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Liebe…was ist das, wie lebt sich das...?

@Antaghar
Kennst Du das nicht auch: "Ich liebe dich bedingungslos, aber nur unter der Bedingung, dass ...."?

Das ist aber nicht das was ich meine. Ich meine die reine Bedingungslosigkeit. Nicht durch die Hintertür wieder eine einführen.

Zum Beispiel um den, dass Lieben niemals bedeuten kann, dem Adler die Flügel zu stutzen und das Fliegen zu verbieten. Und genau das ist ja für viele Menschen erst Liebe.

Auch das sehe ich genauso. Wenn ich liebe, braucht man mir meine Flügel nicht stutzen. Ich fliege freiwillig nicht weg.


@****bor
die wahrnehmung der eigenen gefühle, unterliegen genauso der täuschung, wie dir wahrnehmung der umwelt...

Könnten wir uns darauf einigen diesen psychologischen bzw. philisophischen Aspekt mal nicht immer in den Vordergrund zu stellen?

Gehen wir doch mal davon aus, dass nicht JEDE Wahrnehmung eine Täuschung ist, bzw. sein MUSS. Sonst kommen wir in der Diskussion nämlich kaum weiter, weil ja ALLES Täuschung sein könnte.

@****ser
Deshalb muss die Liebe und die Beziehung ja nicht nur auf Pragmatismus aufgebaut und geplant sein.

Ja, klar. Hab ich verstanden. Das es in Liebesbeziehungen auch zu pragmatischen Entscheidungen oder Situtionen kommt...klar. Aber pragmatische Aspekte dürfen nicht der GRUND für die Liebe sein. So ist das jedenfalls bei mir.
Ich habe Liebe in 2 Bereichen der verbalen Kommunikation genutzt.
1. Wenn in einer Beziehung etwas schief gegangen ist und ich es wieder richten musste.
Beispiel: Durch Ungeschicklichkeit ist eine Kanne auf die Fliesen gefallen und riss dadurch und ich konnte die Fliese austauschen. Also in der Art Satz "Ich liebe es" was wohl eher abwertend war.
2. Wenn man einige Zeit zusammen war und sich in den armen lag, nach dem Sex und dem zusammen verbrachten schönen Tag. Sagte ich den Satz "Ich liebe Dich" was wohl eine Form der Zuneigung bedeutet.

Sollte ich aber die Liebe an sich für mich definieren, so ist es für mich wie @****in schrieb Eros und Storage. Bin aber auch der Meinung wenn man sich selbst liebt, kann man auch einen anderen lieben.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
(OT) jou ...
wie @****in schrieb Eros und Storage

