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Das verzeih ich Dir nie!

Für mich gar nicht zu verzeihen, Kindern Gewalt an tun *gr2* wenn ich das mitbekommen würde gäbs*spank* aber wie....


*gruebel*

okay...

jemand der anderen gewalt antut, darf also mit gewalt bestraft werden...

ist es das, was damit ausgedrückt wird...
den sinn muss man erstmal verstehen...

das jene reaktion von der emotion her nachvollziehbar ist, logisch...
aber wird dadurch irgendetwas besser, ausser das man seine eigenes gewaltpotential ausleben kann...

*gruebel*





diese gewaltspirale dreht sich dann eben weiter...
gewalt erzeugt neue gewalt...

usw...
usf...

********ther Mann
1.600 Beiträge
den sinn muss man erstmal verstehen...

diese frage hast du dir doch mit diesem statement

gewalt erzeugt neue gewalt...

selbst beantwortet ... *zwinker*

und meine ganz persönliche meinung:
gewalt, die kindern von erwachsenen angetan wird, legitimiert jegliches "gegenmittel" ...

bei allen andren gewalttätern bin ich dafür, das man sie am ehesten damit wachrütteln kann, wenn man ihnen die gleiche gewalt antut, damit sie mal am eigenen leib spüren, was sie dem andren angetan haben ...
aber leider sind genug gewalttäter selbst gegen solche massnahmen resistent ...

natürlich muss das alles nicht sein, aber wenn es das letzte aller mittel wäre ...

um nicht in die falsche ecke gedrängt zu werden:
abgesehn von den kinderkloppereien mit meinem bruder, hab ich noch niemandem gewalt angetan ... aber da hab ich genauso eingesteckt, wie auch ausgeteilt ...

also haben wir gewalt mit gewalt beantwortet ...
und das dürfte in der kindheit so ziemlich jedem passiert sein ...
und meine ganz persönliche meinung:
gewalt, die kindern von erwachsenen angetan wird, legitimiert jegliches "gegenmittel" ...

@***ck...

dann bist du ein gewalttäter, gegen dem ich dann gewalt anwenden darf, nach deiner definition... *floet*



und der nächste sieht mich dann als gewalttäter, und legitimiert sich als derjenige, der gegenüber mir gewalt anwenden darf...


und die spirale dreht sich weiter... *omm*

********ther Mann
1.600 Beiträge
dann bist du ein gewalttäter, gegen dem ich dann gewalt anwenden darf, nach deiner definition...

jepp
*******_BH Paar
5.305 Beiträge
Nein ich bin sicherlich nicht gewalttätig, aber mir würde die Schnur platzen wen jemand meiner Tochter was antun würde, auch wenn sie jetzt schon 27 ist, so fühlt man eben als Mutter...und meist werden solche Leute eh nicht verknackt wegen schwerer Kindheit und so ein Müll es ist immer das gleiche...und kleine Kinder können sich nicht wehren...man läßt sie verhungern, verdursten, vergewaltigt sie usw...hab ich kein Verständnis für...


Kisses Swinglady
********ther Mann
1.600 Beiträge
Nein ich bin sicherlich nicht gewalttätig, aber mir würde die Schnur platzen wen jemand meiner Tochter was antun würde, auch wenn sie jetzt schon 27 ist, so fühlt man eben als Mutter...und meist werden solche Leute eh nicht verknackt wegen schwerer Kindheit und so ein Müll es ist immer das gleiche...und kleine Kinder können sich nicht wehren...man läßt sie verhungern, verdursten, vergewaltigt sie usw...hab ich kein Verständnis für...


Kisses Swinglady

aus all diesen gründen würde ich mir das us-amerikanische strafgesetz hierzulande wünschen, denn dort wird'n bissel härter verknackt ...
*******_BH Paar
5.305 Beiträge
So schaut es aus, dem ist nichts hinzuzufügen...geh ich mit Dir absolut konform...*zwinker*

Kisses Swinglady...
Mir persönlich ist noch nichts unter gekommen, was ich nicht verziehen hätte. Ich halte Verzeihen für ein überlebenswichtiges Instrument. Verzeihe ich nicht, bin ich über eine Kränkung nicht hinweg. Die Wunde ist noch nicht geheilt.

