit himmlischen grüßen
arianer
@arianer
....hm...bestimmt ein schönes Erlebnis.....
Ich dachte immer, dass man sich die Erfahrungen bei Nahtoderlebnissen auch so ein bisschen einbildet.....vll. weil man im Hinterkopf die Erzählungen und Berichte vieler anderer Menschen hat.....aber mit 5 Jahren ist das bestimmt kaum möglich....schöne Vorstellung jedenfalls......

Dann denke ich manchmal, dass die visuellen Erlebnisse auch so eine Art Selbtschutz sein könnten...wie dem auch sei.....es wäre sehr schön, wenn es so wäre, wie alle erzählen, die ein derartiges Erlebnis bereits hatten...ich hoffe es.....

Was auch schön war...als ich sehr klein war...manchmal durfte ich bei meiner Mutti im Bett schlafen und dann hab ich in so einem Halbschlafzustand meinen Körper von oben sehen können, wie er regungslos da lag und offensichtlich schlief.....das war ein sehr schönes Gefühl....ich schwebte.....und das ging nur dort, in Mutters Bett......

Liebe Grüße, Angel
mal ja, mal nein
mein leben war gerade in dieser sache ein auf und ab.

ich hatte eine risikoschwangerschaft mit absoluter not-op. von einer minute zur anderen musste ich mich mit dem tod beschäftigen und ich hatte eine angst, die ich nicht beschreiben kann - der gedanke, dass ich aus der narkose nicht erwache und meinen sohn niemals sehen würde - ein erlebnis das mich bis heute beschäftigt.

7 jahre später dann die feststellung einer blutkrankheit, die auch auslöser für die risikoschwangerschaft war. mehrere tage lag ich auf der intensivstation weil niemand genau wußte was ich habe - meine werte wurden immer schlechter und auch bei mir war der verdacht der leukemie nahe. wieder diese angst und wieder ein kampf mit sich und mit den gedanken - was ist wenn???

vor einem jahr dann hat sich mein leben völlig verändert, ist zusammen gebrochen - mein leben lag nur noch in einem scherbenhaufen und schien nicht mehr lebenswert zu sein - auf einmal lag der erlösene tod näher als ein sinnvolles, glückliches leben und die angst vor dem tod gab es nicht mehr - es war eher ein glückseeliger traum den man sich erfüllen könnte.

ich schreibe bewußt KÖNNTE.

heute ist mein leben wieder stabil, einigermaßen geordnet und der tod ist für mich weit weg aber angst habe keine mehr - zumindest nicht jetzt.

es hat mir gezeigt und bewiesen, dass der tod viele gesichter hat.

lg Nanny
*********xe29 Frau
1.641 Beiträge
Nein....
Ich habe keine Angst vor dem Sterben, meine Töchter sind Tod und meine Hoffnung ist eines Tages sie wieder zu sehen wo sie jetzt sind.

Mein größter Wunsch auf Erden

lg *hexe*
Angst vor dem Tod an sich hab ich nicht, denn beruflich musste ich mich damit viel auseinander setzen und auch Sterbebegleitungen machen.

Für mich würde ich mir, wenn es soweit ist, nur wünschen, daß ich nicht alleine bin!

Ich habe nur Angst, geliebte Menschen durch den Tod zu verlieren (Unfall, Krankheit....).
Sowas ist schrecklich so oder so, ob es nun plötzlich ist oder man weiß es schon länger, daß ein Mensch im Sterben liegt, bzw. unheilbar erkrankt ist.

Dieses Endgültige erschreckt mich mehr, als der Sterbeprozeß an sich. *hae*
Angst
habe ich auch nicht
mein wunsch dazu wäre nur das es schnell geht wenns soweit ist
und man nicht die letzten jahre im krankenhaus verbringt mit vielen schmerzen
******299 Mann
198 Beiträge
sterben... aber bitte mit musik im ohr!!!
ok, viele von euch haben es bereits festgehalten... der tod kommt früher oder später sowieso, ob man es will oder nicht!

hat man deswegen angst vor dem tod? ich weiss es nicht! dafür müsste ja erstmal geklärt werden, was denn wirklich angst ist...! ist angst nicht sowieso nur eine einbildung? ein mentaler film, ein hirnsgepinnst!?! es kommt halt nur darauf an, ob man sich darauf einlässt!