*haumichwech* ich liebe Vertippsler ...
In einer Partnerschaft gehört Sex zu den wichtigsten Fundamenten einer auf Dauer harmonischen Liebe/Zweisamkeit. Dabei sind Worte wie Natürlichkeit, Nähe, Vertrautheit, Vertrauen und Loyalität, Leidenschaft, Verlangen und ohne Scham seine Fantasien und Neigungen gemeinsam auszuleben von besonderer Bedeutung ...alles andere ist Gewohnheit und/oder Bequemlichkeit.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Was ist die wahre liebe?... .. wie fühlt sie sich an?
Ich denke das kann man so pauschal nicht beantworten da jeder ein eigenes empfinden hat.
Lieben kann man auch wenn man nicht geliebt wird.
Für mich ist liebe ein Gefühl sehr tiefer Zuneigung.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Auch wenn liebe nicht auf Gegenliebe stößt kann man diese Zuneigung fühlen.
Dann geht das auch ohne vertrauen und Zweisamkeit.
Also ist liebe doch nur ein sehr intensives Gefühl das man selbst empfindet.
@****in
Ups ich hab wohl schon wieder an meine morgige Arbeit gedacht. Meinte STORGE....ich schiebs mal aufs Sonntagsbierchen.*zwinker*
Liebe...
Ein echt interessantes Thema, obwohl schwierig darüber zu philsophieren.Ich habe mit meinen 29 Jahren erst zwei mal geliebt, 2 mal richtig, und beide Male hat es sich sowas von anders angefühlt. Die erste Beziehung hielt 7 Jahre, es war die erste große Liebe, man war unbedarft,unverbraucht vom kopf...jung und es war eine wundervolle erfahrung. das erste mal sehnsucht gehabt, das erste mal liebeskummer,alles gefühle die ich vorher nicht kannte,und mit denen ich umzugehen lernen musste. damals war noch der traum von ewigen zusammensein, von einem duo, was für immer unzertrennlich sein würde...damals.
die erfahrung hat gezeigt, dass lieben schwierig ist, liebeskummer ein wrack aus einem menschen machen kann, und nichts für die ewigkeit ist.die erste beziehung ist drei jahre her, 2 jahre habe ich gebraucht,um mich auf jemand anderen einlassen zu können,dieses mal sollte es für immer sein. zwei männer wie sie grundverschiedener nicht sein konnten, der erste solide, bodenständig,introvertiert, ja sager , familienorientiert.
der zweite, ein halbes jahr her, extrovertiert, notorischer lügner, gespaltene persönlichkeit, lustig wie ich keinen anderen mann bislang kennengelernt habe, spontan,freaky.auch hier,liebeskummer, sehnsucht,auch hier der naive glaube an das ewige zusammensein.... auch hier gescheitert.in beiden fällen hat sich liebe so verdammt anders angefühlt, waren die "rahmenbedingungen " so anders, das ich lieben einfach als unbeschreiblich empfinde
an beide männer denke ich gerne mit einem lachenden und einem weinenden auge zurück, und frage mich, ob es tatsächlich noch einmal jemand schafft mich zu beeindrucken, und umgekehrt.
schwierig wird da mein "anforderungsprofil" und die tatsache, dass ich offensichtliches interesse von männern, als nicht ernst nehmen kann oder will,oder mich oberflächlicherweise dabei erwische zu selektieren.dabei bin ich wirklich alles außer oberflächlich.
Liebe...
Ein echt interessantes Thema, obwohl schwierig darüber zu philsophieren.Ich habe mit meinen 29 Jahren erst zwei mal geliebt, 2 mal richtig, und beide Male hat es sich sowas von anders angefühlt. Die erste Beziehung hielt 7 Jahre, es war die erste große Liebe, man war unbedarft,unverbraucht vom kopf...jung und es war eine wundervolle erfahrung. das erste mal sehnsucht gehabt, das erste mal liebeskummer,alles gefühle die ich vorher nicht kannte,und mit denen ich umzugehen lernen musste. damals war noch der traum von ewigen zusammensein, von einem duo, was für immer unzertrennlich sein würde...damals.
die erfahrung hat gezeigt, dass lieben schwierig ist, liebeskummer ein wrack aus einem menschen machen kann, und nichts für die ewigkeit ist.die erste beziehung ist drei jahre her, 2 jahre habe ich gebraucht,um mich auf jemand anderen einlassen zu können,dieses mal sollte es für immer sein. zwei männer wie sie grundverschiedener nicht sein konnten, der erste solide, bodenständig,introvertiert, ja sager , familienorientiert.
der zweite, ein halbes jahr her, extrovertiert, notorischer lügner, gespaltene persönlichkeit, lustig wie ich keinen anderen mann bislang kennengelernt habe, spontan,freaky.auch hier,liebeskummer, sehnsucht,auch hier der naive glaube an das ewige zusammensein.... auch hier gescheitert.in beiden fällen hat sich liebe so verdammt anders angefühlt, waren die "rahmenbedingungen " so anders, das ich lieben einfach als unbeschreiblich empfinde
an beide männer denke ich gerne mit einem lachenden und einem weinenden auge zurück, und frage mich, ob es tatsächlich noch einmal jemand schafft mich zu beeindrucken, und umgekehrt.
schwierig wird da mein "anforderungsprofil" und die tatsache, dass ich offensichtliches interesse von männern, als nicht ernst nehmen kann oder will,oder mich oberflächlicherweise dabei erwische zu selektieren.dabei bin ich wirklich alles außer oberflächlich.
"Die Liebe" ist nicht da um es allen recht zu machen, obwohl sie in Form und Ausdruck als opportunistisches Mäntelchen beliebig dafür vereinnahmt wird.

