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Wie geht ihr mit Eurem "Mann sein" um?

********chen Frau
1.724 Beiträge
untergejubelte kinder
da sind frauen die ganz großen arschlöcher!
machen erst einen "unbeteiligten" zum vater und nach der trennung, wenn der angebliche vater schon jahrelang ne bindung zum kind hat, sagt sie dann "ätsch...ist nicht deins" und sorgt dafür, dass "vater" und kind sich nie wieder sehen!
sowas gehört verboten, schließlich war er dann schon jahrelang da und ist sozusagen "sozialer vater" wenn auch nicht biologischer! und kinder brauchen nunmal auch ne männliche bezugsperson, sei es der eigene vater, der stiefvater oder neuer freund der mutter oder einfach der opa!
****09 Mann
52 Beiträge
Mein Vater fuhr zur See,dadurch wurde ich von meiner Mutter erzogen.
Ich wurde aber nie dem Gefühl ausgesetzt das Männer was "schlechtes" sind.Dadurch das mein Vater Kapitän war und sehr männlich war habe ich gelernt es zu geniessen ein Mann zu sein.
Sexualität wurde nie verklemmt behandelt und ich durfte früh Mädchen bei mir übernachten lassen.
In der Jugend hatte ich zudem homosexuelle Erfahrungen und fühlte und fühle mich sehr wohl als Mann.
Allerdings würde ich es nie übertreiben......also Machogehabe u.ä.!
ich bin sehr wechselhaft aufgewachsen,
die ersten lebensjahre war meine mutter wie eine glucke,
mein vater war immer nur arbeiten und sonst authoritär,
ab dem 4 lebensjahr war mein vater nur noch zuhaus (frührentner)
und meine mutter meist arbeiten
• also genau umgekehrte welt zuhaus,
nur mit dem unterschied, dass nun totale authorität an der tagesordnung war...

mit 12 starb mein vater und ich war wieder ganz ohne authorität und nur meine mutter war da um uns über die runden zu bringen...

also alles in allem muss ich einem beitrag beipflichten und sagen, dass es sehr darauf ankommt, ob die erziehenden werte haben und diese auch vermitteln können, weil sie sie selbst leben. ist dies nicht der fall wie bei mir, dann weiss ich absolut nicht wie sich das kind aus diesem schlammassel jemals in ein geordnetes "normales" männerbild bzw. menschenbild einfinden soll.

ich habe nicht nur probleme mit meiner rolle als mann, sondern sogar mit meiner rolle als MENSCH, denn ohne werte, die beide elternteile gemeinsam vermitteln, ist man als erzogener im ständiger unruhe und sinnsuche und ohne fundament.

dann noch zum männerbild allgemein: ich denke gerade wir deutschen männer sind in letzter zeit aufgrund der entwicklungshirarchie in form eines matriarchats, sehr bedroht, zu devoten handlangern der frauen zu werden. wenn ich alleine schon eine vielzahl von werbespots sehe, wo sich seit jahren der mann immmer mehr zum idioten macht...

fast sieht es so aus, als ob der mann mittlerweile in die rolle der schlüpft, die die frau in den 50er und 60er jahren inne hatte, sich eher unterwirft und keine ecken und kanten mehr zeigen darf.

oder wie sehr ihr das???
*****uns Mann
4.072 Beiträge
fast sieht es so aus, als ob der mann … keine ecken und
kanten mehr zeigen darf.

Wer sich ständig selbst gegen das Schmirgelpapier irgendwelcher
Entwicklungen drückt und ankuschelt, darf sich nicht wundern, wenn
er an Kontur verliert.

v. Bruns
Mann / Mensch
@****ldo:
Der Blödsinn der GenederMainstream- Thesen (Grünes MännerMainifest - brrrrr!) läuft genau in DEINE Richtung.
Den MANN niedermachen um ein gleichgeschaltetes Menschenenbild zu verwirklichen. Orwell / Huxley 1984 lässt grüßen!
Der gegenteilige Weg ist richtig: REIN in die Polarisierung, lass Frauen wieder "richtige" Frauen sein und sei DU ein richtiger Mann: MIT Idealen, MIT Aggression (ja, auch Zerstörerischer, wie bei Shiwa!), MIT Verantwortungsbereitschaft und (dem Willen zu) konstruktiver Schöpfungskraft und mit dem Willen zum Sex - FÜHRUNGSkraft eben, die weiß wo er hin will: Zur Freiheit!

Mensch bist Du dann auf jeden Fall:

„Das ist der Weisheit letzter Schluss:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muss.
Und so verbringt, umrungen von Gefahr,
Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr.
Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn,
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“
Goethe, Faust II.
@ Herr_Schaft:

Richtige Frauen, richtige Männer ... -
Ich fürchte nur, dieser Weg wird kein leichter sein und zwar diesmal für Frauen !