solch eine angst vor dem tod habe ich nicht. allerdings habe ich so ein paar grundprinzipien:

1) kein elternteil sollte sein kind zu grabe tragen
2) nichts ist schlimmer als ein qualvoller tod
3) bin ich mit den personen die ich liebe im reinen
4) habe ich mein potential im leben ausgeschöpft und habe ich ein
maximum an spass erlebt und vor allem geschaffen?

dazu kommen bestimmt noch ein paar weitere punkte, die ich hier jetzt aber nicht aufführen möchte!

fakt ist, der tod gehört dazu. und ich möchte sehr wohl dass die hinterbliebenen damit klar kommen! ich finde es sehr asozial zusagen, dass mich auch keiner gefragt hat, ob ich auf diese welt möchte! verschissen! wie denn!? ganz ehrlich! und das jemand nichts aus seinem leben gemacht hat, dafür ist meisst nur er/sie selbst verantwortlich!

aber das ist ein anderes thema!

menschen kommen, menschen gehen! so ist es nunmal! hauptsache meine freunde und verwandten wissen, dass ich sie liebe und dann geliebt habe und dass mein sohn dann die möglichkeit hat unabhängig zu sein!
***an Frau
11.002 Beiträge
Wenn ich es mir aussuchen könnte, möchte ich die Nähe eines mir vertrauten Menschen spüren zu der Musik von Mozarts Requiem.
Angst vor dem Tod?...
Nein...definitiv nicht...
Ich beschäftige mich schon seit ich 14 bin mit diesem Thema,
ich habe es ausreichend durchleuchtet...Antworten gesucht...und gefunden.
Ich hatte schon in meinem jungen Leben (ja ich bin erst 20...)
mehr als eine Nahtoderfahrung...

Und ich glaube, nein ich bin mir sogar sicher,
dass wenn man stirbt es ohne Schmerzen geschieht...
der Körper blendet alles aus, wie ein Schutzmechanismus...
man leidet nicht mehr, wenn man kurz vor dem Tod steht...wenn man merkt, dass das innere Licht am erlöschen ist.

...deshalb habe ich vor dem Tod selbst keine Angst.
Ich habe Angst davor, ins Leben zurückgeholt zu werden, auf welche Art auch immer...genau vor diesen Schmerzen...davor habe ich Angst...
vielleicht sogar als "Pflegefall" endet, dahin vegetieren...
Ich war auch mal der Meinung, dass ICH entscheiden will, wann und wie ich wo sterbe...aber...meine Meinung hat sich geändert...
Wenn es soweit ist, ist es einfach so, da kann selbst ich nichts daran ändern.

Ich habe auch seit 3 Jahren einen Organspendeausweis... *zwinker*
und...ich finde diesen wirklich sinnvoll! Denn wer weiß, ob meine Angehörigen (wenn es denn soweit ist) in der Lage sind, zu entscheiden, was mit meinen Organen geschieht. So kann ich wenigstens noch über den Tod hinaus Menschen helfen, die auf dringende Organe warten und...
die Wartelisten sind lang...

Liebe Grüße
kosmic
*********xe29 Frau
1.641 Beiträge
....
Der tod ist was hinterlistiges, [b]leider[/b] er kommt oft unerwartet. Es tut einem Weh das liebste auf erden zu verlieren. GOTT was ist das wer ist er das er junge menschen , (kinder Jugentliche und frühe 18-30 jährige sterben läßt. Ich kamm gesagt wo letztes jahr meine tochter Starb, sie war noch nicht getauft war erst 6 wochen alt, sie müße getauft werden, sie hätte die Erbsünde hallo meine tochter war ein Baby hat nie was verbrochen. Ich möchte in dem Raum Sterben wo meine libsten sind (wenn sie es ertagen können? Un ich brauch kein Gottesdienst wenn ich gehe und einen Priester will ich erst gar nicht am meiner seite haben