Es gibt Wunden die nie verheilen...egal ob man verzeiht...oder wie hier schon beschrieben zum Gewalttäter wird. Es gibt Wunden mit denen kann man nur Leben lernen.

Und es gibt eine Form von Gewalt da würde ich nicht zum Gewalttäter sondern zum Mörder...

Das was Swinglady schreibt ist meiner älteren Tochter passiert...sie wurde aufs brutalste Vergewaltigt (was ihr genau angetan wurde will ich hier nicht in den offenen Chat schreiben...aber ihr mußten Teile der Gebärmutter und ein Eierstock entfernt werden...der andere konnte zwar gerettet werden aber sie wird nie Kinder bekommen können)...

Wenn ich je erfahre wer ihr das angetan hat frage ich nicht lange warum und weshalb...werde nicht verzeihen oder sonstiges...sondern werde ihn "sollte ich es schaffen" schlichtweg ...

Lg,
Lalo
*******_BH Paar
5.305 Beiträge
Oh mann sowas tut so verdammt weh...*blume* selbst mir jetzt nur beim lesen und ich bin nicht betroffen...

Kisses Swinglady
Mir persönlich ist noch nichts unter gekommen, was ich nicht verziehen hätte. Ich halte Verzeihen für ein überlebenswichtiges Instrument. Verzeihe ich nicht, bin ich über eine Kränkung nicht hinweg. Die Wunde ist noch nicht geheilt.

Es gibt Wunden die nie verheilen...egal ob man verzeiht...oder wie hier schon beschrieben zum Gewalttäter wird. Es gibt Wunden mit denen kann man nur Leben lernen.

Und es gibt eine Form von Gewalt da würde ich nicht zum Gewalttäter sondern zum Mörder...


und dann...

wenn man sich gerächt hat, was passiert dann...



glaubt man dann, das man seinen frieden findet, seine wut, sein zorn nachläßt...

das das geschehene besser wird, leichter zu ertragen wird...
hofft man das, glaubt man das, weis man das...

diese dinge, deren unsinnigkeit, deren ohnmacht man hilflos ausgesetzt ist, geschehen...

einjeder, der davon verschont wird, weis nicht von welchen glück er im leben umgeben ist.

nichtsdestotrotz, bleiben geschehene dinge, geschehen...
man kann keine zeit zurückdrehen und die dinge ändern...

man kann damit leben, oder daran zu grunde gehen...
wer diesen hass, in sich nicht überwindet, damit lernt zu leben, damit umzugehen, wird diesen hass irgendwann weitertragen...

will man das...?

will man so enden, wie jener mensch, der diesen hass gesäät hat... *gruebel*

"Beraubt bin ich, besiegt, geschlagen und geschändet",
Solange man so denkt, wird Feindschaft nicht beendet.

(Buddhas Worte, Dhammapada Text 3)

*zwinker*

lg
und dann...

wenn man sich gerächt hat, was passiert dann...


Da ich zu meinen Taten stehe, würde ich wohl nach dem Gesetz verurteilt werden.


glaubt man dann, das man seinen frieden findet, seine wut, sein zorn nachläßt...

das das geschehene besser wird, leichter zu ertragen wird...
hofft man das, glaubt man das, weis man das...

Nein, das glaub ich nicht...weder hoffe ich das noch sonstwas...ich bin realistisch genug um zu wissen das nichts was ich tun würde...etwas an meinem Schmerz ändern könnte.

man kann damit leben, oder daran zu grunde gehen...
wer diesen hass, in sich nicht überwindet, damit lernt zu leben, damit umzugehen, wird diesen hass irgendwann weitertragen...

Meine Tochter war 12 als ihr das passiert ist...jetzt ist sie 20.

