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Mit viel Jahren schwanger werden??

*******rty Frau
1.329 Beiträge
Danke für euere Zustimmung cerberus und sindy_mike, gibt leider viel zu viele, die dies anders sehen.

Kinder sollten einfach keine Kinder bekommen, genausowenig sollten Frauen Kinder bekommen, die von Sozialhilfe leben. Jeder sollte sein Leben selbst im Griff haben, bevor er sich für solch eine verantwortungsvolle Rolle entscheidet.

Ich möchte mein Kind nicht am Existenzminimum ernähren, ihm nicht alles kaufen können, was es möchte, ich möchte mein Kind im gewissen Rahmen verwöhnen können. Es würde mir das Herz brechen meinem Kind alle Wünsche nicht erfüllen zu können, weil nichtmal das Geld für den gewöhnlichen Unterhalt reicht.

Soll nicht heißen, dass ich meinem Kind alles in seinen Hintern stecken möchte und total verwöhnen und wirklich alles kaufen würde, soll ja schließlich noch Wünsche haben, aber ich möchte einfach die Gewissheit haben, dass ich es KÖNNTE, wenn es wirklich ein sehnlicher Wunsch ist z. B. mit den anderen Kindern ins Ferienlager zu fahren oder Balletunterricht zu nehmen.

*hotlady*
getdirrrty
*********radde Paar
907 Beiträge
velvetnight: vielen dank...

cerberus: in der ruhe liegt die kraft

sindy_mike: verallgemeinern sollte man bestimmte umstände nicht, auch kann man nicht von ein paar menschen in einer bestimmten situation auf den ganzen rest schließen. das mit dem kind habe ich überlesen-entschuldige bitte! ansonsten ist es nicht perönlich gemeint.

ansonsten bin ich sprachlos....und ziehe mich zurück

lg chatte
Also kann mir jetzt mal wer erklären was hier abgeht?
Ein paar Leute äußerten ihre Meinung und daraus entstand dann eine ziemlich gezickte Diskussion unter ein paar Usern?
Kann man die Erfahrungen die die/der einzlene gemacht hat und die dazu gehörigen Meinungen nicht einfach so stehen lassen ohne sich gleich auf den Schlips getreten zu fühlen?
Es muss doch nicht jeder der gleichen Meinung sein, das wäre ja eh nur langweilig, aber es bringt doch auch nix einem anderen die eigene Meinung und Ansicht aufdrängen zu wollen wenn die mit den Erfarhrungen des anderen nicht annähernd übereinstimmen.

Bin echt erstaunt.
*******rty Frau
1.329 Beiträge
Cerberus, du bist *meinheld*

Verstehe auch nicht, was hier teilweise abgeht, jeder sieht es anders und solange jeder seine Meinung begründet sollte er deswegen nicht verurteilt werden, auch wenn man selbst diese Ansicht überhaupt nicht verstehen und vertreten kann.

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, dennoch tun mir die Kinder, die in chaotische Verhältnisse hineingeboren werden, sie werden nicht gefragt!

*hotlady*
getdirrrty
*********radde Paar
907 Beiträge
niemand drängt jemandem etwas auf. wir beschreiten doch alle die neutrale mitte, oder? *zwinker*

nun zurück zum thema.
keine verallgemeinerungen
..ich denke du soltest es den frauen überlassen..wann und warum sie kinder bekommen..ich denke nicht dass sich unser leben immer in geordneten bahnen befindet..genauso wenig kannst du verlangen dass frauen die sozialhilfe bekommen..kein kinder haben sollten..oder...deswegen sagte ich ja mit überlegung..und kinder nur aus faulheit oder spass..zu bekommen ist ja wohl der falscheste weg..ganz klar..wichtig ist dass man eine kleine harmonische familie ist..wo man werte vermittelt..sich freut für den anderen zu sorgen..es gibt so viele familien wo ich nicht hinter verschlossene türen schauen möchte..wo beide einen beruf haben..geld verdienen..wo alles nach aussen ganz toll ist..mehr schein als sein..denke ich...und statt liebe ..hiebe tagesordnung sind...
Und übrigens finde ich die finanziellen Gründe und die heutige Zeit eigentlich nicht als vorgeschobene Gründe, denn es ist Fakt, dass Kinder viel kosten und man sich genau überlegen sollte ob man sich das auch leisten kann.

