Einführung in die SM-Welt

Gegenfrage, nur um dich besser zu verstehen:
Weil es in den Foren und Büchern so steht oder weil du so empfindest?

gibt es schon ... aber was bringt es euch eine Session von anderen Menschen (mit anderen Gefühlen, Grenzen und Empfindungen) nach zuspielen

Dann geht doch einfach mal in einen Club und schaut den Anderen beim Spiel zu

• SchlagFertige Grüße

warum machst du dich über ihn lustig? scheinbar hast du mehr erfahrung als er.......auch als dom wird man nicht geboren,sondern muß sich alles erst abschauen und aneignen,wie man welches spielzeug einsetzt und wann.
weiß er um deine vorlieben im spiel?sind es auch SEINE?was ist verwerflich daran,wenn er in der session fragt,ob es dir gut geht?ich finde das sehr aufmerksam und verantwortungsvoll von ihm und nicht lächerlich.wenn ihr so offen redet,dann wirst du sicherlich auch von ihm darüber informiert sein,was IHN anmacht und was nicht.so könnt ihr deckungsgleiche interessen finden und kompromisse eingehen.macht es ihn nur geil oder hat er entdeckt,daß er eine neigung mit dir ausleben kann?

ich frage mich,warum einer von beiden immer gleich in die vollen gehen will,wenn er/sie ein gegenüber hat,das noch am anfang seines/ihres entdeckens steht

Zugegeben, der Spruch "Geht es dir gut" klingt irgendwie kontraproduktiv, aber ich muss mich der Meinung meiner Vorschreiberin anschließen.
Überlegt euch doch einen anderen Spruch, der Dich anmacht, weil er geil klingt und der mehr Deiner devoten Seele entgegenkommt.

Mhh...
Wenn ich deinen Eingangsthread so lese stellt sich mir die grundsätzliche Frage:
Mag ER es eigentlich?
Oder tut er es "nur" dir zu Liebe?
Viel Spielzeug heißt noch lange nicht, dass man für das Spiel mit Dominanz bereit ist.
Stell dir jemanden vor, der sich alles kauft, was man zum jonglieren braucht - doch ob derjenige dann auch etwas damit anfangen kann?

So wie es klingt, liebt dich dein Freund und tut es halt dir zu Gefallen, nicht weil er dahinter steht.
Genauso wie du niemanden in den devoten Part zwingen kannst, kannst schon, aber erzwungen ist Gewalt, so kannst du auch niemanden zwingen dich zu be-zwingen.

Literatur und Filmchen, sowie Workshops gibt es viele, dass wird aber nichts an der Grundeinstellung ändern.

Vielleicht, wenn es ihm widerstrebt, solltet ihr euch, oder du dir, jemanden zum "spielen" suchen - vorausgesetzt ER ist damit auch einverstanden und sieht den Unterschied zwischen eurer Liebe und dem Spiel...

Vielleicht eine Anregung.

John,
der Connaisseur

ist es wichtig, dass er es will. Dann sollte es eigentlich von alleine laufen. Da es das aber offenbar nicht tut, gibt es aber schon Möglichkeiten, sich Inspirationen zu holen.

Ich selbst "plane" keine Sessions, sondern habe meist nur eine Grundidee und improvisiere.

Aber nun zum Thema:

• Lesen diverser Forenbeiträge zu Ideen, die ihn inspirieren könnten, sie umzusetzen
• Gucken einschlägiger Videos?
• Schreib ihn Fantasien auf, die Du hast. Er kann diese dann irgendwann einfließen lassen
• Bücher über erotische Kurzgeschichten zum Thema
• "Schlagzeilen"- haben viele Geschichtchen

Letztlich gib ihm eine Chance ;-). Wenn er immer mal wieder fragt, "lernt" er doch ;-). Irgendwann fragt er nicht mehr so viel...