lg laura
angst vor dem tod eigentlich nicht aber höllische angst elendig zu verrecken.
habe da viele erfahrungen im alterheim damit gemacht und ich hoffe das ich einfach mal sterbe und gut.
********zess Frau
270 Beiträge
Angst? Nein!
Nein, ich habe keine Angst vor dem eigenen Tod. Meine Erfahrungen mit dem Tod betreffen nicht den eigenen. Ich habe das Sterben und den Tod meiner Krebskranken Tante und den Selbstmord meines Onkels miterlebt, oder besser erleben müssen. Beide hatten sehr genau ihre Beerdigungen geplant. In meiner Trauer und Wut bin ich ihrem Beispiel gefolgt und habe mich intensiv mit meinem Tod befasst
Nein, keine Angst vor dem Tod !
Wie für viele andere ist der Gedanke an eine neurologische Erkrankung wie Alzheimer oder Parkinson bzw. einen Unfall, wonach ich ein Pflegefall wäre, in mir gefangen, ausgeliefert, entscheidungsunfähig, viel beängstigender.
Mein Onkel war viele Jahre schwer krank, bevor er vor einigen Jahren starb. Er wußte, dass nichts mehr zu machen war und 2 Tage vor seinem Tod ging er durch seinen Garten und verabschiedete sich von seinen Pflanzen mit den Worten: "Ich habe keine Angst vor dem Tod, mir macht Angst, dass ich nicht weiß, wie das Sterben geht!"

Danaé
meine gedanken
irisches segenslied

möge die straße uns zusammenführen und der wind in deinem rücken sein, sanft falle regen auf deine felder und warm auf dein gesicht der sonnenschein.

und bis wir uns wiedersehen, halte gott dich fest in seiner hand.

führe die straße, die du gehst, immer nur zu deinem ziel bergab, hab wenn es kühl wird warme gedanken und den vollen mond in dunkler nacht.

und bis wir uns wiedersehen, halte gott dich fest in seiner hand.

hab unterm kopf ein weiches kissen, habe kleidung und das täglich brot; sei über vierzig jahre im himmel, bevor der teufel merkt du bist schon tod.

und bis wir uns wiedersehen, halte gott dich fest in seiner hand.

bis wir uns mal wiedersehen, bitt ich gott, daß er dich nicht verläßt; er halte dich in seinen händen, doch drücke seine faust dich nicht so fest.

gez.

das öhrchen
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Mir fällt hier auf, dass diejenigen, die sich schon mal mit dem Sterben und dem Tod beschäftigt haben, eher keine Angst davor haben, während diejenigen, die das Thema verdrängen, sich davor fürchten.
Man hat ja immer Angst vor den Dingen, die man nicht kennt, Situationen, in denen man nicht weiß, was einen erwartet.
Ich schließe daraus, dass die Auseinandersetzung mit dem eigenen Ende nur positiv sein kann.
Man macht sich so viele Gedanken um Dinge, die einen überhaupt nichts angehen, nur mit dem Naheliegendsten will sich keiner beschäftigen. Das ist in anderen Ländern ja schon wieder ganz anders.


Dass ich mein eigenes Sterben wahrnehme. Ich möchte spüren können, wie das Licht ausgeht. Es wäre schade, einfach so wegzugehen, nichts davon zu merken.
So hab ich mir das auch noch nicht bewusst gemacht. Aber ja, das will ich auch! Nicht umfallen und tot sein. Das heißt auch, noch soweit bei Verstand zu sein, um begreifen zu können, was da mit einem passiert. Das Wissen, dass es nun, in diesem Moment, zu Ende geht.


Ich habe mir kürzlich ein Hospiz angeschaut. Sehr beeindruckend. Diese Ruhe und Zufriedenheit, die so ein Ort ausstrahlt. Und wie selbstverständlich der Tod sein kann, alles dem Lauf der Dinge überlassen wird, man sich dem Sterben einfach hingibt, wenn man weiß, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich fand das sehr bewegend.


Ich glaube, ich möchte – im Gegensatz zu vielen – lieber alleine sterben. Ich möchte einfach nicht auf andere angewiesen sein, im Leben nicht, und im Sterben erst recht nicht. Ich möchte auch keinem zur Last fallen.


Irgendwie hab ich so das Gefühl, dass ich nicht besonders alt werde, und manchmal frage ich mich, ob man so was leise ahnen kann.