Es mag sich für viele unverständlich anhören...ja ich war wütend, ja ich habe gehasst...aber nie den Täter so stark wie mich selber, ich habe versagt...habe es nicht geschafft meine Tochter zu beschützen etc.
Ich habe lange gebraucht "mir" zu verzeihen...der Täter ist mir schlichtweg egal, ich hatte genug mit mir selbst zu kämpfen...er hat in meinen Augen nur kein Recht zu leben.

will man das...?

will man so enden, wie jener mensch, der diesen hass gesäät hat...

So enden?...feige einem Kind sowas anzutun?...sorry ich werde nie so enden.

Lg,
Lalo
**e Mann
2.565 Beiträge
Genau, lalo, sich selbst verzeihen kann man auch.

Alles andere geht am Thema vorbei. Ihr sprecht über Strafen oder die Legitimation von Gegengewalt.

Das hat mit Verzeihen nichts zu tun. Verzeihen kann nur der Geschädigte dem Schädiger.

Alles andere sollte im Gesetzbuch stehen. Wenn es dort nicht nach unseren Wünschen geregelt ist, sollten wir es ändern.
***r1 Frau
603 Beiträge
Ich kann vieles verzeihen auch wenn es mal länger dauert.

aber was nicht zu verzeihen ist, Sex mit der Ex, vor allem wenn es der größerer Grund ist das man sich getrennt hat weil es zu wenig Sex für ihn war.
Da geht bei mir nichts mehr.
*********e_be Mann
26 Beiträge
wem tut verzeihen gut?
die frage ist doch, ob mir "nachtragen" besser tut als verzeihen. Wenn ich verzeihe, heißt das ja nicht, dass ich unbedingt den kontakt oder die beziehung aufrecht erhalte. Wenn sich jemand rücksichtslos verhält, ist er nicht gut für mich und ich meide ihn. was nicht bedeutet, dass ich ihm nicht verzeihe. verzeihen entspannt mich. ich tue das (verzeihen) nicht für denjenigen.
**e Mann
2.565 Beiträge
So sehe ich das auch. Verzeihen ist ein Prozess in mir. Es ist der Schorf auf meiner Wunde, vielleicht tut sie sogar noch weh. Aber nur durch Verzeihen kann sich die Wunde schließen. Solange ich nicht verziehen habe, trage ich die offene Wunde mit mir herum. Ich muss der entsprechenden Person das noch nicht mal anzeigen.

Zeigen und Anzeigen sind übrigens verwandt mit Verzeih(g)en.
ich denke
nach einer bestimmten zeit kann man (und sollte man auch für sich) fast alles verzeihen(meine persönliche grenze des verzeihens hört aber ganz klar da auf wo meinen kindern was angetan wurde)

was meine person betrifft....alles ergibt zu einen späteren zeitpunkt sinn...und da ist es egal ob es schlimme dinge in der kindheit waren (nur wegen diesen ganzen sachen kann ich es bei meinen kindern anders machen...kann ihn frühzeitig eine sprache geben damit sie dinge ansprechen können, kindgerecht versteht sich)

ob man betrogen worden ist(man weiß selber wie es einen danach ergangen ist und möchte nicht auch verletzen)

was ich damit eigentlich meine, egal ob nun schläge, missbrauch...gewalt, in welcher form auch immer... verändert jeden von uns...logisch....wir sind, auch wenn es schreckliche erfahrungen sind ,reicher an ihnen geworden wir müssen einfach versuchen mit ihnen umzugehen und damit leben lernen(ich bewundere die menschen die es geschaft haben in ihren größten leid....der verlust ihres kindes...es nach einer zeit der trauer...sie trauern ihr leben lang...es schaffen für andere betroffene menschen, eine stütze zu sein, sie mittragen, ihnen helfen....sie haben ihr leid in stärke vewandelt und können somit anderen helfen....
aus seinen ganz persönlichen leid, stärke zu bekommen und davon auch noch abzugeben...ich kann mich nur bei all diesen menschen bedanken die einen immer wieder aufzeigen, dass das leben trotz allem weiter lebenswert ist)

also, damit das leben mit all seinen problemen weiter ein stück weit lebenswert ist, sollten wir damit anfangen uns zu verzeihen und auch anderen...geht natürlich nicht sofort aber spätestens wenn man den sinn des sinnlosen erkennen kann...werden wir daran wachsen.