Die grundsätzlichen Dinge sind während eines tiefgreifenden Gesprächs fest zu legen. Darin enthalten sollten vor allen Dingen diverse Zeichen sein mit denen du ihm das ein oder andere Anliegen während einer Session übermitteln kannst. Ausserdem gehört eine Menge Einfühlungsvermögen seinerseits dazu. Er muss dir dein Verlangen von den Augen ablesen können. Das geht nur über Erfahrung die man sich erst über einen gewissen Zeitraum aneignen kann.
Dazu gehört auch, dass du dich ihm gegenüber öffnest und ihm sagst wie weit er gehen darf. Also doch eine Art Betriebsanleitung. Wenns richtig läuft kann es so viel Spass machen. Man kann aber auch alles falsch machen. Also, im Vorfeld quatschen und klar stellen was geht.
Ich wüsste schon in welche Richtung ich da agieren würde.
Ist aber weit aus mehr als ich jetzt hier schreiben möchte.
Vielleicht hast du ja gezielte Fragen dazu die man erörtern kann.

Hallo,

warum schreibst du ihm nicht deine Wünsche und Vorstellungen auf?
Ich finde auch das Kopfkino kommt damit ins Spiel rein.

Darüber zu reden ist eine Sache aber das ganze in Worte zu fassen ist noch mal eine Möglichkeit es zu erleben, sende ihm eine Mail.

Ich finde es auch gut wenn mich mein Herr zwischendurch Fragt ob es mir gut geht.

LG Pinky1

Den Grad der Erfahrung Deines Doms konnte/kann ich nicht einschätzen. Es klang am Anfang erst so, als wenn da keine Erfahrung vorhanden ist. Insofern war der Ratschlag mit den Videos u.a. als Inspiration gemeint. Die Videos, die ich/wir bisher gesehen habe, waren eher langweilig, weil sie sehr lang waren. Aber das macht natürlich auch eine Session häufig aus. Für die Beteiligten spielt die Zeit dann keine Rolle. Also liegt das in der Natur der Sache ;-). Aber für einen Neuling wäre das vielleicht eine Anregung. Ob gut oder schlecht, ist relativ. Ich gucke mir sowas wie gesagt eher selten an.

Ideen habe ich unbegrenzt, so dass bei mir geringe Anreize genügen.

Aber Du hast geschrieben, dass er schon Erfahrung hat, also hört sich das für mich jetzt eher nach einer Chemie oder Abstimmungsgeschichte an. Da hilft Reden vermutlich mehr.

Am Anfang unserer Beziehung hatte ich oft von meinem Dom die Aufgabe meine Fantasien zu Papier (bzw. zu Mail) zu bringen. Somit konnte er genau sehen was mich wirklich heiß macht.
Zusätzlich schreibe ich noch immer nach jeder Session einen sehr ehrlichen Bericht. Somit hat mein Herr nach jeder Session ein Feedback. Wie er damit umgeht entscheidet er natürlich selber. Aber wir haben uns so extrem gut kennen gelernt. Er weiß genau wie er mich heiß macht. Was ich ertragen kann und wo meine Grenzen sitzen.
Vielleicht könnt ihr auf diese Weise eine Spielübereinstimmung finden.
Viel Glück und LG D.

Nein, Du hast es gut beschrieben.
Es ist schwierig, einem Partner zu vermitteln, was er fühlen soll. Möglich, dass Miteinanderreden oder Briefeschreiben hilft - möglich aber auch, dass er nur verunsichert wird und die ersehnte Dominanz gänzlich dahin schwindet.
Und wie verführt man jemanden zur Dominanz - indem man sich devot verhält, würde ich sagen. Versuche doch während einer Session und nicht davor, Deinen Gefühlen mehr Ausdruck zu verleihen. Woher soll er wissen, ob es Dir "gutgeht".
Und was antwortest Du eigentlich auf die Frage, ist es gut so ?

...das was du beschreibst über seine bereits gelebten Vorlieben, Schlagen etc, muss nicht zwingend dazu führen, dass er ein 100%iger DOM ist.

Ich kann dir zustimmen, wenn du SUB bist, dass Nachfragen, wie geht es dir, das in dir auslösen, was sie in dir auslösen. Für mich wäre das ähnlich. Für ernste Fälle gibt es Ampelcode oder Safeword.