Nicht alles auf der Welt muß man erklären können und für vieles sind selbst die größten Schubladen noch zu klein.
bunch
die liebe ist nicht da, um es allen recht zu machen<----- aber wer liebt, vergibt, wer liebt drückt einmal mehr ein auge zu, wer liebt der gibt....das gefühl von liebe hat mir erst beim zweiten mal , was vermutlich auch am alter lag, meinen egoismus zurückgestellt.
meine erfahrung hat gezeigt, dass in einer beziehung immer einer mehr liebt,als der andere.
@****ine
...meine erfahrung hat gezeigt, dass in einer beziehung immer einer mehr liebt,als der andere.

Das ist nur natürlich.
Liebe ist nicht immer unmittelbar spürbar und sie ist keine "emotionale Einheit".
Liebe ist nicht messbar.

Wirklich Liebende scheinen das zu wissen denn sie rechnen diesbezügliche "Ausgaben" nicht mit den entsprechenden "Einnahmen" auf.
****om Frau
8 Beiträge
Bedingungslose Liebe...
...so wie Antaghar sie beschreibt, fällt mir da eine Frage ein...
In dem Moment in dem ich Jemanden bedingungslos Liebe und dann feststelle das mir z.B. eine Eigenart des Geliebten schlecht tut und ich dieses nicht zu Wort bringe indem ich den Wunsch ausdrücke das zu ändern... ist das dann nicht Selbstaufgabe?

Ich fänds toll wenns bedingungslose Liebe gäbe... zumindest in der Form die die Meisten hier zu meinen scheinen... aber echte Bedingungslosigkeit hört sich für mich mehr nach Selbstaufopferung an... und ich glaube fast jeder würde gerne etwas an seinem Partner ändern oder hat dies in der Vergangenheit schon einmal versucht oder wird das irgendwann einmal versuchen...


Ich hoffe das klingt jetzt nicht so als wäre ich gegen die Liebe ^^ beiweitem nicht. Für mich ist der Inbegriff von Liebe einem Menschen genau das zu wünschen was ihm/ihr gut tut, ohne sich selbst dabei zu vergessen. Es ist das Gefühl das man diesen Menschen am liebsten immer Beschützen möchte, aber niemals beengend wird. Lieben ist Geben ohne etwas zu erwarten, sondern sich darüber zu freuen das man etwas bekommt. Aber auch sich fallen lassen zu können und zu wissen das man aufgefangen wird. Natürlich ist Lieben für jeden anders aber eines sollte gleich sein, nämlich das man sich selbst dieselbe Liebe entgegenbringt...

Mal wieder nur so dahingetippt ^^ und hoffe das es verständlich ist.
...In dem Moment in dem ich Jemanden bedingungslos Liebe und dann feststelle das mir z.B. eine Eigenart des Geliebten schlecht tut und ich dieses nicht zu Wort bringe indem ich den Wunsch ausdrücke das zu ändern... ist das dann nicht Selbstaufgabe?

Ich glaube das solche Entwicklungen in den meisten Beziehungen erst nach längerer Zeit auftreten. Leider sind viele betroffene Menschen im Verlauf ihrer ihrer Beziehung "betriebsblind" geworden und zudem verstellen liebgewonnene Routinen den Blick.

Darum würde ich nicht in jeder derartigen Situation von Selbstaufgabe sprechen.
@bunch
du hast mich glaube ich nicht verstanden! so rational wie du das betrachtest, sehe ich das gott sei dank nicht. was verstehst du denn unter wirklich liebenden? ich habe wirklich geliebt, deswegen auch zweimal erst in 29 jahren. ich spreche nicht von messbarer liebe, sondern, das habe ich auch im freundeskreis bemerkt, von der tatsache, dass bei einem pärchen immer einer dabei ist, der sich weniger "abhängig" sorry mit fehlt ein passenderes wort um die uhrzeit *g* macht als der andere. und einer der sich schneller als der andere bei einer trennung an das allein sein gewöhnen könnte, das meine ich mit einer liebt mehr als der andere.
@bunch
ich habe im leben weder bei familie noch bei freunden und in der liebe , irgendjemanden irgendetwas vorgerechnet. alles was ich getan habe kam von herzen,und ich habe es gerne gemacht, ohne auch nur eine milisekunde daran gedacht zu haben, etwas zurückbekommen zu müssen. sorry , wenn ich deine hobby psychologischen erkenntnisse mit tatsachen widerlegen muss.
bin ins bettchen,gute nacht
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ YoKnom
Ich bin nicht sicher, ob irgendein Mensch überhaupt bedingungslos lieben kann, aus den besagten Gründen - ich philosophiere hier nur darüber ...

