Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17389 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM & BONDAGE BAYERN
1024 Mitglieder
zum Thema
Wenn die Sub einem anderem Dom hörig ist210
Ich lebe seit sieben Jahren in einer Beziehung und bin seit 4 Jahren…
zum Thema
Hingabe würdigen, aber wie?7
Heute hat sich bei mir/uns etwas ergeben, was wir vorher nicht hatten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Dom als "Leading Servant"

****_62 Mann
157 Beiträge
Ich noch Mal *zwinker*
Zitat von ***83:
Dass ich, wenn ich Sex will, sie nicht streicheln und massieren sondern lieber würgen soll habe ich schon herausgefunden. *lol*
Dazu 1. ein ernstes Wort.
Würgen klingt nach Hals. An dem sich nicht nur der extrem verletzliche Kehlkopf, sondern auch die Halsschlagader findet. Geht jemand durch reine Luftnot KO (was man natürlich vermeiden sollte) kann man ihn zumindest wenn Zeitnah gehandelt wird mit ein wenig AKTUELL gehaltenen Grundwissen schnell wieder auf die Reihe kriegen. Aber wenn die Ohnmacht über eine versehentlich unterbrochene Blutzufuhr zum Gehirn erfolgt ist das eine ganz andere Sache. Im Laufe meines Lebens habe ich allein in der Regionalpresse mehrfach von auf tödliche Sexunfällen (welch blödes Wort) basierenden Gerichtsverhandlungen gegen Doms, die sich und ihre Kenntnisse wohl stark überschätzt haben, gelesen.
Für mich jedenfalls ist trotz über Jahre wegen des Berufs in regelmäßigen Abständen immer wieder aufgefrischter Erst-/Notfallhelferausbildung jede Form der Atemkontrolle über den Hals strikt Tabu.
Dann z. B. lieber eine klare Folie über Mund und Nase. So könnt ihr euch gegenseitig beobachten, und die Folie ist, wenn sie ihr Limit erreicht, innerhalb einer Sekunde wieder entfernt. Oder die einfachste und für mich intimste Form der Atemkontrolle. Sie sitzt an dich gelehnt vor dir, einer deiner Unterschenkel befindet sich zwischen ihren Beinen. Dein Arm umspannt ihren Oberkörper, während die Fläche der freien Hand auf ihrem Mund liegt. Irgendwann drücken dann Daumen und Zeigefinger ihre Nasenlöcher zu. Fängt sie an zu zappeln reizt sie damit selber ihre Scham an deinem Unterschenkel. Ein einfaches abgesprochenes Zeichen beendet dann das Spiel wenn sie nicht mehr kann. Oder du von dir aus wenn du das Gefühl hast dass sie zu mutig wird. Letztere Option dürfte euch beiden entgegenkommen, wenn ich deine Texte richtig verstanden habe.
2. Du kannst auch, wie ja im Thread schon vorgeschlagen wurde, Dominanz nur über das Kopfkino vorspiegeln. Z. B.
• Sie aufwändig und mit viel drumherum hilflos fixieren, zig mögliche und - im Wortsinn - unmögliche Utensilien bereit legen und ihr dann die Sicht nehmen. Dann tust du was gaaaanz Schlimmes. Während ihr Kopfkino abspult was für Dinge jetzt anstehen könnten verwöhnst du sie ganz normal, überreizt sie vielleicht nur zum Schluss ein wenig.
• Oder zeigst ihr ein beidseitig geschliffenes Messer bevor du ihr die Sicht nimmst. Tatsächlich streicheln tust du sie dann aber mit einem Arbeitsmesser, also der stumpfen Seite natürlich. Spätestens wenn du in die Nähe der Vulva streichelst wird sie zur Salzsäule erstarren. Lisa, meine verstorbene Frau, erfasste über Jahre hinweg nicht dass zwei verschiedene Messer im Spiel waren.
Nachteil beim Kopfkino ist allerdings dass es gelegentlich auch befriedigt werden will, sonst geht es irgendwann kaputt. *zwinker*
Auch das ja eine Art von der von deiner Partnerin gewünschten Symbolik.

Auch hier volle Zustimmung:
Zitat von ********iebe:
Setzt euch beim nächsten Treffen zusammen und redet einmal ganz offen und erschöpfend über eure jeweiligen Neigungen und Wünsche. Jeder über seine, ganz einfach. Oder schreibt sie bis dahin auf und tauscht sie aus. Und dann vergleicht einmal, ob sie überhaupt miteinander kompatibel sind. Bzw. wie ihr sie dazu machen könntet.
Nur so kannst du/könnt ihr herausfinden auf welchem Level ihr gemeinsam genießend am besten agieren könnt.
*****n_N Mann
9.419 Beiträge
Zitat von ***83:
Wo und wie wäre das Konzept des "Leading Servants" - also desjenigen, der zwar die Kontrolle hat, aber dabei sich eigentlich der Lust des Subs unterordnet - einzuordnen?
Bei dem, was du beschreibst, wäre ich bei Reaktionsfetischist, wenn dir weder "Macht" noch ihr "Leid" was gibt.

