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Wie geht ihr mit Eurem "Mann sein" um?

@ mo_zi
Ansonsten kann ich vorbehaltlos zustimmen, weil ich die Werte teile, die du einer gesunden Männlichkeit zuordnest.
die auch die Werte einer Gesunden Menschlichkeit sind, und somit auch einer gesunden Weiblichkeit.

Meine Meinung *g*

erwil
@ mo_zi
zu deinem Beitrag zu donnalitchen:

ohne jede ironie: So wie Du über Dein Leben reden kannst und dich offenbaren kannst - Das ist für mich Mann (und Mensch) sein!

Auch wenn man den Weg nie bis zur endgültigen Weisheit gehen können wird, seinem bisherigen Leben ins Auge blicken und den Mut haben weiter zu gehen, trotz der eigenen Ängste
********chen Frau
1.724 Beiträge
erwil
(Achtung, diesmal wirklich keine Provokation)
@ donnalitchen: Danke für Deinen Beitrag. Ich fühl mich in Gegenwart von Menschen, die zu ihren Schwächen stehen können, immer wieder wohl. Wobei... alleinerziehend eigentlich keine Schwäche ist. Aber ich gebe zu: Zusammenerziehend fühlt sich für mich als Vater tatsächlich stärker an. Ich bin froh, daß es bei mir so ist!
Ich schätze mal, du hast Dir das auch nicht unbedingt ausgesucht?

doch hab ich mir ausgesucht *baeh*
schätze mal,
du hattest gute Gründe

lg erwil
********chen Frau
1.724 Beiträge
am anfang des 2. schwangerschaftmonats hab ich ihn verlassen!
**if Mann
2.514 Beiträge
erwil,
ich bin der Meinung, man sollte nicht zu viel hinterfragen, schon gar nicht das was gewesen ist, da man es ohnehin nicht mehr ändern kann - obwohl, ich ertappe mich auch öfters dabei, in die Vergangenheit zu blicken, ist wahrscheinlich altersbedingt. Man sollte sich doch lieber fragen, was tue ich eigentlich jetzt im Moment, und weniger was ich gestern getan habe oder was ich mir wünsche morgen zu tun. Die wenigsten Menschen handeln immer bewusst, wobei sie sich logischerweise dabei immer in der Gegenwart befinden. Danach weiß man dann alles besser, als es gleich richtig gemacht zu haben.
Ich glaube auch kaum, dass man einen wahren Mann mit einigen Lehrsätzen definieren kann. Man driftet dabei zwangsläufig in Sekundärtugenden ab. Ich glaube, das kann nur das Leben.
@donnalitchen
wie soll ich denn eurer meinung nach meinen einjährigen sohn erziehen

Ehrliche Antwort gefällig?

1. Alle "Erziehungsratgeber" wegschmeissen. Auch die menschlichen. Lieber auf das sehen, was andere Eltern TUN (und eigene Schlüsse daraus ziehen), nicht auf das hören, was sie SAGEN.


2. Deine Erziehung durch die eigenen Eltern analysieren. Das Gute behalten, das Schlechte verwerfen.

(Halt! Das Schlechte nicht verwerfen! Ist hervorragend geeignet, um es den eigenen Eltern um die Ohren zu hauen, wenn sie meinen, Ihre früheren Erziehungsgrundsätze bei den Enkeln nicht einhalten zu müssen - und dadurch die Erziehung der Eltern hintertreiben... hüstel *g*)


3. Die Ratschläge von MO_ZI beherzigen, dabei Rückgrat zeigen und gegen den Strom schwimmen.

Wenn man heutzutage Kinder - so wie früher - einfach mal auch "auf die Schnauze fallen" und so Erfahrungen machen lässt, handelt man sich schnell einen Ruf als Rabenvater / -mutter ein.


