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Welche Art von Beziehung bevorzugt ihr ?

Für die Frauen ...

Dauerhafte Umfrage
Welche Art von Beziehung bevorzugt ihr ?
Angeregt durch diverse Beziehungsthreads, stelle ich euch die Frage was für eine Art von Beziehung ihr bevorzugt - Die gleiche Frage kommt ins Männerforum - auf die Ergebnisse bin ich gespannt. *fiesgrins*

Hier entscheidet sich nun endgültig ob Männer oder Frauen im Allgemeinen eine andere Beziehungsart vorziehen als das andere Geschlecht. *oh2*

Natürlich wäre es wünschenswert über die Gründe zu hören warum ihr diese Beziehungsart bevorzugt und über das Ergebnis darf auch gemutmaßt werden.

So rege Beteiligung ist erwünscht! *zugabe* ... Ich mach mal den Anfang - bin derzeit nur an längerfristigen Affairen interessiert - da ich eine lange Beziehung hinter mir habe und ich diese Einengung nicht mehr haben möchte.
Na dann mache ich mal den Anfang:

Ich bevorzuge eine offene Beziehung, die gleichzeitig "fest" ist.
Und ich ahne - fast befürchte ich - dass sich ein solcher thread schnell in Begriffsdefinitionen verlieren kann.

Dennoch mein Idealbild:
Eine Beziehung soll für mich fest sein!
Ohne Zweifel, ob meine Partnerin die Richtige ist, getragen von Vertrauen, Geborgenheit, gemeinsamen Plänen. Und einer Mischung von blindem Verständnis und offener Unterschiedlichkeit.
Ein Ziehen an einem Strang und trotzdem Betonung der Individualität.

Ich möchte gleichzeitig WIR sein und trotzdem mein ICH nicht aufgeben.

Und ich möchte das ICH meiner Partnerin jederzeit erkennen können.

Das schliesst ein, das auch sexuelle Wunschträume (mit anderen Personen) gelebt werden dürfen, solange die feste (!) Beziehung darunter nicht leidet.

Nota bene: Ich wende mich ausdrücklich NICHT gegen monogame Beziehungen. Meine Erfahrung sagt mir nur, dass diese Form der Beziehung letztlich mehr Konfliktpotential beinhaltet - gerade weil alles, aber auch alles beiden Partnern gemeinsam gehören soll.

Ich bin sehr glücklich, dass meine Art der Beziehung meinem Idealbild entspricht! *g*
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ich schließe mich msurprise an. Sehr gut ausgedrückt.

Ich lebe in einer festen Beziehung mit offener Sexualität.
Die Beziehung steht völlig im Mittelpunkt.
Trotzdem soll, kann und darf sich keiner von uns verstellen oder gar verbiegen.
Zumal es Zeiten für reine Zweisamkeit und dann wieder für völliges Loslassen außerhalb der Beziehung gibt.
Was uns dabei extrem wichtig ist: Ehrlichkeit und Respekt vor dem Partner.
Kann vorkommen das einer von uns vorrübergehend nicht teilen möchte. Das muß der Partner dann akzeptieren.

Aber ich gebe zu das solch eine Beziehungsform wachsen muß.
Ja, wir hatten sie von Anfang an. Trotzdem mußte sie wachsen und ist noch lange nicht fertig damit.
...
Begriffsdefinitionen?

Egal, wie das Ergebnis ausfällt, ich empfinde es dennoch nicht als repräsentativ, da Angaben wie derzeitige Beziehungsstatus oder das Alter einfach fehlen.

Während ich vor einem Jahr noch "nur Affaire" angeklickt hätte, wähle ich heute die halboffene...
Halb offen, weil ich,wie schon oft erwähnt, Schwierigkeiten habe "fremd" zugehen. Ich würde es dem Partner jedoch nicht verwähren.
dito
das sehe ich auch so ... habe meine letzte Beziehung geöffnet und bin darüber nicht unglücklich ... ok, sie ist zerbrochen, aber das hatte viele Gründe ... ich wüprde es jederzeit genauso machen ... bin früher fremd gegangen und hatte damit kein Problem, aber für den Partner ist es sicher schmerzlicher so etwas zu erfahren, als von vornherein ehrlich seine Wünsche auszusprechen ... wo die Reise einer Beziehung hingeht, weiß eh keiner vornweg ...
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ich bin an lockeren und offenen Beziehungen nicht interessiert.
Das hatte ich einmal und es hat mich nur belastet.
Mag vielleicht altmodisch sein...aber ich möchte einfach nur traute Zweisamkeit.

Ich mag nicht durch ne Menge Betten und Co ziehen und teilen.
Und wenn die letzte Beziehung auch noch so enttäuschend war,
werde ich davon nicht abrücken und everybodys Darling sein oder werden.