Im Joy ist der Begriff am geläufigsten dafür...nicht wundern, explizit wird danach nie gesucht.
Aber da du jemanden hast, ist das wohl nebensächlich.
********iebe Mann
10.315 Beiträge
Zitat von ****83:

Das machen wir derzeit Stück für Stück.
Es ist erst 3 Wochen her, seitdem sie das Halsband geordert hat und plötzlich aus kleinen Stückchen sich etwas formte - inklusive der Eingeständnisse, solche Gelüste schon seit über 20 Jahren zu haben.

Für mich ist klar, dass ich in einigem die Kontrolle über die Symbolik übernehmen muss.
Z.B. sind entsprechende Spiele für mich nur in Ordnung, wenn sie ihr Halsband trägt.
Sie möchte es aber auch gerne in der Öffentlichkeit praktizieren. Also im Alltag das Gefühl haben, mein Besitz zu sein.
Also habe ich mal nach alltagstauglicheren Halsbändern gesucht, die eher nach regulärem Schmuck aussehen und werde ihr eines holen. Da ist auch wichtig, dass es von mir kommt und ich es ihr (zumindest bei der Übergabe) anlege.

Dazu im Kontrast steht dann das Halskettchen, das ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe. Ein fragiles Silberkettchen. Wenn sie das Trägt fühlt sie sich mit mir verbunden aber es wird als "Spiel - off" gesetzt.

Ansonsten gibt es ein paar Kinks, die sich damit verknüpfen lassen.
Also mache ich es aus Sichtwinkel A und sie aus Sichtwinkel B aber eigentlichen machen wir das selbe.

Das hört sich doch schon mal gut an. Immerhin treibt dich deine Neigung nicht dahin, es zu übertreiben und zu schnell zu viel zu wollen. Was aus ihr jetzt herausbricht, weil lang verschüttet und verschlossen, das musst du in Bahnen lenken.

Entschuldige, wenn ich hier etwas den Mentor gespielt habe. Das gehört sich nicht ohne gefragt zu sein. Nimm das, was ich geschrieben habe, als Denkanstöße, nicht als Handlungsanweisungen.
Dann noch einen letzten: Sie beschreibt eure Rollen. Du musst entscheiden, ob du die deine annehmen kannst. Es schaut ganz danach aus. Dann ... viel Glück und Erfolg!
********iebe Mann
10.315 Beiträge
Zitat von *****_62:

Für mich jedenfalls ist trotz über Jahre wegen des Berufs in regelmäßigen Abständen immer wieder aufgefrischter Erst-/Notfallhelferausbildung jede Form der Atemkontrolle über den Hals strikt Tabu.
Dann z. B. lieber eine klare Folie über Mund und Nase. So könnt ihr euch gegenseitig beobachten, und die Folie ist, wenn sie ihr Limit erreicht, innerhalb einer Sekunde wieder entfernt. Oder die einfachste und für mich intimste Form der Atemkontrolle. Sie sitzt an dich gelehnt vor dir, einer deiner Unterschenkel befindet sich zwischen ihren Beinen. Dein Arm umspannt ihren Oberkörper, während die Fläche der freien Hand auf ihrem Mund liegt. Irgendwann drücken dann Daumen und Zeigefinger ihre Nasenlöcher zu.
...

Ich danke dir für die Zustimmung.
Ich meinerseits möchte dir bei dem oben Zitierten zustimmen: Würgen am Hals ist für mich auch ein NoGo (bzw. war es immer). Gerade weil ich keine medizinische (Aus-)Bildung habe, lasse ich davon geflissentlich die Finger(!).

Ich habe die besten Erfahrungen auch immer mit meiner Hand gemacht. Entweder nur fest auf ihrem Mund liegend und sie damit knebelnd. Oder über die Augen gelegt. Und ganz besonders reizvoll war die Kombination über den Augen und zugleich die Nase zuhaltend. Sie musste damit durch den Mund atmen und konnte ihn nicht mehr geschlossen halten, so dass jeder Atemzug und jedes auch noch so kleine Geräusch deutlich hörbar waren (Reaktionsfetischist!). Es war ihr nicht mehr erlaubt, irgendetwas vor mir verborgen zu halten ... keine Geheimnisse mehr.

Und wenn ich ihr die Atemluft komplett nehmen wollte, dann war es eben die Hand über Mund und Nase zugleich. Ihre weit aufgerissenen Augen, ihr Stöhnen gegen meine Handfläche ... naja, ich sage nur wieder Reaktionsfetischist.
*zwinker*

Schade, dass das vorbei ist.
***83 Mann
91 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Warnungen.

