Also Leute lasst mal die Kirche im Dorf. Ein Clubbetreiber dieser Größenordnung zahlt Steuern ohne Ende. Fangen wir mal damit an, dass der Eintrittspreis Umsatzsteuerpflichtig ist. Also 100 Euro Eintritt sind nur 84 Euro Netto (Wer kaufmännisch rechnen kann weiß, dass es 84 und nicht 81 sind). Für ein Unternehmen fallen immer Gewerbesteuern und je nach Rechtsform natürlich auch Köperschaftssteuern oder Einkommenssteuerns an.
Der Punkt ist hier ein ganz anderer: Asylanten haben eine Lobby, ob zu recht oder unrecht möchte ich hier nicht diskutieren. Lesben , Schwule , Transgender haben auch eine Lobby. Viele andere in unserer Gesellschaft haben auch eine Lobby und das ist gut so ! Wir sind eben verschieden und vielfälltig.
Es gibt über 5 Mio Joyler.
Wo machen wir auf uns aufmerksam ? Wo ist unsere Lobby ?
Unsere Clubs werden immer in die Rotlichtecke gestellt, wo wir definitiv nicht hingehören.
Unser Lifestyle ist eben von der Gesellschaft nicht anerkannt und findet in Clubs statt ohne dass wir uns in der Öffentlichkeit outen. Viele von uns erzählen weder Freunden noch auf der Arbeit, dass wir Swingerclubs besuchen.
Klar, dass dann die Stadt das alte Gemäuer lieber für Asylanten umbaut, als Swingern eine Heimat zu bieten.
Es gibt Clubs, die versuchen durch Tage der offenen Tür den Ort und die Umgebung einzuladen und versuchen der Öffentlichkeit klarzumachen, dass wir Swinger keine Aussätzigen sind. Hut ab ! Ein Weg den wir alle verfolgen sollten !
Klar ist auch, dass das geschlossene Steinenhaus im Ruhrgebiet das Potential für einen neuen Club erzeugt, die zahlreichen Steinenhaus Gäste werden sich natürlich weiter treffen und vergnügen wollen !
Vielleicht kennt ja jemand einen Investor bzw. geeignete Immobilie wo etwas neues für unsere Community wachsen kann ?