4. Kinder in ihrer Kindheit Kind sein lassen.

Kinder haben ein Recht auf Nichtstun - und müssen nicht einen Terminplan wie ein Erwachsener vorweisen. Wenn vor lauter Reitstunden, Tennis, Fussball, Hausaufgaben usw. nicht mal mehr Zeit bleibt, einfach mit Freunden in den Wald zu gehen und Schlammlöcher auszubuddeln, dann läuft was schief.

(Kein Scherz: mein Sohn beklagt sich, dass keiner seiner Schulkameraden Zeit hat, einfach mal spontan mit ihm zu spielen. Manchmal muss man mit deren Eltern vorher erst einen Termin ausmachen. Was ist den das für ein kranker Scheiss?!?)


*ninja* Schattenkrieger
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Schicke Liste @shinobi

3.


Wenn man heutzutage Kinder - so wie früher - einfach mal auch "auf die Schnauze fallen" und so Erfahrungen machen lässt, handelt man sich schnell einen Ruf als Rabenvater / -mutter ein.

Korrekt. – Gosch, was gehen mir diese neuen Übermuttis, die am liebsten jedes Stuhlbein abpolstern würden auf den Keks.

Anlage 3b fehlt übrigens. - Früher hieß es auch: Wer seine Kinder liebt, der lässt sie hungern. Gemeint ist damit nicht der Entzug von Nahrung, sondern die sinnige Rationierung von materiellen Luxusgütern jedweder Art.

Mir stößt es jedenfalls übelst auf, wenn ich sehe, wie auf diese Art und Weise des-in-den-Popo-blasens kleine, maßlose Egoisten herangebildet werden, die dann in ihrer Überheblichkeit jedwedes Maß für die Dinge verloren haben.



Und noch etwas zum Thema ´auf die Schnauze fallen´. Nicht das was uns in den Schoß gefallen ist macht uns zu Männern, sondern unser Umgang mit Niederlagen und Widerständen.

Exakt da trennt sich (für mich) die Spreu vom Weizen. Ich für meinen Teil, habe jedenfalls mehr Respekt vor einem Mann, der sein Ding gegen jeden Widerstand durchgezogen hat oder der auf die Bretter gegangen ist und wieder von allein aufsteht, als vor einem der schlicht und einfach mit Papis goldenem Löffel im Mund geboren wurde und sich darauf sein Leben lang ausruht.

v. Bruns
@ donnerlittchen
schätze mal,
du hattest gute Gründe
am anfang des 2. schwangerschaftmonats hab ich ihn verlassen!
Na, wenn das kein guter Grund ist! *gruebel*

... *gruebel*

... *gruebel*

Ach so!!!! Der gute Grund, daß du alleinerziehst ist, daß Du den Macker am Anfang Deiner Schwangerschaft verlassen hast!

So einfach ist das Leben.
Leif hat recht, ich hinterfrage zu viel.
@ leif
würden Menschen nicht Dinge hinterfragen, wäre die Menschheit vermutlich schon ausgestorben, zumindest würden wir aber noch auf Bäumen leben.

Selbst Affen hinterfragen ab und an, was sie tun. Sonst wären sie nicht fähig, einfache Werkzeuge für Dinge zu nutzen, die sie mit bloßen Händen nicht bewerkstelligen könnten.

Du kannst auf Deiner Reise durchs Leben mit regelmäßigen Abständen immer wieder vor der gleichen Laterne stehen.
Oder aber Du hinterfragst irgendwann einmal, ob es wirklich so klug ist, immer nur in einer Richtung abzubiegen.

Ich denke die Scheu vor dem Hinterfragen hat eher damit zu tun, daß man sich ungern mit den eigenen Ängsten auseinander setzt.
Ängsten alte Verletzungen auf Splitter zu untersuchen, die noch im Fleisch stecken und einen immer wieder pieken, Ängste neues auszuprobieren, weil das Alte wenigstens einigermaßen funkioniert hat. Usw.

lg

erwil
@vanBruns, @shinobi
wäre ich nicht bloß einfaches basismitgliedh ,hätte ich für Eure Beiträge feste den Dankebutton angeklickt. Also: Danke, stimme voll und ganz zu.