Nachdem Frauen schon viel zu lange versucht haben, uns für eine matriarchalisch geprägte Bambi-Welt (gut ist, was lieb ist, "Schatz, bist du mal so lieb ...") zurecht zu basteln bzw. zu backen
nach ihren Vorstellungen à la
kantholzgesichtiger,
waschbrettbauchtiefergelegter,,
Wünsche-von-lippen-ablesender,
Gefühle-am Glanz-der-Augen-erkennender,
alles untertänigst-erfüllender Kommunikationsakrobatiker,
wird es Zeit, uns wieder frei zu lassen in unsere wilde Welt,
die uns aber wieder umso interessanter machen dürfte
wie ein unbekanntes Land, auf das man man zum ersten Mal den Fuß setzt und das vor allem deshalb reizt, weil man nicht wirklich weiß, was einen erwartet (vice versa in Bezug auf Männer - Frauen).

Verständnis verlange ich gar nicht. Nur ein wenig Toleranz, dass Frauen manche Dinge einfach mal unkommentiert stehen lassen bzw. Männern eine Nische in der Materwelt lassen, wo sie ihren schmutzigen Phantasien, lauten Männerritualen und dumpfen Hobbys ungestört-selig nachgehen können.

@ erwil:

Was am Rumprügeln männlich ist ? - Ich meinte eher das Herumraufen als Kind, wenn man Rivalitäten klärt, um seinen Platz in einer Gruppe zu bestimmen. Frauen sind darüber entsetzt.
Jungs klären die Dinge gerne mal so mit Muskelintelligenz, was in aller Regel ohne ernsthafte Verletzungen abgeht, also Verletzungen, die Männer erwähnenswert fänden. Wie zwei Böcke eben, die einmal gut zusammenknuffen und gut is´.
**if Mann
2.514 Beiträge
Das Problem besteht doch darin, dass manche Frauen glauben, Männer wären die schlechteren Menschen. Sie verlangen, dass wir uns mit ihrem Seelenleben und ihrer geschlechtlichen Eigenarten beschäftigen, sind aber nicht bereit, gleiches mit uns zu tun, so als ob wir keine Seele und Gefühle hätten und uns nur störrisch ihren Wünschen verweigern würden.
Und manche Männer glauben auch noch, was Frauen ihnen einreden, sie müssten per se immer nur Rücksicht nehmen und vergessen dabei, dass sie auch Bedürfnisse haben. Da der Trieb nun mal vorhanden ist, denken sie, sie könnten dessen Befriedigung nur durch Anpassung und Wohlverhalten erreichen, was aber einer Selbstaufgabe gleichkommt, indem sie das Männliche in ihnen verachten. Und genau dieses Verhalten ist unwürdig und unmännlich. Das kann man auch nicht durch sogenannte männlich erscheinende Aktivitäten, wie durch das Betreiben von Outdoor-Spielen oder Saufgelagen oder indem man seinen Frust im Beruflichen freien Raum lässt, wettmachen. Im Gegenteil, damit kommen man dem Klischee, das Frauen von uns haben, noch entgegen.
Man muss einfach mal nein sagen können, verzichten, und sich nicht von seinen Trieben treiben lassen und dabei den Verstand aufgeben.
********chen Frau
1.724 Beiträge
was ist eigentlich "mann sein"?
**if Mann
2.514 Beiträge
Ähm, gute Frage.
Das Gegenteil von Frau-Sein, im Prinzip das Gleiche, mit sich und der Welt umzugehen wissen.
********chen Frau
1.724 Beiträge
ihr diskutiert über etwas, wo ihr nicht wisst, was es ausmacht?
**if Mann
2.514 Beiträge
sonst würden wir nicht diskutieren.

Aber ich habe, es doch geschrieben, es geht darum, wie man mit sich zurechtkommt und wie man mit der Welt, also auch mit den Frauen, zurechtkommt.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Das Problem besteht doch darin, dass manche Frauen glauben, Männer wären die schlechteren Menschen.

Mal ernsthaft @**if, was interessiert Dich „manche“? – „Manche“ oder auch „viele“ gehen mir einfach am Popo vorbei. Mich interessiert doch eigentlich nur der überschaubare Kreis mit dem ich direkt zu tun habe.

