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Der Vater des Gedanken war sicherlich ehrenwert, aber wenn ich schon in den ersten Kapiteln von Glück und Unglück lesen, noch schlimmer vom Streben nach Glück, dann vergeht mir jede Lust, das weiter zu lesen.Sowie Tantra in erster Linie nichts mit Vögeln und Sex zu tun hat, so wenig strebt ein energetisches Wesen, also wir in der Lebensform Mensch, nicht nach Glück. Glück gibt es nicht, ebenso wenig Unglück.
Alles was uns widerfährt, widerfährt uns gewollt, ob, wie momentan in der Zeitenwende, die Chance des Karma-Auflösens oder die Konfrontation mit alten Glaubenssätzen.
Das was hier als "Glück" bezeichnet wird, ist das Streben nach Anerkennung, unsere Gesellschaft bezeichnet den Ursprung im Erfolg, was ebenso purer Unfug ist. Wir humanoide Lebewesen benötigen Anerkennung, ehrliche, energetische Anerkennung. Danach streben wir wirklich. Glück besteht also aus Gleichgewicht, Erfüllt-sein und Anerkennung, durchwachsen und gepaart von göttlicher Liebe, bedingungsloser Liebe.
Soviel bis hier her....
Dennoch meine Hochachtung, dass jemand die Strukturen, die längst überholten und am Scheideweg stehenden Geisselungen näher beleuchtet. Daumen hoch!
hg
david