Aber keine Sorge, bei mir ist das alles so sanft, dass da keine Gefahr besteht. Ich bin schon zu zögerlich für Knutschflecken.

Atemkontrolle heißt hier eher Atemharmonisierung.
Meist über sanften aber großflächigen Druck auf den Brustkorb (z.B. Umarmung oder Handfläche im Dekolleté) und dann Anleitung der Atmung über die eigene Atmung.
Das geht nur, wenn die andere Seite mitmacht, da niemals genug Druck da ist um wirklich die Atmung zu unterbinden.
Auch am Hals ist es eher ein sanftes aber intensives Umschließen, kein Drücken. Da Berührungen am Hals schnell sehr intensiv sind braucht es das ja auch nicht um sich intensiv anzufühlen.

Allgemein ist eine kontrollierte Berührung häufig viel intensiver als einfach eine starke.
In Extremfällen wird diese "Atemkontrolle" mit einer sanft aber bestimmt aufgelegten Fingerspitze durchgeführt.

Aber ja, ich weiß, dass es da andere Experimente gibt.
Sie hat in ihrer Jugend wohl ne Zeitlang mit Atemunterbindung bis zur Ohnmacht experimentiert. Sie meint im nicht sexuellen Zusammenhang ...

Auch Fesselspiele sind bei mir problematisch.
Gerade mit Handschellen oder ähnlichem.
Vielleicht lassen sich ein paar Seidentücher für symbolische Fesselungen organisieren. Das wäre eher mein Stil.
Und auf Kopfkino steht sie gewaltig!

Und ne schöne Augenmaske ist auf dem Einkaufszettel gelandet.
Ich verbinde Follows manchmal beim Tanzen die Augen. Lieben einige sehr. Aber dafür wird halt das Allzweckhalstuch genutzt. Wenig Symbolkraft.
*******sign Mann
477 Beiträge
Top- Bottom = Oben-Unten... fertig.
Wenn du oben bist, bist du halt oben und entscheidest, was du mit Bottom machst..
Wenn du sie Kuschelst, ist es deine Entscheidung, ebenso wenn du ihr das Frühstück ans Bett bringst.
wenn du ihr Lust erzeugst, diese nimmst, oder damit spielst.. deine Entscheidung.. du bist der Top.
Wozu brauchts da noch ne Schublade oder Namen?
Es braucht lediglich eine Grenze-- das sind Absprachen und Tabus.
*******unch Paar
41 Beiträge
Zitat von ***83:
Dom als "Leading Servant"
Meine Freundin hat sich ihrer devoten Seite geöffnet.
Wir sind noch nicht all zu lange zusammen und während entsprechende Tendenzen mir schon von vornherein klar waren, hat sie es sich erst in den letzten Wochen so wirklich eingestanden.
Geht dafür dann doch schon ziemlich weit und vor allem plötzlich.

Jetzt ist das Problem, dass ich eher der Kuschelsexfraktion angehöre. Kuscheln, Frühstück ans Bett, streicheln bis zum Orgasmus, alles unter 30 Minuten ist ein Quickie. Sowas halt.
Ich habe eine gewisse natürliche Dominanz, auf die sie tierisch angesprochen hat.
Erfahrener Tänzer, groß und breitschultrig, stehe auf zierliche Frauen. Achja, und ich liebe einige Atemkontrolldinge, die man auch im Tanz anwenden kann. Ich übernehme die Initiative (wenn ich mich wohl fühle) und bin dabei kreativ und neuem aufgeschlossen.
Aber eigentlich möchte ich selbst meiner Partnerin gefallen und genieße ihre Lust.
Und diese Lust ist halt ziemlich extrem und das gefällt mir und motiviert mich dorthin weiter zu experimentieren.
Jedoch reizt mich an der Dominanz selbst nichts.
Ich habe den Begriff "Leading Servant" dafür genutzt. Einfach, weil es das beste war, das mir einfiel.

Jetzt haben wir uns mal mit den Stereotypen von Subs und Doms auseinandergesetzt.
Sie findet sich in einigen sehr klar wieder.
Ich wiederum, wenig überraschend, nicht wirklich. Von der gewählten Sprache und Darstellung bin ich sogar eher abgeturnt.

Klar, Stereotypen sind nur Beispiele. Aber man kann sie gut als Ausgangspunkt für persönliche Entwicklung und als Quelle für Ideen nutzen.

Also meine Frage an euch:

Wo und wie wäre das Konzept des "Leading Servants" - also desjenigen, der zwar die Kontrolle hat, aber dabei sich eigentlich der Lust des Subs unterordnet - einzuordnen?