Exakt da trennt sich (für mich) die Spreu vom Weizen. Ich für meinen Teil, habe jedenfalls mehr Respekt vor einem Mann, der sein Ding gegen jeden Widerstand durchgezogen hat oder der auf die Bretter gegangen ist und wieder von allein aufsteht, als vor einem der schlicht und einfach mit Papis goldenem Löffel im Mund geboren wurde und sich darauf sein Leben lang ausruht.

und da sehe ich das eigentliche große Problem nicht mehr auf uns zurollen, das ist schon längst angekommen.
Schon in meiner Schulzeit haben so viele meiner Mitschüler alles, aber auch wirklich alles in den Arsch geschoben bekommen.
Nun ist unsere Generation Elterngeneration und hält fast alles für konsumierbar. (Wunsch-)Partner, (Wunsch-)Kind, etc.
Was dann nicht mehr den Wünschen entspricht, wird fallen gelassen.
Ja, da sehe ich in punkto Erziehung gewaltige Probleme, bei Eltern beiderlei Geschlechts.

Hach, was könnte ich abschweifen...

lg

erwil
als vor einem der schlicht und einfach mit Papis goldenem Löffel im Mund geboren wurde und sich darauf sein Leben lang ausruht

der darum auch nie etwas zu hinterfragen brauchte.
Männlichkeit bedeutet auch..
.. Konzentriert wie ein ZEN- Bogenschütze Dinge auf den Punkt zu bringen, konkret: sich von allein erziehenden Müttern fernhalten.
(Sollen die netter zu den Vätern ihrer Sprösslinge sein - dann erledigt sich deren Problem dort, wo es entstanden ist)

"focussed and in-gear" -Mehr über Männliche Führungskraft

hier
http://trainings.fuegner.de/FuehrungMaennerManuskript-Intro.pdf

HerrSchaft
p.s. @**d: gerne setze ich das Skript bei Euch ins Forum - wenn´s beliebt / genehm wäre, würde mich das sehr freuen!
sorry Herr Schaft
wenn wir uns von alleinerziehenden Müttern fernhalten, bleiben sie das auch, allein erziehend.

(Sollen die netter zu den Vätern ihrer Sprösslinge sein - dann erledigt sich deren Problem dort, wo es entstanden ist)
Das sag ich mal einer Bekannten von mir, deren Macker Frau und pubertierendes Kind sitzengelassen hat, weil seine neue eine engere Muschi hat.
Kind ist völlig ratlos, weil Vater sich nicht mehr blicken läßt.
Ist das Mannsein???

Hilfe!! das Leben wird mir hier allmählich zu einfach!!!
********chen Frau
1.724 Beiträge
shinobi
danke für deine liste...
aber was bitte ist ein erziehungsratgeber? ^^ brauch ich nicht...
ich lass den kleinen seine erfahrungen machen...zumindest die meisten...steckdosen sind tabu!
lasse ihn aber unter aufsicht natürlich überall rauf- und runterklettern, damit er es lernt! da bekommt sein erzeuger jedes mal nen halben herzinfarkt, weil er meint, der kleiner könne sich ja irgendwas brechen oder so!
ich sag dann immer, dass er noch oft hinfallen wird, egal wie sehr man ihn bemuttert!

da sind die "typischen geschlechterrollen" also leicht verdreht *zwinker*
**if Mann
2.514 Beiträge
Die Anzahl alleinerziehender Väter ist gegenüber der alleinereziehender Mütter verschwindend gering. Es gibt also keinen Beweis, dass die Erziehung von Jungen durch alleinerziehende Mütter schlechter als die durch alleinerziehende Väter ist, weil dieser Beweis mit dem Ergebnis einer gesicherten statischen Aussage praktisch nicht durchführbar ist. Was die Erziehung durch weise Männer anbelangt - das kann man am Beispiel katholischer Jungeninternate aktuell sehen.
Sollte man sich von alleinerziehenden Müttern fernhalten ? Das ist mM auch nur eine Pauschalisierung. Fernhalten sollte man sich vielleicht von einigen ihrer selbsternannten ideologischen Vertreterinnen. Aber jene wollen ja eh nichts mit Männern zu tun haben, so dass sich die Frage erübrigt. Außerdem spiegeln sie die Praxis nicht wider.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Männlichkeit bedeutet auch..