Aber wenn, dann gehört dazu - aus meiner Sicht - natürlich auch, dass man sich treu bleiben und sich nicht selbst aufgeben, aufopfern sollte. Damit hätten wir aber schon die erste Bedingung - und die so hehre Bedingungslosigkeit ist dahin.

Andererseits: Ich liebe dich ohne jede Bedingung - das bedeutet noch lange nicht: Ich muss eine eine Beziehung ohne jede Bedinugng mit dir führen. Zwischen Liebe und Beziehung besteht nach meiner Meinung ein riesiger Unterschied.

*g*

(Der Antaghar)
Liebe…was ist das, wie lebt sich das...?
die liebe auf dem weg des intellekt und der psychologie zu erklären, wird ein unterfangen...was letztendlich scheitern wird, denn logik wird sich dort nicht finden lassen,


denoch erschliessen sich so ein paar halbwahrheiten wenn man sie genauer betrachtet, ...das warum ich liebe, wird sich hier nicht klären lassen, eine laune der natur...oder doch ein ganz bewussst ausgeklügeltes spiel um die art zu erhalten, man könnte meinen na dafür ist doch der sexualtrieb zu ständig, nein denn dieser ist für die fortpflanzung zu ständig...art erhaltung durch liebe...na wie denn sonst..., ohne da jetzt näher drauf eingehen zu wollen...springe ich auf punkt b!

ich liebe dich....


...wenn man mal ehrlich zu sicher selbst ist, und die liebe noch einen hohen stellenwert für einen selbst besitzt...ist das feedback beim aussprechen dieser worte in der eigenen wahrnehmung nicht so der reisser, oder?

..nicht wenige menschen behaupten sogar...das es eh nur gelogen war oder man sich etwas vorgemacht hätte...spätestens bei der trennung...oder nach vergangenen herzschmerz!

..na ja wenn es schon einmal gelogen war...warum dann ein zweites mal lügen....bei der feststellung "ich liebe dich" war eine lüge, der grund..wut, ärger, verzweiflung für diese aussage?...nein!, ich denke das diese dann schon längst verflogen ist!.... ich nenne es erkenntnis!

nur welche erkenntnis ziehe ich daraus?...eigentlich ganz einfach, das ich liebe dich war in dieser form ein unbewusste lüge anerzogen,überliefert...? ich weiß nicht wer dieses in dieser form das erste mal gesagt hat..adam zu eva in der bibel konnte ich nichts finden?!..auf jedenfall war er für diese verbreitung zuständig*smile*

nun komme ich einfach mal zum punkt zurück...man liebt durch die begegnung mit einen anderen menschen,

völlig unabhängig ob mutter, vater, kind..und später der/die auserwählte und unterscheidet sie sich nur in ihrer intensität? nein...stimmt nicht!

durch den verlust von mutter und vater zeigt uns der schmerz....wie groß diese liebe in ihrer intensität gewesen ist ...auch wenn sie nicht immer im vollen umfang präsent war!

mir stellt sich nun die frage, wenn man durch die begegnung mit anderen menschen das gefühl der liebe für sich entdeckt....warum sagt man es dann nicht auch so?

Ich liebe durch dich...und dafür danke ich dir...und noch schöner ist es wenn sein gegenüber dazu ebenfalls in der lage ist....und wie das danken dann aussehen kann.....dürfen beide selbst entscheiden!

viel spass beim gegenseitigen beschenken..:-)

lg
@ pegasus &antaghar
eure beiträge..... i like *g*
jetzt
würde mich aber schon mal etwas interessieren:
oft wird ja die radikale Einstellung vertreten, dass man, wenn man wirklich liebt, keine Rechte am anderen hat ( also in einer Beziehung natürlich ) und auch keine Ansprüche.
das habe ich mir oft anhören müssen, wenn ich mal nachgehackt habe.
Also hätte ich zB nicht das Recht, den Anderen zu bitten keine Pornos zu schauen, weil es mir wehtut, etc...
Seid ihr auch dieser Meinung?
Habe ich in einer Liebesbeziehung keinerlei Rechte, dass manche ( natürlich realistische ) Erwartungen nicht erfüllt werden?
Meiner Meinung nach, ist das Schwachsinn, weil ich mit dem Eingehen einer Beziehung gewisse Verpflichtungen dem Anderen gegenüber habe: ihn nicht zu verletzten, ihn nicht zu belügen, für den Erhalt der Beziehung kämpfen etc..
****on Mann
7.104 Beiträge
Also hätte ich zB nicht das Recht, den Anderen zu bitten keine Pornos zu schauen, weil es mir wehtut, etc...
Seid ihr auch dieser Meinung?
Habe ich in einer Liebesbeziehung keinerlei Rechte, dass manche (natürlich realistische ) Erwartungen nicht erfüllt werden?