In einer offenen Beziehung soll glücklich werden wer es kann.
Ich kann und mag es nicht.

LG
serena1
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
erotisch offen, aber ...
mit einem deutlich fühlbaren Beziehungszentrum, das gemeinsame Ziele, Pläne, Wünsche & Träume einschließt.

Was schlecht bei mir klappt, sind "theoretisch" offene oder poly-irgendwas Beziehungen, mit geringen "Verletzungs-Selbstheilungs-Fähigkeiten", wo dann uU. die bei etwas "experimenteller" Beziehungsführung sicher (beidseitig) auftretenden Verletzungen a'la Mücke zum Elefanten gemacht werden, was letztendlich - zumindest nach meinem Empfinden - jenen sprichwörtlichen "Elefanten im Porzelanladen" erst konstruiert, der die Beziehung kaputt-trampelt.

Erwin
********lack Frau
19.017 Beiträge
Ich/wir leben eine geschlossene Beziehung, weil wir andere Möglichkeiten ausprobiert und wieder verworfen haben.
Aber das klappt wohl auch nur, wenn man die Beziehung als Bereicherung empfindet und nicht als Ergänzung.

WiB
******i63 Frau
10.069 Beiträge
Eigentlich kann ich gar nichts ankreuzen.
Ich führe seit 26 Jahren mit meinem Mann eine geschlossene Beziehung und hatte auch nie das Gefühl etwas zu verpassen.
Im reifen Alter *gg* von 45 Jahren hat sich das aber geändert.
Plötzlich kam das Gefühl: wars das jetzt? und die Lust auf fremde Haut.

Jetzt hätte ich gerne eine offenere Beziehung, etwas mehr Freiheit für mich (klar das ich das auch meinem Mann zugestehe) auch im sexuellen Bereich. Aber ich würde auch gerne mit ihm zusammen auf Entdeckungsreise gehen. Nur soweit ist er noch nicht.

Die Frage ist nur: würde das auch funktionieren ohne den anderen zu verletzen oder ihn gar zu verlieren. Wäre es das wert?
Was ist wenn es einem gar nicht gefällt , der andere aber Gefallen daran findet?

Sehr schwierig auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen

Ich möchte gleichzeitig WIR sein und trotzdem mein ICH nicht aufgeben.

Dieser Satz beschreibt es sehr schön.
Für mich müsste ich ihn etwas abändern:

Ich möchte gleichzeitig WIR sein (den für mich gab es jahrelang nur uns...Kinder, Mann und dann erst ich) und trotzdem mein ICH wiederfinden.
**S Frau
1.409 Beiträge
Eigentlich halte ich gar nicht so viel davon, eine Beziehungsform im Vorfeld festzulegen. Eine Beziehung ist für mich was lebendiges, das Luft zum Atmen und die Möglichkeit, sich zu entwickeln braucht. Trotzdem habe ich, auch wenn das auf den ersten Blick ein bisschen widersprüchlich erscheint, hier die geschlossene Beziehung angegeben. Und zwar deshalb, weil ich den Eindruck habe, dass die offeneren Beziehungsmodelle sehr viele Absprachen und Vereinbarungen beinhalten - und ich will in Gefühlsdingen keine Vereinbarungen treffen, weil ich das für heuchlerisch halte.

Ich könnte meinem Mann nicht versprechen, dass ich nicht sauer wäre und keine Verlustängste hätte, wenn er fremdgehen würde. Wie ich mich dann fühle, weiß ich doch erst, wenn er es wirklich tut. Ich befürchte, dass diesbezügliche Abmachungen dazu führen würden, dass ich meinen Missmut, sollte er auftreten, dann unterdrücken würde, um mich formal an die getroffene Vereinbarung zu halten. Und unterdrückter Missmut rächt sich irgendwann und vergiftet die Beziehung.

Dass ich mich über einen Seitensprung so sehr ärgern würde, dass ich mich trennen würde, halte ich zwar für sehr unwahrscheinlich - es kann sogar sein, dass ich mich überhaupt nicht darüber ärgere. Aber ich will mich dazu einfach im Vorfeld nicht festlegen. Dazu kommt, dass wir beide grundsätzlich sowieso kein sonderliches Interesse an Außenkontakten haben. Wenn sowas vorkommt, ist es ohnehin die Ausnahme - und wie wir dann damit verfahren, sehen wir dann im Einzelfall.

Deshalb, geschlossene Beziehung, und wenn einer von uns trotzdem fremdgeht, ist ein handfester Streit nicht ausgeschlossen, aber höchstwahrscheinlich vertragen wir uns danach wieder. Eben die klassische Ehe, wie sie schon von den griechischen Göttern Zeus und Hera praktiziert wurde *zwinker*
Offene Beziehung heisst nicht, das jeder machen kann was er will, ohne Rücksicht zum Partner. Jeder sieht etwas anderes unter einer oB.