.. Konzentriert wie ein ZEN- Bogenschütze Dinge auf den Punkt zu bringen, konkret: sich von allein erziehenden Müttern fernhalten.

(Sollen die netter zu den Vätern ihrer Sprösslinge sein - dann erledigt sich deren Problem dort, wo es entstanden ist)

Mit Verlaub @Herr Schaft und bei allem gebührenden Respekt – ALLE allein erziehenden Mütter hintereinander in eine Reihe zu stellen und mit einem Pfeil zu durchbohren ist nicht ZEN im Sinne des japanischen ANKF, das ist lediglich ein Zeichen für einen kleingeistigen Tunnelblick. Und besonders männlich ist das schon mal gar nicht.

v. Bruns
Lieber Herr schaft
Ich antworte mal lieber nicht im stillen Kämmerlein.

Habe mir erlaubt, Ihrem Link zu folgen, und das Vorwort zu überfliegen.
Ich habe natürlich Verständnis dafür, wenn man seine Erzeugnisse auch irgendwie vermarkten will.
Wo allerdings schon im Vorwort so viel marktschreierischer Unsinn verzapft wird, werde ich wenig Lust verspüren, im weiteren Text nach Sinnfragmenten zu suchen.

Überhaupt Männer-Stärkungsbücher:

Ein, zwei davon habe ich auch von vorne bis hinten durchgelesen.
Manchmal stehen da auch kluge Sachen drin.
Ich habe allerdings nichts gefunden, was den Gang meiner Persönlichkeitsentwicklung wirklich bereichert hätte.
Nochmals: Sorry. Aber das bleibt mit zu platitüdenhaft

gruß

erwil
oh, Herr Schaft
eines habe ich als Antwort auf ihre CM noch vergessen:

Selbst, wenn die Frau ihren Teil dazu beigetragen hat, daß der Macker ne engere Muschi rammeln will, lässt er immer noch seinen Sohn im Regen stehen. Wie gesagt, das Kind ist völlig ratlos, warum sein Vater einfach weg ist.

Da noch über die folgen alleinerziehender Mütter zu palavern, macht mich sau-sau wütend.

Bei der Gelegenheit möchte ich meinem Eingangsbeitrag noch etwas zufügen.
Meine inzwischen beendete Suche nach meiner männlichen Identität ist nicht folge schlechter Erziehung durch meine Mutter, oder der Kontakte zu Frauen, die ich in meinem Leben hatte. Es ist viel schlimmer:
Es ist die Folge der stringenten Abwesenheit von Männern, zu denen ich, als die Dinge hinterfragender Jugendlicher, hätte aufblicken können.

Echte Männer, in dem Sinne wie ich sie verstehe, habe ich erst ab Mitte 20 kennengelernt. Inzwischen habe ich eine kleine Handvoll im Freundes- und Bekanntenkreis zusammen und bin darüber sehr froh.
Kerle, die zu ihren Kindern stehen, auch wenn die Beziehung zur Mutter zerbricht.
Und Kerle, die nicht gleich losbeißen wie ein überstrapazierter Krieger in voller Kampfmontur, die eine konstruktive Kritik nicht von einem Identitätsbedrohendem Angriff unterscheiden können.

gruß

erwil
zur SACHE,..
Lieber Herr Erwil,
Haben Sie auch damit leider herzlich wenig beigetragen.
Das koennen Sie sicherlich konstruktiv.
Zum Vorwurf der Plattitude, das scheint Ihnen ja mit vielen Buechern so zu ergehen, erwidere ich mit einem Bonmot von Karl Kraus:
"wenn ein Buch auf einen Kopf trifft und es klingt hohl, dann MUSS das nicht am Buch liegen."
Und an was schreiben SIE?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@erwil

Selbst, wenn die Frau ihren Teil dazu beigetragen hat, daß der Macker ne engere Muschi rammeln will, lässt er immer noch seinen Sohn im Regen stehen. Wie gesagt, das Kind ist völlig ratlos, warum sein Vater einfach weg ist.