Diese Aussage ist in mehrerer Hinsicht falsch.

1. Uns geht es wirtschaftlich besser als jemals einer Generation zuvor.

2. Kinder mögen viel Geld kosten, aber das können wir nur dann als "viel" und als "Kosten" ansehen, wenn wir andere Werte, vor allem rein materielle, höher ansetzen, wie Auto, Handy, Urlaubsreisen, Plasma TVs und Laubbläser.

3. Wer wir monetär gegen Kinder argumentieren, haben wir die Moneten ohnehin zu sehr im Auge als dass wir Kinder mit richtigen Werten erziehen könnten.

4. Die "heutige Zeit" spricht nicht gegen, sondern für Kinder:

Nie waren Gefahren für uns und unsere Kinder geringer.
Es drohen weder Kriege noch Hungersnöte, keine Seuchen die durchs Land ziehen.
Wir sind rundum medizinisch bestens versorgt, die Nahrung ist nicht nur ausreichend, sie ist auch qualitativ hochwertiger und vielfältiger denn je zuvor.

Wir haben Bildungsmöglichkeiten für allen und jeden. Auf dem ersten, zweiten und dritten Bildungsweg. Wir können alles lernen, was uns in den Kram passt.

Wir haben auch die Freiheit, unseren Kindern jedwede Werte zu vermitteln, die wir für wertvoll erachten. Es gibt kein "streng katholisch" mehr, kein "Stillgestanden", kein "ja, Euer Gnaden".

Wir können uns in ganz Europa niederlassen, wohnen, arbeiten, Schulen und Universitäten besuchen.

Wir haben auch mehr Zeit übrig, die wir nicht für Arbeit benötigen, als je eine Generation vor uns. Wir können frei wählen, welcher Elternteil arbeiten geht, oder beide, oder beide zu 50%. Oder beide gar nicht.

Wir haben Freiheiten und Möglichkeiten wie nie zuvor in Europa.

Statt diese zu nutzen und auszubauen, finden wir zahlreiche Gründe warum wir etwas nicht wollen oder nicht können.
Da hast Du in dieser Hinsicht schon Recht. Wir brauchen in unserem Staat keine Angst haben, deswegen kommen ja alle anderen auch noch zu uns herein, die wir bestens von unseren Steuergeldern versorgen. Hauptsache wir müssen nicht bald noch für Luft und Liebe bezahlen...aber ich schweife auch schon ab.

Mein letztes Wort dazu, Wenn Kinder Kinder kriegen finde ich das echt grauenvoll für deren Nachwuchs. Ich würde meine Tochter so erziehen, dass dies nicht passiert, daran sind auch die Eltern beteiligt, wenn sie mit ihren Kindern nicht offen sein können und sie nicht ordentlich aufklären.
Das meine ich für die Allgemeinheit und das andere waren Beispiele, die ich nur zu oft erlebe, sorry, dass ich dies mit angebracht habe!!!
@ velvetnight