Diese ganze Rumgejammere ist ja nicht auszuhalten – haltet einfach eure Ställe sauber und passt auf euren Arsch auf, dann ist schon viel gewonnen. Mehr braucht es eigentlich nicht. Und wenn ihr das nicht glaubt, dann überlegt euch doch einmal, wie ihr als Frau in den 70er 80er Jahren gehandelt hättet. Also ich wäre als Frau auch auf die Barrikaden gegangen. Aber wie schon angemerkt wurde – die HardCore-Zeiten sind längst vorbei. OK, ein paar ewig Gestrige gibt es immer. - Bietet einfach jeder Frau die Stirn, die euch dumm kommt und euch euer Wasser abgraben will, genauso wie ihr es bei einem Kerl tun würdet. Und gut ist. Ich halte es so – Mann und Frau begegnen sich im gegenseitigen Respekt, lässt sie es daran mangeln oder versucht sie einen Mann zu imitieren wird sie auch so entsprechend behandelt. Das geht ratzfatz und der Gang ist entsprechend runter oder hoch geschaltet. Zwei Dinge haben sich im Umgang mit Frauen bezahlt gemacht: 1. Die Ich-piss-Dich-nicht-an und Du pisst-mich-nicht-an Vereinbarung und 2. Tust Du es dennoch, tue ich es auch und Du solltest davon ausgehen, dass ich im Stehen verdammt gut zielen kann.

v. Bruns



Edit:

Ich sehe gerade:

Ähm, gute Frage.
Das Gegenteil von Frau-Sein, …

Sorry, @**if, aber es ist albern sich über das Frau-Sein, als Mann zu definieren. Setzt Du Deine Schritte in die Fußstapfen eines anderen, wirst Du nie auf derselben Höhe mit ihm (ihr) sein.

Sag einfach – ich fühle, also bin ich. Und füll das aus.

Männer und Frauen stehen nicht in Oposition zueinander. Im Grunde ergänzen sie sich fantastisch - denn was der eine nicht kann, kann der andere.
**if Mann
2.514 Beiträge
Nun ja, dann sind wir uns ja einig, dass der Schwanz auch zu etwas nütze ist.
**if Mann
2.514 Beiträge
Das Gegenteil von Frau-Sein, im Prinzip das Gleiche, mit sich und der Welt umzugehen wissen.

Wenn schon dann vollständig - bitteschön.

Aber Mann-Sein heißt auch, etwas auf sich beruhen lassen.
********chen Frau
1.724 Beiträge
und wenn ne frau etwas auf sich beruhen lässt, ist sie keine frau?

ich denke, ihr diskutiert hier nicht über mann-sein oder nicht-mann-sein, sondern über erwachsen sein oder reif sein bzw reife zeigen!
@donnerlittchen
ich denke, ihr diskutiert hier nicht über mann-sein oder nicht-mann-sein, sondern über erwachsen sein oder reif sein bzw reife zeigen!

ja, für meinen Teil kann ich Dir absolut zustimmen.
Je länger ich lebe, umso mehr begreife ich, daß das zum Mann und zur Frau werden untrennbar mit erwachsensein zu tun hat.

Übrigens möchte ich mich bei Dir für meinen leicht ironischen Kommentar zur Trennung vom Erzeuger zu Beginn Deiner Schwangerschaft entschuldigen. Ich hatte mich da schon, wegen einiger anderer Herren etwas in Rage gescrieben.
@donnerlittchen
und, danke, daß Du Dich hier einmischt.

lg erwil
********chen Frau
1.724 Beiträge
erwil
fühlte mich nicht von dir angegriffen oder so von deinem kommentar, hab ein dickes fell!

lg
@ vanBruns
Dein letzter Beitrag hast Du wie mir aus der Seele geschrieben.

Schon seit 2 Tagen hier im Thread frage ich mich, warum so viele Männer Ihr Mann-sein über Ihre Relation zu Frauen definieren.

In meinem Eröffnungsbeitrag hatte ich ja geschrieben
Erst im Laufe meines Erwachsenseins ist mir klar geworden, daß ich mein Mannsein, meine Männlichkeit und Mannhaftigkeit schlicht in mir selber trage. Unabhängig davon, welche Werte mir durch Erziehung und Umfeld zugetragen wurden.

D.h. daß ich zunehmend dazu komme, (ich bin zweifelsohne nicht angekommen, habe aber glaube ich schon ein Stück Wegs hinter mich gebracht, auf das ich durchaus stolz bin), zu einer selbstbestätigten Identität zu finden.
Seitdem habe ich im Umgang mit beiden Geschlechtern erheblich an Sicherheit gewonnen, weil ich immer weniger versuche, mich über das, was mir von anderen gepiegelt wird zu definieren. (Aber wie gesagt, immer auf dem Weg - ich habe das Rad auch nicht neu erfunden)

@ Herr Schaft.
Ich denke, dann braucht man auch anderen Menschen des anderen und des eigenen Geschlechts keine Plätze mehr zuzuweisen, um seinen eigenen Platz einzunehmen.

