Wenn Mann Abenteuer will, wie macht er es Frau schmackhaft?

„Sie schreibt:
Seit langer Zeit versuchen wir das umzusetzen. Was als liebendes Paar gar nicht so leicht ist. Da ich zuvor keinen Kontakt in dieser Form der Sexualität hatte, habe ich mich natürlich auch nicht damit beschäftigt. Ich wusste seit Beginn unserer Beziehung, dass er schon Erfahrung damit gemacht hatte. Er war von Anfang an offen und ehrlich zu mir. Ohne dass er das mit mir machen wollte. Nur merkte er nach einiger Zeit, dass ihm das fehlte aufgrund seiner bieneigung und ich habe versucht einen Weg zu finden dies mit ihm umzusetzen. Er selbst hatte mit keiner Partnerin zuvor ebenso keine Erfahrung gesammelt. Dies war auch ein großer Schritt für ihn. Es war immer ein großer Wunsch von ihm dies mit einer Partnerin machen zu können. Er wollte von Grund auf eine saubere Beziehung zu mir führen so wie ich auch und aus diesem Grund sind wir den Weg gegangen. Ich hatte gar keine Ahnung und konnte es mir anfangs gar nicht vorstellen ich dachte um das machen zu können kann man einfach nicht lieben. Ich konnte mir nicht vorstellen das zu trennen. Es gab in dieser Zeit sehr viele Gespräche zwischen uns die sich aus den Erfahrungen ergeben hatten. Genauso gab es auch sehr viele Konflikte aus diesem Grund, die aus Missverständnissen entstanden sind. Jeder von uns will nur das Beste für den anderen und achtet mehr auf den anderen als auf sich selbst. Das ganze hat es so schwierig gemacht. Sozusagen durch unsere Liebe zueinander die sich in tiefe Verbundenheit zueinander auszeichnet. Bei uns gibt es keine Geheimnisse das heißt wir sind immer ehrlich zueinander. Von Beginn an. Die erste Erfahrung die wir hatten war vor etwas mehr als drei Jahren. Dieser Mann war sehr freundlich. Nur gefiel mir die Art nicht wie er mich ansah als wir anschliesend zu dritt da lagen. Er sah mich so verliebt an und streichelte mich währenddessen zärtlich, was mir sehr unangenehm war. Nur war ich so glücklich, dass ich es gemacht hatte, denn das Gefühl zu meinem Mann war unglaublich schön. Es war in dem Moment ein Gefühl von einer so tiefen Verbundenheit und Vertrautheit welche ich sonst nicht erfahren hätte. Es ist ein anderes Glücksgefühl. Dennoch konnte ich das so nicht mehr machen, da mir das Geschehen mit dem Mann nicht gefiel. Ich habe dabei die wertvolle Erfahrung machen können, dass mir dabei seine Anwesenheit so was von wichtig ist. Das er dabei die Hauptrolle spielt. Ich habe schon da gemerkt, dass ich mich nur ihm hingeben kann. Alles was er dabei tut und mir gibt ist für mich wie ein Geschenk. Damit meine ich ich kann genießen und loslassen weil er nur das beste für mich will. So wie es sonst bei uns auch ist. Er und ich sind glücklich wenn es ihm und mir gut geht. Wir würden füreinander Hunger leiden, Schmerzen ertragen wenn es sein müsste, von Herzen gerne für einander quälen, aus tiefer Liebe heraus. Das machte es für uns viel schwieriger. Wir sind immer noch am üben. Weil wir nur das beste füreinander wollen und unsere eigenen Bedürfnisse für den andern hinten anstellen. Wobei genau das aussagt, dass uns was das angeht gar nix passieren kann. Allein dass das bei uns so ist, war für uns schon eine Aufgabe in unserer Beziehung das zu fassen und auch anzunehmen. Unsere tiefe Liebe zueinander. Wir sind sehr starke Gefühlsmenschen und leben den Moment. Es gibt bei uns keine Zeit. Wir fühlen einander ganz stark. Als wir dann immer wieder versuchten etwas zusammen in der Richtung umzusetzen und Versuche starteten, kamen Schwierigkeiten zustande, aus dem Grund weil wir so sind wie wir sind. Es entstanden dadurch immer wieder Missverständnisse, sodass wir zwischenzeitlich nicht wussten wie wir damit weiter machen sollen. Es kamen solche Fragen auf ob dies unserer Beziehung schaden würde, obwohl wir immer miteinander sprachen. Wir haben schon sehr viel Zeit damit verbraucht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Klar hätten wir deshalb die Flinte ins Korn werfen können, das sind aber nicht wir. Zumal unser Sex total erfüllend ist. Das wäre etwas unklares