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Emotionale Veränderungen in den Wechseljahren

****B64 Frau
257 Beiträge
@*********s_85 Verständnis ist da schon viel wert.
Deine Freundin ist noch sehr jung, evtl. gibt es noch ein anderes Ungleichgewicht bei ihr, z.B. Stoffwechsel, Intoleranzen, Abbaustörungen……
**********e1730 Paar
43 Beiträge
Sie schreibt :

@ prometheus_85


Erstmal alles gute für deine Freundin.

Ich bin sehr dankbar, dass mein Mann Rücksicht nimmt, sehr flexibel ist, mich tröstet, mir Mut zuspricht und bei mir bleibt 😉
Im Bezug auf den Libidoverlust ist für mich wichtig, dass er von sich aus kommt, da ich leider von mir aus kaum noch Sexuelle Lust habe.

Alles Liebe



Und für mich als Sub ist es auch sehr wichtig, dass er trotzdem (sehr umsichtig) noch Dinge von mir verlangt.
****Bo Paar
301 Beiträge
Zitat von *********s_85:
Hallo zusammen,

Meine Freundin (37) hat, nach ihrer Diagnose, eine Art Prä-Menopause. Als sie auf diesen Gedanken kam, haben ihre Symptome von außen betrachtet für mich plötzlich Sinn ergeben.
Was ich wahrnehme: noch heftigere Stimmungsschwankungen als sonst, stärkeres PMS, völliger Verlust der Libido, Hitzewallungen / plötzliches frieren.

Jetzt frage ich mich: was hättet ihr euch (bzw. wünscht ihr euch) an Unterstützung von eurem Partner gewünscht?

Schöne Grüße



Der Meine war zwar irritiert ob meiner sich schnell ändernden Psyche, war jedoch nie aggressiv, oder kam mit Vorwürfen. Er war immer für mich da, ohne zu drängen.
Als die Diagnose da war, gab er unumwunden zu, es nicht verstehen zu können, jedoch alles zu versuchen zu helfen.
Andererseits wies er mich aber auch darauf hin, wenn ich begann aggressiv, oder „zickig“ zu werden. Auch seine Position als Dom verlor er nie, passte sie zum Glück nur an (Danke für den Hinweis @**********e1730 *knicks* ).
******ech Frau
541 Beiträge
Strategien um gegen die Stimmungsschwankungen anzugehen, hatte ich damals nicht. Ehrlich gesagt, hatte ich mit 44/45 nicht mal gedacht, dass das schon die Wechseljahre sind....

Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wie in meiner Pubertät. Aber ich konnte mich darauf einlassen und die übermäßige Lust und das von jetzt auf gleich heulen können in meinem Alltag unterbringen. Unter meiner Gereiztheit hat mein Partner und meine Umwelt sicherlich gelitten *g* .... wir haben es durchgestanden.
********ca_D Frau
865 Beiträge
Bei mir sind es nicht depressive Verstimmungen, die hatte ich schon immer ein bisschen, das hat sich nicht verschlimmert.
Was ich gemerkt habe, ist, dass ich ein bisschen egoistischer und kompromissloser geworden bin. Ich stelle mich nicht mehr immer hinten an, sage zu allem ja um des lieben Friedens willen. Eine Freundin von mir, etwa im selben Alter hat das auch bei sich festgestellt. Und wir beide finden das eigentlich nicht schlecht.
Was ich merke und was ich nicht so schön finde, ist, dass ich ungeduldiger geworden bin und eher schon mal aus der Haut fahre. Ist mir das früher fast nie passiert und war das ein sicheres Zeichen dafür, dass mein Ärger wirklich so seine Berechtigung hatte, muss ich das heute stärker hinterfragen.
Was für mich sehr schön ist, dass die Tage weg sind und die damit verbunden und sehr starken Schmerzen und die immensen Blutungen, die einfach nur ätzend waren. Und weg ist auch das PMS mit dem tiefen emotionalen Tal, was ich wirklich nicht vermisse. Das ist zu Beginn der Wechseljahre tatsächlich schlimmer geworden, hat sich jetzt aber Gott sei Dank mit ausbleiben der Regelblutung verflüchtigt.
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