manche fehler und verletzungen werden zu einen segen ob für uns und später für andere...

möge dein arm nicht erlahmen,
wenn du die hand der versöhnung ausstreckst.
möge dein nie müde werden,
wenn du auf deinen widersacher zugehst.
mögen dir flügel eines engels wachsen,
wenn du von diesem gang zurückkehrst

irischer segen
wort vergessen...
möge dein fuß nie müde werden*zwinker*
*blume*
********ther Mann
1.600 Beiträge
@ Nella81
grundsätzlich gefällt mir dein beitrag ... möchte mit folgendem zitat auch nix davon in frage stellen, sondern nur dran anknüpfen ...

also, damit das leben mit all seinen problemen weiter ein stück weit lebenswert ist, sollten wir damit anfangen uns zu verzeihen und auch anderen...geht natürlich nicht sofort aber spätestens wenn man den sinn des sinnlosen erkennen kann...werden wir daran wachsen

ich persönlich hab massive probleme damit, sinnlose dinge solange zu überdenken, bis sie vielleicht doch noch einen sinn ergeben könnten ... denn sinnloses ist nunmal "sinn-los" ... zumindest für mich ...

desweiteren hab ich aber auch mit manchen verzeihungen ein problem ... und zwar genau mit jenen, die den eindruck erwecken könnten, man würde mit einem verzeihen dem "schuldigen" seine "schuld" nehmen, oder diese "schuld" banalisieren oder gar neutralisieren ...
nicht wenige menschen machen nämlich, nachdem man ihnen verziehen hat, irgendwann dort weiter, wo sie einstmals aufhörten, oder machen den gleichen "fehler" erneut ...

wie gesagt:
meine meinung ... wer dennoch alles oder fast alles verzeihen kann, den bewundere ich irgendwie ... ich kann es nicht, und in einigen fällen möcht ich das auch garnicht können ...
*********e_be Mann
26 Beiträge
manche fehler und verletzungen werden zu einen segen ob für uns und später für andere...

super sichtweise! macht glücklich *zwinker*
....
ich schreibe es gerne auch noch mal hier rein....ich finde es geht nicht in erster linie um "verzeihen"
Viel mehr geht es um Annahme....Dinge anzunehmen die man nicht ändern kann...

wenn man das so lebt ...ist das ein Teil von Verzeihen...finde ich.
Was nützt es einen schon, immer wieder darüber nach zu denken warum ein dieses oder jenes passiert ist...(gut...manchmal ist es angebracht auch sich und seine Rolle bei den Mist zu sehen...)

Meine Aussage: Annahme kommt vor Verzeihen...wenn es denn Menschen besser damit geht...dann Verzeiht!!!

Und das soll jetzt hier nicht so verstanden werden das alle hier auf Kuschelkurs gehen sollen!!!!

Menschen die mich verletzt haben...und ich es für nicht mehr tragbar halte, ihnen einen Platz in meinen Leben einzuräumen...ja, sie werden gestrichen!!!
Aber ich habe gelernt die Situation in der sie mich gebracht haben ...anzunehmen...das ist für mich wichtig!
Ich finde das wichtigste ist das man aus allem was einem geschieht und wiederfährt etwas lernt und es dann auch umsetzten kann. Alles was uns passiert hat seinen Grund, ich muß dabei immer an die Weihnachtsgeschichte mit den Geisten denken... *zwinker*
das ist ein gutes beispiel...
Wer selber nicht verzeihen kann, ist es auch nicht wert, das man ihm verzeiht.

Hand aufs Herz: wer hat nicht schon mal wissentlich irgendwelchen unendlich großen Mist gebaut, und gehofft, das ihm verziehen wird?
Was ist es bei Euch,wo Ihr definitiv sagen würdet:Das verzeihe ich Dir nie?