Keine Ahnung wie ihr eure Sessions lebt - aber schau mal unter 'Lustschmerz/Datenschlag' oder ähnlichen Sites.

LG
jobin

Du wirst ihm ja sicherlich schon gesagt haben, daß Du es als unpassend empfindest, wenn er in einer Session seine Rolle verläßt und Dich fragt, ob alles okay ist.

Wenn es ihm trotzdem nicht gelingt, bewußt darauf zu verzichten, dann kann das viele verschiedene Ursachen haben.

Vielleicht hat er den Hintergrund des Spiels, also BDSM und die psychische Seite daran, noch nicht erkannt?

Vielleicht fehlt es ihm an Sicherheit im Umgang mit bestimmten Spielzeugen oder bei bestimmten Praktiken?

Vielleicht fehlt ihm die Erfahrung darüber, was und wieviel er DIR tatsächlich zumuten kann?

Vielleicht fühlt er sich im Moment auch einfach nur unwohl dabei, einen Menschen, wenn auch im Spiel, ohne jegliche Vorbehalte oder Rückversicherung zu dominieren, den er sonst immer respektiert und als gleichberechtigt behandelt hat?

Die Ratschläge, die Du hier bislang erhalten hast, bieten Dir doch schon gute Möglichkeiten, diese Punkte in Angriff zu nehmen, wenn sie denn zutreffen sollten.

Wenn er sich unsicher fühlt, rede nochmals deutlich mit ihm über Deine Phantasien. Mache ihm klar, worin für Dich der Reiz besteht, Dich ihm zu unterwerfen. Bring ihm Deine Vorstellungen von BDSM nahe. Wenn es Dir schwer fällt, darüber zu reden, schreibe einfach alles auf, oder denk Dir eine Geschichte aus, in der die Dinge so ihren Lauf nehmen, wie sie Deiner Phantasie entsprechen.

Wenn er sich bei bestimmten Praktiken oder im Umgang mit Dir in der devoten Rolle unsicher fühlt, gibt es Infoseiten im Internet oder Sachliteratur (z.B. Matthias Grimme: Das SM-Handbuch, Claudia Varrin: Die Kunst der weiblichen Unterwerfung, Wolf und Sabine Deunan: Ein bißchen härter ist viel besser), die vielleicht weiterhelfen können. Die Rezensionen bei Amazon sagen zum Inhalt dieser Bücher einiges aus.

Um Dom beim Spiel noch mehr "Sicherheit" zu vermitteln, hat es uns anfangs sehr geholfen, den Ampelcode als Safewort zu verwenden und vor der Session nochmal gegenseitig bewußt zu machen, daß Sub ihn auch rechtzeitig benutzt, wenn es grenzwertig wird. So kommt Dom nicht in die Verlegenheit, nachfragen zu müssen und Sub kann die Session "bremsen" ohne sie gleich abbrechen zu müssen.


Lehrvideos auf VHS oder DVD sind uns auch nicht bekannt, aber wenn es darum gehen soll Ideen für Sessions zu vermitteln, könnt Ihr ja mal einen Blick auf die Videos von "Sex and Submission" werfen (einfach mal googeln).
Dabei aber bitte nicht vergessen, daß dort sehr erfahrene Leute agieren, die genau wissen was sie tun. Darum ist auch vieles, was dort auf den ersten Blick sehr martialisch aussieht, für die weiblichen Akteure durchaus erträglich.

Videos
Die Clips von Kink (Com) können wirklich inspirieren und es gibt nen Berg Trailer auf den Websites.
Dominance & Submission, Public Disgrace, Training of O - alles ziemlich sehenswert und weit besser, als was normaler Porno in der Richtung zu bieten hat.

Aber nicht erschrecken, manches sieht sehr ernst aus.
Immer schön daher die Fragmente, in denen die Darsteller zerzaust erzählen, wie es ihnen gefallen hat.

Nicht vergessen, dass diese Leute erfahren sind und es ein Film ist - im wahren Leben darf es etwas unsicherer und weniger choreographiert zugehen.