in unserer Beziehung gewesen was für immer gestört hätte. Weil er und ich uns ganz sicher sind alles zu bewältigen in unserem Leben. Wie gesagt wir haben mehrere Versuche mit zum Teil längeren Unterbrechungen gestartet und ich habe mich dabei gefunden. Das ist ebenfalls eine wertvolle Erfahrung die ich dabei machen durfte, trotz der vielen Konflikte zwischendrin. Ich habe gemerkt, dass ich es sehr gerne habe wenn mein Mann mir den Weg weist. Ich liebe es ihm zu gehören und deshalb kann ich dabei genießen und entspannen was ich sehr schätze. Weil er nur das beste für mich will. Ich habe mich immer sehr enthalten was das angeht und viel Kritik geäußert, welche sich auf die einzelnen Situationen ausgelegt hatte. Dies hatte natürlich verunsichert und Unmut verursacht. Ich konnte dabei erfahren, dass ich es gerne hab wenn meine Augen zu sind und er mir Anweisungen gibt. Ich arbeite hart und viel und möchte mir gar keine Gedanken machen bei dem Spaß zu dritt. Ich lebe für den Moment und kann nur abschalten wenn ich nichts denken muss. Ich möchte das er alles in die Hand nimmt. Ich mag es devot zu sein. Es ist selbstverständlich alles besprochen. Wie gesagt ich bin ein extremer Gefühlsmensch. Mich macht es so an wenn er die Zügel in die Hand nimmt. Es ist dazu sowieso alles situationsabhängig, was ich auch weiß. Vorplanen tun wir nur das Vorhaben an sich. Spaß habe ich am Umsetzen in die Tat genauso wie er auch. Dennoch ist er sozusagen der Drahtzieher an dem, da ich die Lust nur durch ihn erhalte. Aus eigener Initiative agiere ich eher sehr selten, da ich kein solches Bedürfnis zeige wie er. Phantasien habe ich aber keinen Drang dazu. Er hat die bineigung, was ich total akzeptiere. Zusammen Schwanz lutschen und wichsen. Ihm wäre es lieber ich hätte dazu genauso einen Draht wie er auch und ich würde dann mein Ding in Verbindung mit ihm verbinden. Das will ich aber nicht, ich will mich bei ihm fallen lassen und einfach schwebend geniesen, und ob ich dann von allein agiere entscheidet der Momemt. Wir sind so fixiert aufeinander das wir nur gegenseitig gegenseitige Lust verspüren können. Total extrem. Wir könnten nie unser Ding für uns machen ohne einander. Dazu haben wir gar keine Interesse. Ihm vergeht vorab oft die Lust auf das umsetzten in die Tat, weil ich nicht im Vorfeld geil auf die bevorstehende Situation werde, genau wie er dann durch mich auch nicht mehr geil ist. Wenn ich alle Schaltjahr mal im Vorfeld geil darauf bin können wir es auch umsetzen. In den dreieinhalb Jahren konnten wir etwa 9 Erfahrungen machen, wobei es bei den Mitspielern und mir von den 9 Stück mit 4 zu Verkehr kam. Dazu haben wir drei Swinger Clubs besucht und bestimmt 5 Pornokinos. Wir waren bestimmt 50x in Kinos gewesen. Die Erfahrung zeigte, dass wir uns dazu gleichermaßen brauchen ich seine Führung bei der Umsetzung sowie er mein Verlangen dafür im Vorfeld um unseren Spaß miteinander ausleben zu können. Trotz ausreichender Kommunikation klappt es einfach nicht, sodass wir beide unseren Spaß angehen können ohne uns zu sorgen, weil es im Vorfeld leider erst gar nicht mehr dazu kommt. Dies dreht sich zu einem sehr großen Teil in unserer Beziehung, seit unserer gemeinsamen Zeit obwohl unser Sex für uns beide phantastisch ist, trotz allen Höhen und tiefen. Wenn er das gar nicht wäre, dann hätte ich auch die Lust vorab und auch Verlangen danach. So wie es bei uns beiden ist, soll das Tun ein Zusatz zu unserem erfüllten Sexleben sein. Wir brauchen dafür nicht zwingend Kommunikation oder Sympathie mit dem Mitspieler. Dabei sind wir uns einig. Er will keine Mitspielerin ohne mich haben und auch nicht in meinem Beisein wenn ich guck Queen wäre oder mich spontan einbringen würde etc. Und auch nicht als Solomann weiter machen. Das habe ich ihm angeboten. Er möchte das nur mit mir zusammen tun. Weil wir wissen wie schön es sein kann wenn es dazu kommt. Er lässt mir dabei jeden Wunsch offen. Ich könnte dabei tun was ich wollte.
Wir wollen so sehr das wir damit endlich auch glücklich sein können.
Vielleicht kann uns jemand eine Anleitung geben..