Also, dass es uns wirtschaftlich gesehen besser geht als damals ist absolut unbestritten. Was das mit den materiellen Werten angeht bin ich nicht ganz Deiner Meinung, denn die gab es in ähnlichen Formen damals auch schon und da waren sie im Verhältniss teurer als jetzt und dennoch hatte sie fast jeder (Autos, Fernseher, Urlaub, ...). Generell stimme ich Dir aber zu, dass man bestimmte Luxusgüter definitiv höher ansetzten muss als ein Kind (Zweitwagen, eigenes Haus, eigenes Pferd - wenn auch günstiger als ein Kind im Monat, Golfmitglied in einem teuren Club, ...). Auch stimmt es, dass wenn man zu sehr aufs finanzielle fixiert ist, dass man ein Kind höchstwahrscheinlich auch sehr materielle erziehen würde, was auch meiner Meinung nach nicht sooooo der Hit ist.
Allerdings bin ich nich ganz so der Meinung, dass die heutige Zeit sooo sehr für Kinder spricht - zwar wahrsheinlich mehr als damals, aber ansich eben meiner Meinung nach nicht sooo sehr.
Zwar sind die Gefahren wie Kriege, Hungersnöte, Seuchen, etc stark gesunken, wo ich Dir voll und ganz Recht geben muss - auch die medizinische Versorgung ist stark in ihrer Qualität her gestiegen, allerdings muss ich Dir in folgendem Punkt absolut widersprechen:
Die Bildungsmöglichkeit für Kinder sind heute sehr stark vom Einkommen der Eltern abhängig und dies wird immer schlimmer. Wer also sehr weit kommen möchte muss dazu auch Eltern haben, die dies finanzieren können und wollen. Hier scheitert es bereits oftmals dabei dem Kind die Fachhochschulreife oder das Fachabitur zu finanzieren, da dies nur über weiterführende Schulen geht, die zwar staatlich gefördert werden, man aber dennoch fast überwiegend kinder aus gut situiertem Elternahus dort sieht. Noch schlimmer ist es auf dem Gymi, dort wuseln von Jahr zu Jahr mehr Kinder aus gutem Elternhaus rum als welche aus der Mittelschicht oder sogar Unterschicht. Da ein hoher Abschluss aber heute sehr hoch gewertet wird wirkt sich das natürlich später auch auf die beruflichen Chancen und damit den Verdienst aus. Studium ist dann endgültig die krasse Auswahl an reich und arm. Hier kommen nur Studenten aus gutem Elternhaus hin oder Studenten die sich während dem Studium den Arsch aufreissen um sich dies zu finanzieren weil sie aus ärmeren Verhältnissen kommen. Kommt nun nächstes Jahr die Studiengebühr wird dies noch schlimmer werden. Diese schon frühe Aussortierung führt dann dazu, dass in gehobenen Positionen noch mehr Leute aus gehobenen Elternhaus zu finden sind als auf Gymi und im Studium, da diese oftmals zum vorhandenen Geld auch noch Geschäftsbeziehungen mitbringen, die einen leichteren und sichereren Berufseinstieg in gute Positionen möglich machen. Und wie bereits erwähnt wird heute die schulische Bildung doch so hoch gewertet, dass diese sogar in normalen Ausbildungen zu krasser Aussortiererei kommt. Und da haben halt dann die mit dem höheren Abschluss die besseren Karten. Da die mit höherem Abschluss oftmals auch aus besserem Hause kommen ist auch hier die Chance auf Bildung keinesfalls gleich.
Nun, zu den Werten die wir vermitteln können, stimme ich Dir wieder voll zu. Zum Punkt danach stimme ich Dir auch - bis auf das mit den Schulen und Unis - voll zu. Auch mit dem PUnkt, dass wir neben der Arbeit mehr Zeit haben muss ich Dir voll und ganz zustimmen. Auch verdient der Durchschnittsarbeitende heute mehr für weniger Leistung, allerdings sind auch die Lebensunterhaltungskosten drastisch angestiegen, was dazu führt, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr ausinander klafft und die Mittelschicht so gut wie wech ist. Da die Unterschicht die deutlich grössere ist, müssen auch mehr Leute deutlich genauer aufs Geld schauen. Fakt ist also, dass die große Mehrheit an Menschen heute nicht soooo wahnsinnig viel mehr Geld zum ausgeben hat als damls. Zwar schon etwas mehr, aber auch nicht sooo viel.
Zu der Sache mit der Wahl welcher Elternteil zu Hause bleibt oder wie viel wer arbeitet kann ich Dir auch einerseits Recht geben, denn das steht heute viel mehr Leuten frei als damals. Allerdings ist die Wirtschaft heute auch soooo schnelllebig, dass eine Kündigung heute viel schneller geschrieben ist als damals, folglich der Arbeitsplatz des einzelnen deutlich unsicherer ist als damals. Dies hat wieder zur Folge, dass immer mehr Unternehmen den Arbeiter vor die Wahl stellen - entweder Vollzeit mit vielen Überstunden oder gar nicht bzw nur auf 400,- € Basis.