Grübel, wie sind dann eigentlich Kindsväter wettertechnisch zu bewerten, die keinen wirklichen Gefühlszugang zu ihrem Sohn finden können, weil sie nie eine richtige Beziehung zur Mutter hatten, sprich, die ihnen das Kind einfach knallhart untergejubelt hat? – Wenn ich Dich richtig verstehe, @erwil, haben Kindsväter auch in diesem Fall gute Miene zum bösen Spiel zu machen, weil das Kind ja nichts dafür kann, dass die Mutter sich selbst verwirklichen wollte?

v. Bruns
**if Mann
2.514 Beiträge
Sie können Miene mit oder ohne Gefühl machen, wie sie wollen, sie sind in solchen Fällen außen vor.
Verantwortung endet spätestens dort, wo man sie nicht mehr wahrnehmen kann, wie bei sich selbstverwirklichenden Frauen.
@vanBurns
Grübel, wie sind dann eigentlich Kindsväter wettertechnisch zu bewerten, die keinen wirklichen Gefühlszugang zu ihrem Sohn finden können, weil sie nie eine richtige Beziehung zur Mutter hatten, sprich, die ihnen das Kind einfach knallhart untergejubelt hat?

Nun ist es für mich an der Zeit, mannhaft dazu zu stehen, daß ich mich vielleicht in Rage geschrieben habe. Das Bewerten steht mich gar nicht zu.
Aber ich denke, leif hat da Recht:
Verantwortung endet spätestens dort, wo man sie nicht mehr wahrnehmen kann, wie bei sich selbstverwirklichenden Frauen.

Selbst, wenn die Frau ihren Teil dazu beigetragen hat, daß der Macker ne engere Muschi rammeln will, lässt er immer noch seinen Sohn im Regen stehen. Wie gesagt, das Kind ist völlig ratlos, warum sein Vater einfach weg ist.
In diesem von mir angeführten konkreten und in meinem Bekanntenkreis vorgekommenen Fall War der Vater sehr freiwillig über 15 Jahre mit der Kindsfrau liiert. Als er Kind und Frau verließ, war der Sohn etwa 12 Jahre alt. Bis dahin war Papa auch als Papa da. Und dann - peu à peu, kein Interesse mehr am Kind, (ist wohl störend mit der neuen Flamme, keine Ahnung)
@Herrn Schaft
und an was schreiben SIE
An garnichts. Müsste ich??

Ich fürchte, soweit reicht mein missionarischer Eifer dann doch nicht


*blabla*
nochmals@vanBurns
Grübel, wie sind dann eigentlich Kindsväter wettertechnisch zu bewerten, die keinen wirklichen Gefühlszugang zu ihrem Sohn finden können, weil sie nie eine richtige Beziehung zur Mutter hatten, sprich, die ihnen das Kind einfach knallhart untergejubelt hat?

Auch grübel, das ist wirklich eine ganz miese Situation. Supermiese Frau, und als Erzeuger hat man ja doch irgendwie ne Bindung zum Kind, auch wenn´s einem untergejubelt wurde.

Wie sagten meine Großeltern immer so schön:
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was besseres findet.
Aber in Sachen Verhütung ist man als Mann ja auch nicht völlig ausgeliefert, oder?

Trotzdem, so eine miese Situation hatte ich echt nicht auf dem Schirm, gebe ich zu.
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