Ich würde dazu folgendes sagen:
Höre auf ein Wort zu finden. Lass dich auf deine Partnerin ein und findet zusammen heraus was ihr zusammen machen könnt. Unzwar so das beide sich wohlfühlen.
Sie will eine Praktik ausprobieren, du sagst du machst mit und stellst fest: Ne, geht garnicht für mich? Okay, sprich es an, sag es ihr. Nach und nach werdet ihr einen gan eigenen individuellen Weg entwickeln.

Dann kommt die eine Frage: Kommt Sie damit klar, das du ihr gewisse Dinge nicht bieten kannst? Findet Ihr einen Kompromiss? Darf Sie sich das wo anders holen? Und was ist eigentlich mit dir selbst?

Und: wenn ihr euch nicht lange kennt, werden sich die Dinge ändern denke ich. Beispiel meine Frau und ich:
Ich war als ich meine Frau kennen gelernt habe auch sehr Dominant ihr gegenüber, BDSM spielte eine Rolle zwischen uns. Heute, Jahre später sind wir zusammen eher die Romantiker und leben unsere Kinks mit anderen aus. Wir sind beide sehr Dominant. Die Vorstellung sie zu "benutzen" ist abwegig geworden, da die Emotionen dazwischen stehen. Das macht aber auch nix und ist okay. Wir haben unseren Weg gefunden ☺️✌️

Mein Rat hier: Du kannst dir vorstellen Dinge auszuprobieren offensichtlich, dann tue dies auch. Aber (!!!!): kommunizieren klar und ehrlich wenn dir etwas nicht zusagt. Denn verlierst du dich selbst zum Gefallen einer anderen Person, hast du die Beziehung auch schon verloren.
Was mich da wirklich stutzig macht: Sie will zum Beispiel ein klar erkennbares Statement in der Öffentlichkeit tragen, du willst ihr stattdessen ein Band kaufen das nach Schmuck aussieht....
Ehrlich meine Meinung? lass das! Sag ihr das möchtest du nicht. Es geht schließlich um EUCH, unzwar BEIDE. Ist das nicht ausgeglichen und es werden keine Grenzen gesetzt, kannste dich schmal ans Singles gewöhnen denke ich.

By the way: ich glaube dir dass das Tanzen einen Impact auf deinen gegenüber hat. Aber ich vermute mal du tanzt nicht 24/7. Also schön das Frauen sich angeturned finden dadurch und/oder sich unterwerfen wollen. Aber dein privates Auftreten als ganz normaler Mensch mit Wünschen, Grenzen, seinem Charakter und seinen Werten ist dann doch das entscheidende.

Oder? *g*

So, viel geschrieben, sorry für den Roman.

Eine weise Sub (54 Jahre) sagte mal zu mir: "Bleib dir selbst treu, sonst bist du nicht mehr der den ich will."
***is Mann
1.433 Beiträge
Auf das Eingangsposting bezogen: Meiner, rein unerheblichen Meinung nach, ist es vollkommen egal in welcher Schublade du das Ganze einordnest bzw. welches Etikett du draufklebst, solange es euch so beiden Spaß macht.

Die einzige "Gefahr" die ich in der Konstellation sehe ist, dass du irgendwann zum sexuellen Dienstleister deiner Angebeteten wirst, der brav umsetzt was sie dir vorgibt. Im BDSM-Umfeld nennt man das dann "Topping from the Bottom"...

*zwinker*
******l22 Mann
96 Beiträge
Hey @***83

jüngst habe ich irgendwo eine Sequenz gesehen, wo ich den Eindruck hatte, "Tanzen" erst verstanden zu haben. Also, fernab des dynamischen Sich-Miteinander-Bewegens, richtiges Tanzen. Ich hab´s nie so richtig geblickt...

Erst, wo ich nun seit bald zwei Jahren aktiv in der Szene unterwegs bin und damit meinen Horizont entpsrechend erweitert habe, hat sich das Bild zusammengefügt.
Und auf meinem Weg zu einem D/S nach meinen Vorstellungen - dafür braucht es ja erst einmal eine Partnerin - habe ich Erfahrungen mit Macht gemacht, die ich so in der Partnerschaft nicht mehr erlebe. D/S und Macht also nicht dasselbe....