Absprachen
Richtung vorher abstimmen ist gut.
Wenn er sich da zu Herzen nimmt, hat er genügend "sicheren" Handlungsfreiraum, den er ohne zu viele Fragen nutzen kann und sicher auch will.
Und da kann er vermutlich auch mal mutig sein, und den Raum einmal für sich nutzen und erobern.



Nachfragen
Ich habe gar keine schlechten Erfahrungen mit Nachfragen gemacht. Ihr kurz in die Augen blicken und zu fragen "Alles gut?". Das gibt einen schönen Moment der Nähe ...und dann kann es fließend weitergehen.
(Vielleicht auch, weil ich Zärtlichkeit im BDSM mag und gerne gleitend vom einem zum anderen wechsle. Dann ist so ein Wechsel auch nicht unnatürlich.)
Es dauert vielleicht ne Minute, bis man wieder zurück auf den vorigen Level ist, aber ich finde das es das wert ist.
Mit Übung wird die Pause auch deutlich kürzer und wird nicht als Unterbrechung erfahren, sondern nur als innehalten.


Die Frage sollte allerdings auch nicht umfassender sein als dass sie mit einem Ja/Nein, bzw ner Ampelfarbe beantwortet werden kann. "Ist das so gut für Dich?" ist schlecht, und "was soll ich jetzt machen?" ziemlich hoffnungslos.



Zögern
Recht oft ist es die Liebe, die einem dazwischen kommt. Ein bewusstes oder unbewusstes "Das kann ich mit ihr doch nicht machen."
Gegenmittel:
a) Ausprobieren: Wenn er merkt, dass das sehr wohl geht und Dir gut tut, ist es auch etwas, das er für sich und für Dich tut.

b) Feedback: Es hilft, wenn Du deutlich machst, dass es Dich scharf machst. Vielleicht fehlt ihm in der Session das deutliche Signal "das ist gut und geil, gib's mir!"
• Bewegungen, Gesten, (beweg Deinen Körper, sei schamlos)
• Geräusche (sei bloß nicht zu leise oder damenhaft)
• wenn‘s passt auch Worte

Je mehr Du aus Dir herauskommst, desto besser wird er Dich spüren und wird seine Unsicherheit verschwinden.

Sagte ich schon: "Viel Spass!"?
Also: Viel Spass!
(oder wie die Sportschuh-Werbung schreibt: Just do it.)

Frohe Ostern!

...denn auch wirklich den dominanten Part übernehmen?
Das war auch genau die Frage, die mir in den Sinn kam, als ich dein Posting gelesen hatte...

Nicht jeder mag gerne dom/dev Spielchen.....und nicht jeder ist auch wirklich in der Lage, dominant zu sein...denn das ist (leider) etwas, das man nicht wirklich "erlernen" kann...von daher hilft da auch eine DVD nicht weiter..

Du sagts, du hast mit ihm gesprochen....bist du denn wirklich ganz sicher, das er dich so verstanden hat, wie du es eigentlich sagen wolltest?

Ich kenne auch das Problem, das ein Partner sagte "nimm mich mal richtig hart ran"......das Problem war nur-der andere Part verstand unter "richtig hart" leider etwas ganz, ganz anderes, als der eine es gemeint hat...

Lange Rede, kurzer Sinn:
Kommunikation ist oft der Schlüssel zum Glück...leider ist Kommunikation eine Kunst für sich...

Was spricht denn dagegen, sich hier mit anderen auszutauschen, und dann über PN´s oder per telefon einfach mal Erfahrungen auszutauschen?

...du hast es treffend auf den Punkt gebracht.

'Alles gut' hat eine andere Bedeutung während das Spiels als die besorgt schwingende Frage 'wie geht es dir'.

Möchte nochmals anmerken, dass nicht jede/r, der/die gerne ab und zu mal schlägt sofort Dom ist und umgekehrt nicht sofort der andere Part die devote Rolle übernimmt. Denke das müsste geklärt werden.

jobin

dann gib ihm eine "halbfertige", aber mit klaren Aussagen zum
"Aaaahhhhhh, das geht doch nicht"

zb. du schreibst ein kleine "regieanweisung" mit den dom/dev Elementen, er gestaltet es mit sado/maso Praktiken aus - oder umgekehrt.