Daher bin ich der Meinung, dass der finanzielle Aspekt keinesfalls so unwichtig und nur vorgeschoben ist wie Deiner Ansicht nach beschrieben.
Auch die heutige Zeit bietet meiner Ansicht nach nicht sooo viel positiveres für Kinder als damals - jedenfalls in Hinblich auf die schulische und berufliche Zukunft.

Denke ansonsten sind wir beide der Meinung, dass man als Teen keine Kinder kriegen sollte aber es ansonsten jeder Frau selbst überlassen sein sollte ob und wann sie Kinder bekommt.

Das einzige was ich nicht ausstehen kann, sind Frauen die von Harzt IV oder ähnlichem leben und dann unbedingt ein Kind wollen, Frauen die ein Kind wollen um nicht arbeiten zu müssen oder die meinen mit einem Kind ihren Mann bei sich zu halten. Solche Frauen finde ich ehrlich gesagt verantwortungslos, weil ich denke, dass man ein Kind bekommen sollte des Kindes wegen und nicht aus sonstigen Gründen.

LG
Kathi
Ich habe meinen Sohn mit 20 bekommen. Ich gebe zu, dass ich/wir damals einfach leichtsinnig waren, aber als ich dann schwanger war konnte ich das auch nicht mehr rückgängig machen und jetzt bin ich froh darüber *ggg*

Allerdings ist es schon nicht einfach. Ich hatte keine Ausbildung, mein Freund hatte keine Ausbildung und es war eigentlich nichts wirklich geregelt. Aber wir haben uns gesagt, wir machen das beste daraus.
Und jetzt machen wir beide eine Ausbildung und sind zuversichtlich, dass aus uns auch mal was wird *g*
Aber wenn man mich fragt, würde ich immer antworten "...mach erst eine Ausbildung..." es ist einfach vieles sehr viel stressiger, besonders wenn Klausuren anstehen und so.

Was ich fürchterlich find sind junge Schwangere und junge Mütter, die das ganze überhaupt nicht ernst nehmen. Die in der Schwangerschaft rauchen, von anfang an sagen, dass sie nicht stillen wollen, obwohl bekannt ist, dass das das beste für Kinder ist, die ihre Kinder mit ungesundem Scheiss und Süssem vollstopfen u.s.w.
Solche Leute sollten meiner Meinung nach keine Kinder bekommen, aber solche gibt es nicht nur unter den U25 sondern in allen Altersgruppen.

Also, ich denke es gibt kein richtiges Alter, aber man sollte reif dafür sein und dann auch RICHTIG die Verantwortung übernehmen...
ich bin selbst raucherin, aber wenn ich schwangere frauen sehe, die sich gemütlich eine zigarrette anzünden werde ich wütend... ich ruiniere mir meine eigene gesundheit, aber wenn ich frauen sehe, die ihrem ungeborenen kind solche schaden zufügen, möchte ich der dame am liebsten die zigarrette aus dem mund reißen. mir ist aber auch aufgefallen, dass viele der schwangeren raucherinnen jünger als ich sind, also zweifellos sehr junge angehende mütter.
ich hab sehr viel respekt dir gegenüber, kyrali, ich hätte es nicht auf die reie bekommen mit 20 mutter zu werden...
Danke *g*

Aber auch wenn es oft noch so stressig ist, man wird dafür belohnt.
*g*
Und ich hätte vorher nie gedacht, dass man jemanden so sehr lieben kann, wie ich jetzt meinen Sohn liebe...man braucht nie wieder zu überlegen, wenn man gefragt wird, was das wichtigste im Leben ist...
*******rty Frau
1.329 Beiträge
Dein Statement von dir Kyrali trifft es auf den Punkt, treffender kann man es nicht ausdrücken.

Ihr könnt stolz auf euch sein, wie ihr es bisher gemeistert hab und vor allem auch, dass ihr den Entschluss gefasst habt beide eine Ausbildung zu machen und den Stress auf euch zu nehmen!