Das absolut Größte, das ich auf sexualisierter Ebene mit dem anderen Geschlecht erleben darf, ist, wenn sie in meinen Händen zu Wachs wird. Sie verführen; mit meiner Stimme, den Fingerspitzen, dem Seil, der Peitsche, whatever. Wenn es mir gelingt, sie an ihre Grenzen zu führen; darüber hinaus, wo sie alles um sich herum vergisst, ihr alles egal wird, den halben Club zusammenschreit. Sie in eine Sphäre zu beamen - ich meine, die Mädels sprechen von Subspace - wo sie zu Dingen bereit sind, wo sie um Dinge bitten, die sie so nie erlaubt, nie zugelassen hätten.... Das ist Macht!
Da war mal eine Session... Ich hatte ihr zwei Finger reingesteckt und sie war so unglaublich triefend nass, ich hatte mich wirklich gewundert, mich gefragt, ob das normal/krankhaft war - ich konnt´s nicht einordnen, eine neue Erfahrung. Bis sie blasen musste. Und das hat ihr keinen Spaß gemacht. Das hat mir ein bisschen Spaß gemacht. Aber wie ich dann weitergehe und feststelle, dass sie nun völlig ausgetrocknet war, wusste ich, dass das eben echt war - und dass das ICH war. Und ich wusste, dass ich da irgendwas richtig gemacht hatte. Richtiger, als je zuvor...
Wenn du einfach so aus dem Nichts kommend sie zu dir ranziehst und ihn direkt reinstecken kannst, weil sie schon nass ist - ein Höschen darf sie ja nicht tragen - fühlt sich das unglaublich mächtig an...

Führung im Rahmen von D/S, Erniedrigung im Rahmen sexueller Handlungen mit Machtgefälle vermögen auch zuweilen das Gefühl von Macht vermitteln, aber nicht in den Dimensionen wie bei der Verführung. Es ist nicht Macht, eine Frau auf die Knie zu zwingen. Es ist Macht, in ihr das Bedürfnis zu wecken, knien zu wollen. Es ist Macht, in ihr das Bedürfnis zu wecken, verfickt noch mal darum zu bitten, knien zu dürfen.

Seitdem besuche ich Workshops wo immer es geht, mir ein gewisses Handwerkszeug anzueignen. Der Umgang mit dem Seil, der Peitsche,...
Und dann sehe ich diese Sequenz dieses verführenden Tanzes und 3 Millarden Synapsen bilden eine Einheit und ich verstehe: Ich will tanzen können! Fernab von Schultanz eine Frau erobern, in ihr einzutauchen, zum Fliegen zu bringen und immer wieder aufzufangen... ..sowas...

Was die Mädels mit natürlicher Dominanz meinen, kriege ich noch immer nicht so ganz zusammen. Vielleicht meinen sie einfach nur Präsenz, Auftritt, Ausstrahlung, Selbstssicherheit,... ich krieg´s nicht gefasst.
Dem gegenüber steht dieses Prädikat Dumm-Dom, wo ich auch nicht so genau weiß...
Ja sicher, wer selbst nicht geerdert genug ist, sollte sich vielleicht nicht unbedingt anmaßen, einen anderen Menschen führen zu können - wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen am Ende beide in eine Grube.
Aber darüber hinaus... Jedem sein Kink! Und da gibt es Leute, die ein Gefühl von Macht verspüren, wenn eine Frau auf ihre Anweisung hin auf einem Bein durch den Raum hüpft. Und das ist okay so.

Und daher wirkt es für mich völlig plausibel, dass du deine Frau verführen willst - denn so verstehe ich das - aber keine Entscheidung darüber treffen willst, welche Schuhe sie dabei tragen soll.

Mir ist bewusst, dass das viele, viele Menschen völlig anders beschreiben würden. Aber ich spreche hier auch nicht über Wahrheit, sondern über ein Gefühl.
Wenn sie mir folgt, weil ich sie davon überzeugen konnte, mir zu vertrauen, dann erlebe ich Genugtuung. Wenn sie mir folgt, statt jeden Scheiß mit mir diskutieren zu wollen, dann empfinde ich das als - und da kann man mich gerne für noch so arrogant halten - plausibel.
Einer Frau zu erklären, bei welcher Farbe sie gehen darf - ich weiß nicht, das fühlt sich irgendwie wie eine grundsätzliche Aufgabe als Mann an. Die Verantwortung dafür zu tragen, die ihr irgendwie das Leben als solches erst ermöglicht. Aber sie nass zu machen, bedeutet für mich, ihre Seele zu berühren, sie erst richtig abzuholen, ihr das Leben erst lebenswert zu machen.


Begriffe zu klären finde ich übrigens äußerst sinnvoll. Gerade wenn man sich in den Austauch begibt, um Rat und/oder Inspiration einzuholen, kann es oft helfen, sicherzustellen, dass Gegenstand des Gespräches bei allen Teilnehmern dasselbe ist.

Achso, ganz wichtig, hat ja so noch niemand gesagt: Am Ende musst du deinen eigenen Weg finden. *zwinker*
**du Mann
1.029 Beiträge
Hallo TE

Zu Deinem ursprünglichen Thema schliesse ich mich den meisten Vorschreibenden an.