Drängt sich die Frage auf: warum hat er gefragt?
weil er sich nicht sicher ist bei dem was er grade tut - oder weil er deine Reaktionen (noch) nicht richtig einschätzen und deuten konnte. Manchmal ist es wirklich nicht leicht Stöhnen von Stöhnen zu unterscheiden

Tipp:
Geschichte der O lesen. Kurz drüber reden, was davon passt was nicht (nicht zerreden) und dann sollte es bei ihm "klick" machen.

Mal einen Abend lang den schwerpunkt auf D/s legen und erst zum "Schluss" die SM-Praktiken. Als braves gehorsames, manchmal bittendes " ... " gibst ihm die Sicherheit, die er braucht um sich auch mal ein Stück weiter zu wagen.

Filme ansehen - ok, dann aber 1. möglichst viele, von verschiedenen produzenten und 2. nie mit der absicht was nachzuspielen ausser einzelnen szenen/praktiken (auf eurem level).

Hat du ihm denn einmal ausführlich geschildert, wie du dir (nur als Beispiel) deinen eigenen Wunschabend vorstellst?

Wenn du ihm einmal beschreibst, was sich dein "Kopfkino" so vorstellt, bekommt er eine gute Vorstellung davon, was dir gefällt-und was vielleicht nicht.....

hallo,

also ich kann mich dem großteil meiner vorredner nur anschließen. mein partner und ich leben unsere bdsmfantasien erst seid etwa einem monat aus. er ist sub und ich war anfangs switcher. durch das spiel entwickelte ich mich erst immer mehr zum dom da mir die seite einfach mehr spaß machte.

wir probierten einiges erst aus um herauszufinden wie der partner darauf reagiert, sprachen auch während des spiels offen über alles, das befinden, ob es ihm gefällt usw. es gab mir anfangs einfach mehr sicherheit, ich wusste allmählich wie weit ich gehen kann. eigentlich schon nach kurzer zeit ging es ohne große absprache, wir vereinbaren ein zeichen, falls es zu heftig wurde und sprachen erst nach der session darüber wie wir beide es erlebt haben.

es ist wie beim "ersten mal". anfangs ist es meist etwas unangenehm, etwas neues, schönes, aber mit der zeit wird es immer besser...

Hallo Fantasy

evtl ist es einfach so, dass dein Partner kein dominanter Typ ist. Es gibt Männer die mit einer natürlichen Dominanz gesegnet sind. Manche entwickeln sie im Lauf des Lebens und andere sind einfach nicht der Typ dazu und werden es nie sein. Bist du sicher das dein Partner es nicht nur versucht um dir "gefällig" zu sein?

In einem vorherigen Posting wurde es schon einmal gesagt. Man kann niemanden in die dominante Rolle zwingen. Wenn das wieder der Natur eines Menschen ist werden über kurz oder lang wieder Probleme entstehen.

Trotz allem finde ich es toll, dass ihr so offen darüber sprechen könnt und auch gemeinsam versucht einen Weg dahin zu finden.

zuminders einer weiss ich; How to dominate a woman von Nina Hartley

Was ich mich davon erinnere ist dass es ziemlich basales Zeug, was man auch ohne diese Anleitung schon herkriegen müsste.

Nun, ich halte das immer so, dass ich meine sub auffordere, mir regelmäßig unaufgefordert von ihren Phantasien zu erzählen oder sie aufzuschreiben. Auch gibt es feste Gelegenheiten, zu denen sie berichten muss, wie sie unsere Spiele empfunden hat.

Da dies oft intime, schambehaftete Dinge sind, zieht sie einen Kick aus dem Befehl, so offen sein zu müssen. Und mit der Zeit kommt da ein beachtliches Material zusammen, dass ich zwanglos in eine Session einbauen kann, wenn mir's grad passt.