Ich wünsche euch weiterhin alles erdenklich Gute für euere Familie!

*hotlady*
getdirrrty
Danke, das finde ich sehr lieb *ggg*
@*****irl

ich hab jetzt nur das erste von dir gelesen und den rest nicht.

Ich werde diesen Monat 23
meine Tochter im August 2
und mein Mann ist 25.

Die Pille setzen wir jetzt wieder ab um uns ans 2. Kind zu machen.

Ich kenne Mütter die laut Perso 15 waren bei der Geburt ihres Kindes.
Sie meistern es super.
Mache nach 1Jahr Baby Pause die Schule fertig und wollen eine Ausbildung anfagen bzw haben es getann.

Ich kenne Müter die waren bei 1. kind 40 und meistern es ganzgut.
etwas übervorsichtig und ängstlich aber okay.

Ich kenne mütter die 39. waren beim 1Kind und völlig überfordert sind und auf ganzer linie versagen.

Mütter die mit 38 das 3. Kind bekommen und sich anstellen als seinen sie 13 und würden das erste Kind bekommen.

das alter ist unwichtig
wichtig ist wan Frau sich reifgenug fühlt mama zu werden.

Wo bei ich dazu sagen muss
meine persönliche meinung war und ist (und die wenigsten verstehe es)
Wer sex hat, sollte wissen, egal wie gut ich verhütet es kann trotzdem passieren und dann sollte frau dazu stehen und das Kind bekommen.
Wenn ich selber sagen ich bin noch nicht bereit ein Kind zu behalten, sorry aber, dann gibt es auch keinen sex.
wer selber mama ist und auf dem ultraschall das herz hat schlagen sehen weiß das lebt etwas also warum diese leben abtreiben sprich umbringen?

ein richtiges alter gibt esnicht.
sicher es wäre praktisch schule und ausbildung gemacht zu haben und evtl auch ne zeitlang gearbeitet zu haben, aber passt es dann?
frau hat grade angefangen kaariere zu machen in der firma und soll jetzt babypause machen?

ich bin kein ty frau der das kind schnell in eine betreung gibt um wieder arbeiten zu gehen.
mit dem geld von meinem mann reicht es für uns also kann ich zu hause bleiben.
Ich möchte für meine kinder voll und ganz da sei.
wenn sieim KiGa und der schule sind kann ich in der zeit arbeiten.
Aber sonst bin ich Mama dafür hab ich mich für Kinder entschieden.
Aber das muss jede selber wissen.

lg
@ Taare

Ich gebe Dir vollkommen Recht, Du hast das echt gut zusammen gefaßt.
Eine Frau fühlt normalerweise, wann sie reif genug ist, und das sollte sie auf jeden Fall für ihr Kind sein!

Ich selbst bin mit 22 Mutter geworden und seit dem um einiges reicher an Lebensfreude und Erfahrung.

Viele Frauen in dem Alter haben meiner Meinung nach die besten Voraussetzungen, ein Kind freudig zu erwarten:

-sie haben die 13 überschritten
-sie haben sich gebildet
-sie haben sich erste Orientierung im Leben geholt
-sie sind fit und gesund
-sie können selbständig und modern ihr Kind erziehen
...

Mit dem richtigen Partner und passenden Lebensumständen kann ich also einer "relativ jungen" Mutter nur empfehlen, liebet und vermehret euch!
@****lah