Nein. Erwartungsfreie Liebe heisst sicher nicht, dass man alles hinnehmen muss, weil man ihn sonst ja nicht lieben würde. Und vielleicht ist es ein Zeichen der Liebe, wenn beide sich in so einem Fall auf einen Kompromiss einigen können, ohne dass beide stur auf ihrem Standpunkt verharren...

Andererseits liebt man jemand so wie er ist. Wer versucht den anderen zu ändern, beginnt ihn nach seinen Vorstellungen umzuformen und das ist m.E. mit der anspruchsfreien Liebe gemeint. Auch dass man nicht im gelichen Maße Liebe erwarten sollte wie man sie bereit ist zu geben, wenn sie kommt um so schöner, aber Liebe sollte ohne Erwartungsdruck sein, vielleicht trifft es das besser *g*

Sabdi (m)
wenn man wirklich liebt, keine Rechte am anderen hat ( also in einer Beziehung natürlich ) und auch keine Ansprüche....

ein weiterer irrtum....jeder mensch besitzt werte.....und diese sind teil seiner persönlichkeit, wer diese aufgibt, gibt auch seine persönlichkeit auf!

niemand muß meine werte mit mir teilen...aber wer sie mit füssen tritt bekommt von mir den tritt....liebe hin oder her....ist mir dann schnuppe!
ein weiterer irrtum....jeder mensch besitzt werte.....und diese sind teil seiner persönlichkeit, wer diese aufgibt, gibt auch seine persönlichkeit auf!


Diese Werte legt aber jeder sich selbst auf ...man bewertet sich selbst...und somit muss man damit rechnen, dass andere es als "überbewerten" sehen und einen aufgeben.
Man gibt also "nur" seine Selbstdarstellung auf ...die sich selbst auferlegte Persönlichkeit.





Keiner liebt bedingungslos ...es wird immer erwartet und aufgerechnet ...sowohl Frauen, als auch Männer ...
Diese Werte legt aber jeder sich selbst auf


na wer denn bitte sonst?

..wenn mein wert....das ich nicht belogen und betrogen werden möchte...vorhanden ist, sollte mir klar sein ...das ich ihn von mein gegenüber nicht auch erwarten kann, aber selbst schon nach diesen wert leben kann wenn ich es so will!



Keiner liebt bedingungslos ...es wird immer erwartet und aufgerechnet ...sowohl Frauen, als auch Männer ...



du bist einfach nur nicht in der lage....deinen ego von deinen gefühl zu trennen ohne deine werte zu veraten....das ist alles*smile*
Meine Werte sieht jeder anders ...was ich mir wert bin, weiß ich auch und sage es auch offen und direkt.

Ich denke nicht, dass du mich kennst und dein letzter Satz zeigt einfach nur, dass du es nicht verstanden hast... Jeder hat eine Grenze der Selbstaufgabe ...irgendwann ist sie erreicht und ein Überschreiten nicht mehr möglich ...
Im Unterbewusstsein hat jeder Erwartungen und Forderungen ...das bestimmt das Handeln eines Menschen ...Reaktionen, Gestik, Mimik, Handlungen usw. ...man kann natürlich immer wieder zurückstecken im Leben und in einer Beziehung ...aus Liebe ...aber s.o. ...denn auch eine Selbstaufgabe rührt aus einer Erwartungs. - Forderungshaltung heraus ...
Im Unterbewusstsein hat jeder Erwartungen und Forderungen

welche wären das denn....also mein unterbewusstsein hat mir noch keine forderungen gestellt?!

oder meinst du jetzt die unbewussten forderungen aus dem unterbewusstsein....die man artikulieren kann aber einen nicht bewusst sind??

...ich zitiere aber gern rammstein"tiefe brunnen muß man graben um klares wasser zu sehen"

was ist wohl damit gemeint*grübel*
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