NICHTS! *g*
(Vielleicht habe ich Emotional-Alzheimer?)
******ust Frau
839 Beiträge
@*********ter70 =>
Wer selber nicht verzeihen kann, ist es auch nicht wert, das man ihm verzeiht.

Da magst Du Recht haben, wenn es um kleine Fehler geht aber nicht um wirklich wichtige Dinge.

Hierzu mal ein Beispiel:

ein Kind ist geboren, gesund, kräftig, mit seinem Charme die ganze Welt vereinnahmend, in der Entwicklung vielen seines Alters voraus. Mit 16 Monaten dann der Anruf: das Kindist gefallen. Gut, Kinder fallen oft in dem Alter. Damals der leichte Spruch: fällt noch oft. 1/4 Std. später ein Anruf aus demselben Haus, einer besorgten Person mit folgendem Inhalt: "die lassen mich nicht in den Krankenwagen, der noch immer vr der Tür steht"! Puh, Luft anhalten. Gefallen? Eine ganze Std. lang haben die Sanitäter alles getan um das Kind transportfähig zu machen um es in die knappe 2km entfernt liegende Klinik zu bringen! In der Klinik, alle versammelt, ängstlich wartend, verstehen wollen.... Die Mutter behauptet noch immer das Kind wäre ein paar Stufen runtergefallen, in der Zwischenzeit hatte ich aber einen Anruf wonach eine Person, die im selben Haus lebte, im Hof eine frische Blulache gefunden hat, genau unterhalb des Fensters in ungefähr 10-12 Metern Höhe. Darauf angesprochen, fällt das Lügengebäude mir gegenüber schnell zusammen, ich werde darum gebeten es den anderen mitzuteilen was wirklich geschehen ist. Selbst nach der 6-stündigen OP wollte die Mutter noch an der Lüge von der Treppe festhalten gegenüber den Ärzten, die genau wissen mussten was geschehen ist um am Lebenserhalt dieses Kindes arbeiten zu können, denn falllen ist nicht gleich fallen! Schädelknochen über dem Ohr in tausend Scherben, Hirnhautriss, auslaufende Hirnmasse, zerstörtes Sprachzentrum, usw.

Heute noch, 10 Jahre danach kennt niemand die Wahrheit, was wirklich geschah! Das Kind ist seitdem halbseitig gelähmt, spastische Lähmung des Unterarmes mit Hand, Epileptiker, geistig sehr rege und doch schulisch gesehen im Rückstand. Usw., usw. Danach Vernachlässigung der ärztlichen Versorgung usw., Details erspare ich mir und Euch....

Was ist da zu verzeihen? Dass weiterhin niemand die Wahrheit kennt? Dass die Umstände die zu diesem Sturz geführt haben tausendmal widerlegt wurden, mit Beweisen, die Wahrheit trotzdem nicht kommt? Dass das Kind sein Leben lang daran zu tragen hat, ausser mir sich aber niemand Sorgen gemacht hat und weiterhin macht? Dass ein vorher absolut gesundes Kind nie Dinge tun kann worauf andere noch nicht mal achten, sie eben können? Dass ich seit diesem fatalen 7ten Januar 2000 nicht mehr richtig schlafen kann, nie mehr als 2-3 Std. am Stück? WAS ist da zu verzeihen? Dass weiter gelogen wird? Sicher die Wahrheit würde an den Tatsachen nichts ändern, das stimmt.

Doch bevor jetzt jemand sagt da gibt es nichts zu verzeihen, ich würde das anders tun, der ziehe sich den Schuh an und erlebe das Ganze selbst, vielleicht versteht er dann was ich damit meine wenn ich sage: es gibt Dinge die man nie verzeihen kann, selbst wenn man daran kaputt geht!

Ich kann seitdem nichts mehr verzeihen, denn wie schon in meinem ersten Posting geschrieben:
"warum soll ich verzeihen, gebe ich damit nicht die Gelegenheit das Gleiche nochmal zu tun?"

Habt einen schönen Tag und regt Euch nicht über Nichtigkeiten auf, es gibt Schlimmeres!
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