„
Sorry, ja es ist ein verdammt langer Text und ziemlich runter gerattert weil Absatzlos ohne Pausen.
Aber deine Kritik ist nicht angemessen und beleidigend.

„@*********Nr_1

Nur damit wir‘s richtig verstehen:

Ihr sucht einen echten Bi-Mann, damit Ihr beide Euch mit ihm bei einem MMF ausleben könnt.

Ihr seid Euch bereits einig darüber und habt auch schon erste Erfahrungen damit gemacht.

Jetzt wollt Ihr das gemeinsam fortsetzen und sucht eine Anleitung dafür, wie Ihr den richtigen Bi-Mann (ohne dass der sich verliebt) findet und wie Ihr den richtigen Zeitpunkt dafür untereinander kommuniziert.

Haben wir das soweit richtig verstanden?




Tom & Zarah?

„Wenn ich die Frage richtig verstanden haben ging es ja nicht ums "überreden" sonder um Hinweise "wie" drüber reden.
Bei uns ist das obwohl wir länger dabei sind auch nicht so einfach.
Einige Dinge wie mmf haben sich schlicht entwickelt.

Ich hatte aber letzten ein Thema das ich besprechen wollte, es ging um die Anschaffung einer "Spaß" Bank
(Spanking Bank) allerdings nur für Doggy und nicht für BDSM. Bei allem was BDSM heißt, nimmt meine Frau so was von reiß aus, so schnell kannst du gar nicht schauen.


Also habe ich im laufe des Tages angekündigt, das ich gerne mal mit ihr reden möchte, wenn sie den Kopf frei hat.
Dann einen ruhigen Moment gesucht (gerne einen Sekt dazu aufmachen) in dem sie auch wirklich den Kopf frei hat

Meine Gedanken dargelegt
Ihre Befürchtungen und Ihre Gedanken (sie hatte nämlich ganz andere Bilder im Kopf wie ich) zugehört, no goes abgeklärt

Und dann ließen sich die Hauptkritikpunkte (Farbe und Fesseln) lösen
Wir haben jetzt eine schöne Bank, in einer freundlichen Farbe ohne Fesseln.

Also bei MMF geh mal davon aus, das Deine Bilder im Kopf und die Deiner Frau völlig unterschiedlich sind,
nicht irgendwie überfallen mit dem Thema
zuhören.

(klingt einfach, ist es aber leider nicht, ich falle ständig bei diversen Themen auf die Nase)

„Wir wollen keine Sympathie zu dem dritten. Das haben wir alles schon durch.

Ich bin so verzweifelt.

Wir machen uns gegenseitig geil dabei, währenddem wir den dritten haben.

„@******rah ihr scheint zu verstehen, worum es @*********Nr_1 geht.

Ich habe den langen Text von @*********Nr_1 gelesen. Und wenn ich ehrlich bin, blicke ich da nicht durch.

Was natürlich an mir liegen kann.

„
Liegt an fehlenden Absätzen im Text. Ist wie bei jemandem der ohne Punkt und Komma in einem durchredet. Für mich auch nicht lesbar.