Bei einigen Sätzen von Dir zu Deiner Partnerin komme auch ich ins Grübeln, ob, wie gut es bei BDSM zwischen Euch zusammenpasst. Es dürfte sich empfehlen, dass Du Dich mit ihr besprichst, abzustimmen versuchst, Ihr einen Spielrahmen vereinbart, der für Euch beide passt.
Positiv ist, dass Du schon gut ausdrücken kannst, was Du möchtest. Dies wirkt auf mich reflektiert, vernünftig.
Für das allfällige Thema weiterer Dom/Alleingänge von ihr scheint es mir noch etwas früh zu sein. Es wird sich weisen, ob Ihr's später aufnehmen solltet oder nicht.

Abschliessend: Habt Ihr Euch schon überlegt, Dinge wie Halsbänder, Seidentücher usw. zusammen zu kaufen? Ihr seht Euch nicht viel, trotzdem...

Lg, gutes Gelingen! Pidu
****tat Mann
591 Beiträge
@***is ....das topping from the bottom...

ich stimme Dir da bedingt zu..

es gibt zwei Sprüche in meinem Kopf

wenn deine Frau sagt spring vom Dach, dann bete zu Gott des er es niedrig macht,
denn Springen musst Du doch.... und das geht so lange gut, wie beide sich da im
Wohlfühlbereich befinden...jeder möchte positive Resonanz...und wo mir die Fallhöhe
lächerlich erscheint...warum nen Eklat ausfechten

und eben das mit der reprssiven Toleranz,
was muss ich tun, damit sie das tut was ich will!

Das mit dem Dominant ist gut und schön, wenn es jemanden gibt der das anerkennt....ohne
eben diese Anerkennung ist das ein sehr einsamer Posten auf dem ich mich bewege..

wer jetzt welchen Weg wählt um wo hin zu kommen, das darf auch jedem gestattet sein , wenn der und die sich da wohl fühlen..
*******ant Frau
28.019 Beiträge
Hallo @***83 ,
du schreibst: ihr kennt euch noch nicht lange, habt eine Fernbeziehung, sehr euch
1-2 Wochenenden im Monat.
So lange du Freude an deinem/ euren Tun hast (und umgekehrt), wären meine Tipps:
• Mach dich nicht verrückt
• lass' dich nicht verrückt machen
• alles in eurem Tempo
• und bleib weg von den roten Pillen.

Ich bin der Auffassung, dass es shitegol ist, wer wen von wo aus toppt, wenn beide Spaß haben, und dass sogar beide idealerweise Wünsche haben sollten. Ob die nun auf Zetteln stehen oder nicht. Ist aber nur meine kleine, unpopuläre Ansicht.
*****ius Mann
15 Beiträge
Den Begriff "Leader who serves" kenne ich eher aus der Berufsleben, denn so ist der Job von ein Scrum Master beschrieben. Wer es nicht kennt, Scrum ist ein Projektmanagement-System was sehr beliebt ist in der Tech-Branche, denn es hilft bei agile Entwicklung Korrekturen früh zu machen.

Also, ein "Leader who serves" ist derjenige, der alles organisiert, aber auch darauf achtet dass die Regeln eingehalten wird. Meetings notwendig? Macht der SM, damit das Team auf ihre Rollen konzentrieren können.

Aber was ist dann in BDSM ein "Leader who serves"? Ich meine die meisten Doms sind es in gewisser Hinsicht. Die Szene bereitet meistens der Dom vor, legt die Regeln fest, und macht alles um die Sub von Entscheidungsstress zu befreien. Die Sub hat danach nur zu gehorchen, und das zu machen was der Dom vorbereitet hat.

Der Dom hat dann Freedom OF choice.
Die Sub hat Freedom FROM choice.
Macht ist also mit Verantwortung eng geknüpft in so eine Beziehung.

Klar, es ist nicht so einfach, aber es gab sowieso schon viele gute Kommentare. Ich wollte nur mein Senf dazu geben. *zwinker*
****i2 Mann
11.405 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****ius:
Den Begriff "Leader who serves" kenne ich eher aus der Berufsleben, denn so ist der Job von ein Scrum Master beschrieben.

Naja, er wurde im alten Scrum Guide als "Servant Leader" beschrieben, neu aber als "True Leader" - das ist also überholt.

Zitat von *****ius:
Die Szene bereitet meistens der Dom vor, legt die Regeln fest, und macht alles um die Sub von Entscheidungsstress zu befreien.

Ich denke, das ist dann aber ein Beleg dafür, dass Dom gemäss deinem Verständnis eben kein Servant-Leader ist. Denn ein Servant-Leader entscheidet nicht fürs Team, sondern ermöglicht es dem Team, bestmöglich zu entscheiden. Indem er eben die Szene bereitet.