@****ldo.
dein Beitrag nötigt mir Respekt ab, wie die Beiträge aller, die bereit sind, offen über sich zu reden.
Wer seine Schwächen nicht erkennen will, wird seine Stärken schwerlich finden.

@ donnerlittchen:
Das ist gut. Am dicken Fell habe ich länger gestrickt, als Du nun Jahre zählst *zwinker*
donnalitchen: was ist eigentlich "mann sein"?

Bedenkenswert finde ich Til Schweigers Antwort in "Männerherzen".

Abziehbildchen von Männern stolpern über ihr angelerntes bzw. adaptiertes Männlichsein. Sie mutieren zum Mann in den Moment, indem sie dazu "Sch..." sagen bzw. sich endlich gestehen, dass nicht die böse Welt oder gemeine Frauen ihnen Wunden geschlagen haben sondern sie sich selbst durch falschen Stolz, übertriebenen Ehrgeiz, Anpassung oder Imponiergehabe.

Als Frauenheld Til Schweiger zaghaft nach Jahren an der Gartenpforte seiner wahren Liebe läutet, wirkt er männlich.

Als Günther ("macht ja nichts") statt schüchtern nach Liebe zu betteln in höchster Not sich seiner Kraft als Mann erinnert und dem Kroko im Zoo auf die Schnauze hat, wirkt er männlich.

Als der schwule Heulsuse-Schlagerfuzzi beschließt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, sich selbst zu managen, wirkt er männlich.

Als der junge Milchbubi, der seine Verlobte mit ner Schauspielertussi betrogen hat, wie ein Mann zu dem Mist steht, den er gebaut hat und die Konsequenzen zieht, wirkt er männlich.

Als das Suizid-Model alias Pizza-Pfeil in Sorge um seine schwangere und verletzte Freundin urplötzlich in Verantwortung für sie unverantwortlich halb Berlin niedermäht und Beserkerkräfte freisetzt, um bei ihr und dem Kind zu sein, wirkt er männlich usw..

Alles nur Kintopp ? Ich denke T.S. hat irgendwo schon den Nerv getroffen, nämlich dass Männlichsein viel zu tun mit dem Mut als Mann jenseits aller anstrengenden Rollenspiele authentisch zu sein. Auch wenn es mal laut wird oder Hiebe setzt oder - im Gegenteil scheinbar unmännlich ganz nachdenklich und still wird...
********chen Frau
1.724 Beiträge
erwil
schreib mich doch bitte mit "a"!
das "r"mag ich in weiblichen namen nicht so gerne! *zwinker*
********chen Frau
1.724 Beiträge
MO_ZI
das, was du schreibst, hat für mich nichts mit mann-sein zu tun!
wenn ich zu einem seitensprung stehe, ist das nicht männlich, sondern einfach ehrlich und damit verhalte ich mich in der situation erwachsen und reif!

denn meiner meinung nach sagen nur "kinder": "nein, das hab ich nicht kaputt gemacht, das war schon so!"

als erwachsener sollte man so viel rückrat beweisen und zu der scheiße, die man verbrochen hat, stehen!
@donnalitchen
pardon madam.
*zwinker*

Im Eifer des Geschreibs übersehen.
O.k, auch ich habe gerade durch den Vergleich mit "Männerherzen" Mann-Sein gänzlich in Verbindung gesehen in Relation zu Frauen.
Ich denke aber, dass es auch nur an dieser Schnittstelle interessant ist für Frauen.

Der Rest der Männerwelt ist (besser) ... Schweigen. Die Sehnsucht nach der dunklen Höhle des Alleinseins, in denen er einsamen Hobbys nachgeht (Angeln, Computer, Herumwerkeln ...), die Lust nach gemeinsamem Abhängen mit anderen Männern (Sport, Altstadtbummel ...) und andere Laster (wann hab ich eigentlich das letzte mal an Sex gedacht ... ?).

Aber diese Schutzräume des Mannes sollten eigentlich auch Schutzräume bleiben, über die vieles besser ungesagt bleibt *grins*.
********chen Frau
1.724 Beiträge
MO_ZI...
auch jungs gehen angeln oder interessieren sich für computer!

genau wie meine oma...die gute frau wird bald 70, hat aber einen computerkurs belegt, weil sie gerne ihre reisen selbstständig übers internet buchen will! mein opa hingegen nutzt den pc (übrigens mit windows vista ausgestattet) nicht ein einziges mal! ist er deshalb kein mann?
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