Wir haben auch eine oB, aber nur im Einverständniss des Gegenübers. Wir haben lange gebraucht, Jahre, in denen wir immer wieder über dieses Thema diskutiert haben. Es ist nicht einfach sich mit einer oB auseinanderzusetzen. Es braucht viel Vertrauen, Respekt und Liebe sich dem andern zu öffnen um ehrlich zu seinem Partner zu sein.

Es kommt auch darauf an, was man im Leben erwatet und wo die Vorstellungen jedes einzelnen sind. Manche wollen nur poppen, andre eine Zweisamkeit, und wieder andre möchten sich dem hingeben, was ihnen zusagt.

Vielleicht ist es auch bei jungen und älteren Paaren ein Unterschied. Als junges Paar hätt ich mir nie vorstellen können eine oB zu führen. Aber in den vielen Jahren die wir zusammen sind, wurde kein Gefängnis aus der Ehe, sondern eine Gemeinschaft. Wir leben miteinander und nicht nebeneinander. Wir möchten das der andre glücklich ist und die Liebe zueinander ist der Mittelpunkt. Wenn der eine Partner Probleme damit hat, ist das reden sicher die wichtigste Grundbasis für eine oB.

Mit dem Alter bekommt vielleicht auch das Leben an sich neue Perpektiven. Man hat nicht mehr die Kinder im Haus, die Arbeit ist ok, man hat ein schönes Zuhause und man ist zufrieden. Und der Gedanke aus sich rauszugehen wird immer grösser.

Die Energie der Sexualität ist enorm.Das Miteinander gibt der Energie noch einen Schub. Aber ein Partner zu haben der Fremdgeht und ohne Rücksicht dem hingibt, was er will, ist tödlich.

lg
*******day Frau
14.248 Beiträge
Ich vermisse "friends with benefits"... nur so für die Statistik *zwinker*

Es zuckt in meinen Fingern, um bei msurprise und Er_Win zu unterschreiben. Und wünschen würde ich mir eine offene Beziehung. *g*

Wünschen kann mensch sich viel, aber bekanntlich ist Leben das, was passiert, während wir Pläne machen. Wenn die Liebe Einzug hält, dann ist nur eine einzige Beziehungsform die richtige: die, die für beide passend und stimmig ist. Und alle heutigen Überlegungen sind nichts als Fantasien über eine mögliche Zukunft.
offene Beziehung
aber mit unserer Beziehung im Vordergrund.
Das heißt, das wir durchaus auch andere Sexualpartner haben, auch schon dauerhafte, aber unsere Beziehung immer im Vordergrund steht.
Geschlossene Beziehung
wobe ich finde das hört sich wenn man "geschlossen" liest fast ein bisschen nach Knast an *zwinker* Ist es aber - für mich zumindest - nicht. Für mich kommt nur so eine Beziehung in Frage, owohl ich nicht wirklich erklären kann warum.

Dennoch verurteile ich keine Paare die eine offene Beziehung führen. Viel schlimmer sind doch Leute die nach Aussen so tun als wären sie in einer festen, geschlossenen Beziehung und auch ihrem Partner das Gefühl geben das es so ist und hintenrum wird dann betrogen was das Zeug hält. Das finde ich extrem unfair - daher finde ich offene Beziehung dann einfach ehrlicher.
Wenn man nicht treu sein kann oder will, soll man alleine bleiben oder sich einen Partnerschaftsform suchen, die das zulässt.

lg
Bea
Freunde mit Extras ...
um an sylvie2day anzuknüpfen ... auch das geht, aber da wir es immer mit Menschen zu tun haben, verliebt sich meist einer in den anderen und dann wirds kompliziert, wenn nr. 2 das gar nicht will ... da muss man sich fragen wie wichtig einem die Freundschaft ist ...

hatte ich schon ... und diese Freundschaft hat Jahre gebraucht, um wieder dahin zu kommen wo sie vorher war ...
****on Mann
7.104 Beiträge
Grundsätzlich gefallen mir auch die o.g. Definitionen einer offenen Beziehung am Besten...auch schon so getestet und für gut befunden *zwinker*.

Das Risiko von externen Sörungen udn Fremdverlieben gibt es in allen Beziehungsformen, in einer oB besteht zumindest die Möglichkeit Freiraum zuzulassen, ob und wie er genutzt wird (weil nicht mehr verboten) ist dann Sache der Beteiligten.

Es scheint als müssten dich die Anhänger der klassisch-monogamen Beziehung hier noch rechtfertigen, warum sie sich in diesen Konventionen wohler fühlen...*gruebel*

Aber ein repräsentatives Ergebnis sollte man hier nicht erwarten ;-).


der Sabdi.
Welche Art der Beziehung bevorzugt ihr???