Ich weiß, wie ich sterben werde, ich weiß, wo und ich weiß, welche Mucke ich dabei hören möchte. Und dass ich weiß, dass mir diese Türe jederzeit offen steht, erleichtert mir zur Zeit das Leben.
Ich bin froh, dass ich das nicht weiß! Aber insbesondere in Verbindung mit dem Profil hört sich das fast schon gruselig an. Und es würde mich wirklich interessieren, wie man zu so einer absoluten Konsequenz kommen kann, was in einem vorgeht, dass man diese Entscheidungen trifft. Ich habe letztens mal einen Bericht gesehen über Menschen, die zum Sterben in die Schweiz gehen, weil da ein Medikament verschrieben werden darf, welches zum Tod führt. Aber das ist es hier vermutlich nicht.
Ich glaube, ich möchte – im Gegensatz zu vielen – lieber alleine sterben. Ich möchte einfach nicht auf andere angewiesen sein, im Leben nicht, und im Sterben erst recht nicht. Ich möchte auch keinem zur Last fallen.


alls altenplegerin hatte ich öfters schon die aufgabe leute "in den tod zu begleiten" und niemand wollte alleine sein und wenn man nur in raum saß eine hand genoben, hatt merkte man das sie dankbar darum waren.
und immerwieder war es eine andere erfahrung für mich obwohl sie alle "nur" im bett lagen sind sie anderes gestorben. ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll das gefühl.
Gedanken
SPUREN IM SAND...

Eines Nachts hatte ich einen Traum...
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er: "Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur
gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

die gefühle, die ängste, das warum, sich in diesem lied für jeden der zwischen den zeilen lzu lesen vermag, sich ein bisschen darin widerspiegelt.

grüssle

das öhrchen
******rot Frau
13.146 Beiträge
@*******uess

dieses Gedicht begleitet mich schon sehr lange - als das Lied daraus gemacht wurde, musste ich es sofort haben - es trägt mich sehr oft durch schwierige Phasen
wunderschön und auch hier passend
hallo
@*******uess

dieses Gedicht begleitet mich schon sehr lange - als das Lied daraus gemacht wurde, musste ich es sofort haben - es trägt mich sehr oft durch schwierige Phasen
wunderschön und auch hier passend

danke.....

grüssle

uwe
Boooooooom
******Pic Mann
527 Beiträge
Also ich.....
....kann nur sagen: Todesängste machen keinen Spaß!

Ich hatte dieses Jahr mit psychosomatischen Angstzuständen und Panikattacken zu tun. Und die wirken sich so aus, daß man sein Herz plötzlich nicht mehr spürt und denkt "jetzt isses vorbei". Das kommt - wenn man nicht weiß, wie man damit umgeht, so alle 1-2 Tage vor. Und das ist nicht lustig.
Also Todesangst in der Hinsicht hatte ich also schon - die ist zwar medizinisch unbegründet, aber fühlt sich wohl ähnlich an....

Sonst hab' ich eigentlich keine verstärkte Angst vor dem Tod. Ich denke mir, daß ich noch genug Zeit habe, mit darauf vorzubereiten und wenns dann soweit ist, damit klarzukommen. Hoffe ich zumindest.

R.
*********xe29 Frau
1.641 Beiträge
@PeoplePic
ich kenn das, Herzstechen angst zustände wovor keine ahnung, schweiss ausbrüche, Herzflizzen oh ja ich habe es selber bekommen wo meine töchter starben, das hilft am anfang nur Energicer und eine Deposprize die hält eine woche an, die unterdrückt das ganze,die bekommst von deim Arzt und alles aufarbeiten so hat es mir geholffen, mittten drin bekomme ich es noch, aber nicht mehr 1-2 tage, es kommt nur in Stress situationen vor (zum Glück) *herz*

lg laura*blume*
****ce Mann
13.766 Beiträge
der weg
ich versuche alles zu hinterfragen, den sinn zu erfassen, zusammenhänge zu verstehen.
es kommt einmal die stunde null und dann ist alles vorbei.
ich leugne es nicht, daß ich davor angst habe.
das leben ist nicht immer leicht, aber es ist schön und es ist doch alles, was wir haben.
einige menschen haben ihren glauben, ihre hoffnung, doch wahrscheinlich kommt danach nichts mehr. es kam noch keiner zurück, der anderes berichten konnte.

ich verfalle nicht in panik, habe keine depressionen, aber ich sehe diesem augenblick mit grauen entgegen.
ewig leben wäre dagen auch keine alternative. also muß man sich irgendwie abfinden und den gedanken des endenden weges verstehen.

was mich richtig beängstigt, wäre der tod meiner kinder vor mir.
dieser gedanke hat mich schon aus dem schlaf gerissen.
dafür kann es keinen trost dieser welt geben. ich fühle mit den betroffenen.


lg pierce
***an Frau
11.002 Beiträge
Seneca
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.
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