@Steph6
Aber ehrlich gesagt warte ich noch auf den ersten Exil-Inder, der in Deutschland einen Swingerclub aufmacht. Die Einrichtung immer mit Kamasutra-Anspielungen & das Buffet mit leichter, indischer Küche - das müsste eine echte Marktlücke sein. Die Indische Küche kann man ja günstig & schnell für viele Leute herstellen. Außerdem kommt sie auch gut ohne Knoblauch & Zwiebeln aus.
Bei ca. 95% der Gerichte aus der indischen Küche, finden Knoblauch und Zwiebeln Verwendung!
Zwar verwendet man für indische Rezepte, überwiegend Lauchzwiebeln und Lauch.
So günstig und schnell läßt sie sich auch nicht zubereiten, es braucht einiges an bestimmten Gewürzen, Kräutern und frischen Zutaten, welche nicht gerade als günstig zu bezeichnen sind.
Es ist schon sehr interessant, welch unterschiedliche Meinungen zum Essen in den Clubs existieren!
Pauschalisieren kann man nichts, da es bei den Clubs ja auch die unterschiedlichsten Angebote, Preise, Gäste und Öffnungszeiten gibt!
Clubs welche bereits am Mittag/Nachmittag öffnen - bis zum frühen Morgen oder Gäste über mehrere Tage beherbergen, bieten natürlich Ihren Gästen ein größeres Speisenangebot als es in einem Club von Nöten ist, welcher erst am Abend öffnet.
Zu den so verpönten Zutaten, wie Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Sellerie, Chili, etc.
Alle diese Dinge sind aphrodisierend - und geben den Speisen erst den richtigen Geschmack! Hier kommt es aber auf die Menge an, benutzt man nur einen Hauch oder auch richtig zubereitet, schmeckt und riecht man sie nicht!
Auch setzt die Ausdünstung vieler Geruchsstoffe durch den Körper meißt erst später ein.
Ferner werden in einigen Clubs auch Munderfrischer, Pfefferminz + Co, Zahnbürsten, Creme und Mundspülungen angeboten!
Zur Verdauung sei gesagt:
spät Abends ist die Verdauung viel langsamer wie etwa am Nachmittag.
Ein fetter Schweinebraten mit knuspriger Kruste kann schon 4-10 Stunden Verdauungszeit benötigen. Oder Pilze, wie Steinpilz und Pfifferling liegen bis 12 Stunden und länger im Magen (schwer verdauliches Eiweiß).
Hier könnte eher das Mittagessen zu Hause oder das Fast Food Gericht in der Mittagspause, am Abend störend für den Clubbesuch nachwirken!
Was aber auch nicht außer Acht zu lassen ist, ist folgendes:
Getränke, welche zu Blähungen beitragen?
Kohlensäurehaltige Getränke, wie Cola, Limonade, Sekt und Bier, können Blähungen verursachen, denn im Magen wird aus ihnen gasförmiges Kohlendioxid freigesetzt. Flüssigkeiten werden auch schneller verdaut!
Blähende feste Nahrungsmittel sind beispielsweise Bohnen, Erbsen, Linsen, Kohl (Weißkohl, Wirsing), Lauch und Zwiebeln.
Der Verzehr von zu viel Weißbrot und Kuchen kann bei empfindlichen Personen ebenfalls zu Beschwerden führen.
Milch- und Milchprodukte können auch zu Blähungen führen, also auch der Käse an dem geknabbert wird!
Fazit:
Um blähende Speisen verträglicher zu machen, können diese beispielsweise mit Anis, Fenchel, Kümmel, Koriander oder Kardamom gewürzt werden. Auch frisches Brot wird durch den Zusatz dieser Gewürze bekömmlicher.
Liebe Grüsse und schönes Wochenende
Ute aus dem FUN and JOY
Hobbyköchin aus Leidenschaft - aber nicht für den Club, da habe ich einen Küchenmeister und 2. Koch!