vielen dankr für die Blumen. *ggg* *rotwerd*
Ist sicher sehr schwierig diese Frage zu beantworten,wann ist das richtige Alter.Kann hier nur über meine eigenen Erfahrungen berichten.Ich bin sehr früh Mama geworden(17).War sicher nicht immer alles leicht,aber wann ist es das schon.Ich denke es gibt gute und weniger gute Mütter in jedem Altersbereich.Meine Söhne sind jetzt 21 und 18,und es ist einfach wunderbar zu sehen,das auch eine junge Mama so nette Jungs heranziehen konnte.Bin sehr stolz auf meine Söhne!!!
geniesse deine jugend
denn kinder kannst du auch mit 35 oder älter noch bekommen!ich habe zwei kinder und das erste mit 27 bekommen .zu früh!das zweite mit 37 und da kann ich nur sagen optimal.
lebe dein leben ,denn es ist kurz genug.
*******e21 Frau
1.678 Beiträge
War mit ganzen 23J ahren schwanger und mit 24 Jahren habe ich eine Sohn bekommen. Leider alleine, aber ich habe es ganz gut gemeistert.
Schulabschluss, Ausbildung, eine Stelle, in der Freizeit ausgetobt und somit reif für ein Kind. Mir war aber schon immer klar, dass mit 30 Jahren meine Familienplanung abgeschlossen sein wird / sollte / muss. Denn ich wollte immer wieder arbeiten.
Nun, heute bin ich knapp 32 Jahre und wenn nicht so einiges schief gelaufen wäre, dann wäre mein Sohn heute (mit seinen acht Jahren) kein Einzelkind. Das Schicksal hat es aber nicht anders gewollt und so habe ich mit damit arrangiert. Habe ein Kind und einen Job (und mittlerweile auch einen Mann dazu). Was will man mehr?

Fazit: es gibt keine gültige Regel und auch keine Hilfestellung für diese Frage. Jede Frau muss sich darüber im klaren sein, dass ein Kind eine unwiderrufliche Veränderung mit sich bringt. Dann gibt es kein Ich mehr alleine, sondern nur noch ein Wir. Und wenn man denkt, dass man diese Verantwortung tragen kann und möchte, dann ist man auch reif für ein kleines Lebewesen in seinem Leben.
*****mum Frau
98 Beiträge
Ich wurde mit 19 schwanger, habe unseren Sohn mit 20 bekommen. Das Alter spielt meiner Meinung nach keine allzu große Rolle, es sollte auf jeden Fall ein zuverlässiger Partner da sein, da es meiner Meinung nach schon viel zu viele alleinerziehende Mütter gibt und ganz wichtig finde ich auch das man in der heutigen Zeit eine abgeschlossene Berufsausbildung hat.
Du weißt wann es soweit ist
ich war 20 als mir mein Frauenarzt gesagt hat, wenn sie Kinder haben wollen dann versuchen sie ihr glück jetzt, um so älter sie werden um so schwieriger wird es, das war kurz nach meiner Krankheitsdiagnose. Er hatte mir damals nicht viel Hoffnung gemacht, aber ich bin stolz mit 21 wurde ich schwanger, mit 22 bekamm ich meinen SCHATZ und jetzt ist er 5 und ich gebe ihn nie wieder her. Wenn ich schlecht drauf bin lächelt er einfach nur und sagt das er mich lieb hat und schon gehts mir wieder super. *ggg*

Ich hatte damals super viel Glück, ich hatte meinen Abschluss, meine Lehre fertig und Arbeit, die ich jetzt immer noch habe und das auch mit Kind.

Es ist wirklich so, man weiß halt wann die Zeit ran ist. Ich musste damals nicht überlegen ich wollte ein Kind *achtung* *achtung* *achtung*

LG DieZwei2917 (w)
Ich bin 21 und habe einen 5 Monate alten Sohn, für mich persönlich kann es nichts besseres geben als Mama zu sein. Ich finde es aber sehr wichtig dass man vorher eine Ausbildung gemacht und sein Leben im Griff hat, dazu gehört auch dass man einen Partner an seiner Seite hat, mit dem man glücklich ist und der für einen da ist.
Aber dann ist es aus meiner Sicht das allerschönste auf der Welt und ich bin froh alles genau so gemacht zu haben.
*********xe29 Frau
1.641 Beiträge
Ich war...
20jahre und 6 monate alt wo ich mein erstes Kind bekam und Bereue nichts, es ist nicht wie Mutter Kind sonder mehr Freundschaflich, mehr wie 2 Schwestern

lg laura *hexe*
Unser wunsch ist es mit 25-27 eltern zu werden, wir finden in dem alter ist man nicht zu alt und nicht zu jung. Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden wann er reif genug ist um kinder in die welt zu setzen.
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