Eine Beziehung aus Liebe!

Alles andere ist sehr individuell.
...
das hätte ich außer bei den letzten beiden Punkten mal vorrausgesetzt, beim drittletzten in die Diskussion geschickt. FFM, MMF, MFMF, Hausfreund/Hausfreundin...liebt man den dritten, vierten Part? *gruebel*

*ironie*
*gruebel* du hast Recht
Es gibt viele, die lieben ONS, sogar mehrere? *oh* *freu*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@JCS
Ich könnte meinem Mann nicht versprechen, dass ich nicht sauer wäre und keine Verlustängste hätte, wenn er fremdgehen würde. Wie ich mich dann fühle, weiß ich doch erst, wenn er es wirklich tut. Ich befürchte, dass diesbezügliche Abmachungen dazu führen würden, dass ich meinen Missmut, sollte er auftreten, dann unterdrücken würde, um mich formal an die getroffene Vereinbarung zu halten. Und unterdrückter Missmut rächt sich irgendwann und vergiftet die Beziehung.

finde ich gut, wie du das im Vorfeld selbst siehst - das meinte ich in etwa mit Problemen bei "theoretisch" offen *zwinker*

Solange man emotional noch nicht ausprobiert hat, wie man wirklich in "nicht-monogamen Situationen" tickt, bzw. seine emotionalen Wahrnehmungen in dem Zuge ggf. ein bissi "umgemodelt" hat, sodass sie besser mit (verstandesmässigen) Wunschvorstellungen zusammenpassen, sind irgendwelche Aussagen darüber oder auch Abmachungen ziemlich unsinnig. Zumindest nach meinen Erfahrungen geht das am besten mit Trial&Error ...

Erfordert Mut und geht eben *imho*nicht, wenn dann unweigerlich auftretende "Errors" zum Beziehungs-Aus hochstilisiert werden...
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Hier entscheidet sich nun endgültig ob Männer oder Frauen im Allgemeinen eine andere Beziehungsart vorziehen als das andere Geschlecht.

Genau, es geht hier um die Wurst. Danach wissen wir ein für allemal Bescheid. *ggg* Vergesst alle wissenschaftlichen Studien! Hier im Joyclub mit ein paar unprofessionellen Leuten kommt nun die Wahrheit ans Tageslicht.
...
als repräsentative Umfrage kann und darf das weder unter wissenschaftlichen Aspekten noch aus der Sicht der Marktforschung betrachtet werden. Dazu fehlen einfach viel zu viele andere Punkte und Angaben, die dazu notwendig wären.

Es aus Spass an der Freude zu betrachten.... *freu*
warum nicht, man muss ja nicht jeden Tag die Erbsen zählen, wenn man weiß das TK Mischgemüse aufgewärmt auch schmecken kann.
@kwirk ... danke,
dass du uns alle als unprofessionell beschreibst ... spaßbremse
Dazu fehlen einfach viel zu viele andere Punkte und Angaben, die dazu notwendig wären.

Vor allem ist die Stichprobe windschief!
Auf einer Plattform wie dieser trifft man nun einmal tendenziell eher "aufgeschlossene" Menschen.

Bei Begegnungen im täglichen Leben bin ich oft schockiert, wie abschätzig meine Präsenz hier beurteilt wird. Aber das ist ein anderes Thema ...
... für beziehung-kisten habe ich keine zeit und lebe sowieso am liebsten solo.
von daher FWB, FB oder hier irreführend "affäre", was auch nicht mein ding ist.

deshalb werde ich jedoch immer herzlich und liebevoll mit mir & menschen umgehen, gerade weil es mir exklusiv um sex geht.
respekt, interessante gespräche und gegenseitige unterhaltung kann es doch auch "innerhalb der bettkante" geben *smile*
Die Aussage
[Hier entscheidet sich nun endgültig ob Männer oder Frauen im Allgemeinen eine andere Beziehungsart vorziehen als das andere Geschlecht.

war als Motivation gedacht.

Es wurde weder von einer normalverteilten Stichprobe ausgegangen, noch wird ein repräsentativer Rückschluss auf die nicht exakt definierte Population vorgenommen. Statistische Signifikanztest sind sowieso aufgrund der undefinierbaren Variablenabstände außer Acht zu lassen ...

Diskussion über Statistik Ende *smile*

So nebenbei: An sich sollte das Thema einmal bei Männer und einmal bei Frauen stehen um so zu wissen ob es einen Unterschied zwischen Männer und Frauen gibt. Da die Admins das Thema hier herein verschoben haben ist eine Unterscheidung nicht mehr möglich und das erklärt auch die Überschrift "Für die Frauen".
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