Gleichzeitig glaube ich aber, dass es hervorragend zum Ansatz des TE passt.
*****ius Mann
15 Beiträge
Zitat von ****i2:
Ich denke, das ist dann aber ein Beleg dafür, dass Dom gemäss deinem Verständnis eben kein Servant-Leader ist. Denn ein Servant-Leader entscheidet nicht fürs Team, sondern ermöglicht es dem Team, bestmöglich zu entscheiden. Indem er eben die Szene bereitet.

Ja, oder so. Scrum und BDSM lassen sich auch nicht wirklich vergleichen, denn der Scrum Master ist für ein Team aus mehrere Menschen da, in eine Beziehung ist es aber meistens ein Paar. Nur Dom und Sub statt Scrum Master, Product Owner und mehrere Team Members.

Und ja, der andere wichtige Unterschied ist wie du sagst, ein Team entscheidet, nicht der Scrum Master. Hier aber leitet sich der Erotik daraus, dass der Dom entscheidet, und hat der Macht.

Ist auch eine Weile her, dass ich meine Schulung zum Scrum Master machte. Oder die Unterlagen waren schon veraltet. Das mit "True Leader" hatte ich nicht gehört oder gelesen.
*****dir Paar
473 Beiträge
(Sie) @***83 darf ich Fragen WAS tanzt du? Ich weiß, ist nicht das Thema aber da sowohl Tanzen als auch bdsm mein Leben erfüllen, haben mich deine Darstellungen neugierig gemacht!
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das gemeinsame Tanzerlebnis zur etwas geführt hat, was außerhalb der Tanzfläche nicht ganz zutrifft. Tanz ist schon körperlich und wenn man es richtig macht, kann es hoch erotisch wirken. Auch ohne "echte" Intention.
Nun.... follow the flow *zwinker*
***83 Mann
91 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****dir:
(Sie) @***83 darf ich Fragen WAS tanzt du? Ich weiß, ist nicht das Thema aber da sowohl Tanzen als auch bdsm mein Leben erfüllen, haben mich deine Darstellungen neugierig gemacht!
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das gemeinsame Tanzerlebnis zur etwas geführt hat, was außerhalb der Tanzfläche nicht ganz zutrifft. Tanz ist schon körperlich und wenn man es richtig macht, kann es hoch erotisch wirken. Auch ohne "echte" Intention.
Nun.... follow the flow *zwinker*

Vor allem Zouk und darauf aufbauende Fusions mit Bachata, Salsa und Tango.

Reines social dancing. Also keine Show sonder Spiel und Kommunikation in Reinform.

Übrigens geht das auch als Lifestyle.
3-5 Tage die Woche und 1-2 Events im Monat.
*******heCH Mann
2.054 Beiträge
Einmal mehr frage ich mich, warum normaler Sex so oft mit BDSM direkt in Verbindung gebracht werden muss. Nicht Dame, welche sich würgen lässt, ist automatisch devot. Dazwischen liegen Galaxien. Natürlich ist der Begrif "normaler Sex" abhängig von den Beteiligten und deren bisheriges Sexleben.

Die Begrifflichkeiten werden heute nach Lust und Laune verwendet. Am Ende jammer das Netz darüber, dass das Gegenüber "was ganz anderes gemeint hat". Ja, das ist die Wirkung. *grins*

Unabhängig davon, @***83, geniesse was Du hast und pfeife auf den Rest. Wenn es unbedingt BDSM sein muss, dann halte es wie @*******sign geschrieben hat. Alles andere ist in Deinem Kontext unwichtig.
Zitat von *******heCH:
Einmal mehr frage ich mich, warum normaler Sex so oft mit BDSM direkt in Verbindung gebracht werden muss. Nicht Dame, welche sich würgen lässt, ist automatisch devot. Dazwischen liegen Galaxien. Natürlich ist der Begrif "normaler Sex" abhängig von den Beteiligten und deren bisheriges Sexleben.

Danke! Das musste ich mal hören =) Ich habe momentan ein ähnliches Problem, dass ich mich durch das definieren von Vorlieben bzw. Begrifflichkeiten eingeschränkt fühle. Solche lockeren Ansichten, wirken dann sehr befreiend. Dieses schubladisieren von Dingen ist zwar manchmal hilfreich, aber manchmal auch ein weiterer Stein im Rucksack.
****tat Mann
591 Beiträge
der, der den Weg weist und leitet könnte ja der Leader Leiter sein und eben in diesem leiten
ebenso auch dienen, sich selbst die eigenen Wünsche erfüllen ...und warum können die nicht sogar weitgehend konguent mit den Wünschen eines Partner, einer Partnerin sein, die sich
gern führen lässt ..bzw entführt werden möchte..

Das grosse schwarze Buch? .....ist gemeinsamer wirklich erfüllende Sex zusammen erlebt
nicht ausreichend, wenn da keine Wünsche offen bleiben, jeder das bekommt und gibt im miteinander.......aus der Buchstabensuppe BDSM könnte sich doch jeder das herausfidchen
was ihm und ihr gefällt.

Ich selbst bspw, wär gar nicht in der Lage Bondage als Leistung zu erbringen, will mich auch
nicht als dominanter Gockel definieren, noch kriechen vor jemandem zeigen müssen wie anpassungsfähig ich sein könnte, noch träume ich von wirklichem Schmerz den ich jemandem zufüge...

obwohl, da gibt es die Trennung von einem Menschen, die ihr und mir wirklich sehr weh tut

und hoffentlich hilft das zu bekommen was sie tatsächlich verdient als Frau und Partnerin
***83 Mann
91 Beiträge
Themenersteller 
"Macht was euch glücklich macht"
Ja, das tun wir.
Bzw erkunden wir gerade.
Ich finde es hilft aber sich darüber mit anderen auszutauschen (auch passiv -> Lesen von Dingen) und dort Anreize und Ideen zu holen. Man muss ja nicht immer das Rad neu erfinden.

Auch finde ich es sehr befreiend, dass meine Situation, dass also jemand in der "Dom" Position eigentlich gar nicht das Interesse an der Dominanz sondern mehr an den Reaktionen des Gegenübers hat, gar nicht so ungewöhnlich ist.
Und mit ein paar gewonnen Schlagwörtern lässt sich dann auch besser Googlen ohne im Wirrwarr der Macho- und Redpill Ergebnisse verloren zu gehen.

SM spielt bei uns übrigens wirklich keine Rolle.
Vielleicht sind "Atemkontrolle" und "Würgen" (da auch eher scherzhaft gemeint) die falschen Worte.
Es geht allein um das Spiel mit der Symbolik und ihrem "will to submit".
Alle von meiner Seite angedachten Spiele gehen in die Ds Richtung und es geht auch viel um Symbolik. Darauf steht sie nämlich *zwinker*

Das von mir rausgesuchte Halsband - mit all der wichtigen Symbolik - fällt leider flach. Allergie gegen entsprechende Schmucklegierungen.
Also neues suchen ... aber mit gewachsenem Bewusstsein, was es ausdrücken soll.
Gerade in einer Welt, in der martialische Symbolik so verbreitet ist möchte ich dann lieber mit dem Fragilen spielen. Etwas ganz zartes, das auch ausdrückt, dass es hier wirklich keine körperliche Unterwerfung gibt sondern alles auf mentaler Ebene und auf ihrem Willen basierend ist.

Ein Punkt der mir beim studieren diverser zugesandter Artikel bewusst geworden ist wäre, dass man als "Dom" (wie auch immer man das sonst definiert) eine gewisse respektvolle Aura verkörpern muss. Verkörpern, nicht einfordern. Ich glaube, das macht die Gestalten, die irgendwo in der Kneipe/Disco oder im Gamerforum sich damit profilieren wollen immer so lächerlich, da sie gerade das nicht haben.
Und da denke ich, dass mir Anreize aus Szenemedien sehr helfen würden, wenn ich entsprechendes spiele. Wie trete ich in einer Situation, in der sonst immer alles Verhandlungssache ist, gelassen, respektvoll-fordernd und dominant auf und würdige damit ihren Wunsch unterwürfig zu sein.

Ich denke die Antworten sowohl hier als auch per PM haben mir auf meinem / unserem Findungsprozess sehr weitergeholfen.

Danke an alle dafür.
*******heCH Mann
2.054 Beiträge
dass man als "Dom" (wie auch immer man das sonst definiert) eine gewisse respektvolle Aura verkörpern muss

Nope.. Dein Gegenüber muss es nur so wahrnehmen. 😉 Sonst ist nix Dom, nur Mann.
********iebe Mann
10.315 Beiträge
Oder Frau.
****el Mann
633 Beiträge
Zitat von ****i2:
Servant Leadership kann man das auch nennen.

Kann man bestimmt. Ist aber an anderer Stelle außerhalb des BDSM sehr eindeutig und ganz anders besetzt, würde also Begriffsverwirrung eher stiften als klären.

Nennt es halt Hundekuchen und löst Euch vom Schubladenfetisch.
*****mii Frau
1 Beitrag
Möglicherweise wurde es bereits geschrieben (ich habe es mir aus Gründen verkniffen, alles Beiträge zu lesen) Leadership besitzt im agilen Umfeld eine ganz andere Bedeutung. Es geht um die Balance aus Autonomy & Alignement, und die Auflösung der Trennung von Denken und Handeln. Also gaaaaanz weit entfernt vom BDSM. Benutzt lieber Begriffe aus dem Taylorismus, die sind gewiss passender *zwinker*

Gruß
Lakshmii
Agile Coach und bedauernswerter Weise leicht vernachlässigte Sub.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.