Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Let‘s talk about ...
31 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1505 Mitglieder
zum Thema
Zeit und eine Aufmerksamkeit zum Date mitbringen90
Neugierig geworden durch einen Satz im Forum will ich jetzt in die…
zum Thema
Neugierig auf´s gleiche Geschlecht - Woher kommt´s?85
Guten Abend, seid einiger Zeit, beschäftigt mich eine Sache...
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was? Wenn!

*******sus Mann
70 Beiträge
● Schweigen, damit mein Umfeld nicht atmosphärisch belastet wird
● Beerdigung vorbereiten und bezahlen, damit die andere damit nicht belastet sind.

Schon erledigt sind die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Ich nähme es als Anlass, den ein oder anderen Stressfaktor aus meinem Leben zu entfernen, der nur von äußeren Umständen und langfristigem Denken getrieben ist, zum Beispiel jede geforderte Extrabelastung in der Arbeit zu akzeptieren, weil ich den Job ja möglichst noch bis zur Rente behalten will.

Ansonsten wüsste ich nichts zu ändern.

Ich führe ein Leben mit einem guten Maß an glücklichen Momenten und Genuss und einem für mich passenden Verhältnis von Aktivitäten, Herausforderungen und Müßiggang.
Persönliche 'Langzeitprojekte' habe ich für mich ohnehin in so kleine Einzelschritte runter gebrochen und habe Spaß dran, mich ihnen zu widmen, dass ich auch daran nicht zu überdenken habe.

Außerdem sehe ich jetzt schon, obwohl ich noch aktiv mitten drin stecke, auf ein so buntes, erlebnisreiches und erfülltes Leben zurück, das im Vergleich zu vielen anderen genug durchaus auch sehr spezielle, intensive und ungewöhnliche Erfahrungen und Erzählstoff für mehrere ganze Lebensspannen umfasst, dass ich dafür einfach nur dankbar bin, mich persönlich so reich (nicht an Geld) und als Glückspilz fühle, dass auch die Aussicht auf einen baldigen Abgang in mir nicht mehr das Gefühl auslösen könnte, irgendwas zu verpassen.

LG, Fix & Foxy (m)
********in82 Frau
51 Beiträge
Wenn ich genau weiß das es in paar Monaten vorbei wäre, würde ich meine Altersvorsorge Auflösung und mit dem Geld mir und meinen Teenager noch Wünsche erfüllen die jetzt finanziell einfach nicht machbar sind - noch mal verreisen und paar für uns besondere Erlebnisse gestalten
***ie Frau
7.328 Beiträge
Zitat von ****ri:
Aber es sammeln sich immer wieder Menschen an, bei denen man nicht sofort erkennt, ob es wahre oder falsche Freunde sind.

Ich merke das ja in der Zwischenzeit ziemlich schnell. So ca. nach den ersten beiden Tagen pimaldaumen ... wir sind doch keine 20 mehr und fallen auf Küsschen links Küsschen rechts rein? *nachdenk*

"nicht mehr lange"
kommt drauf an wie lange das ist.
Wenn es keine 12 Monate mehr sind würde ich meinen Kram regeln (was ich schon lange machen will, aber bisher iwie nie gebacken bekommen habe) und ein großes Abschiedsfest feiern. Danach würde ich mir eine Häuschen am Meer mieten und die restliche Zeit dort verbringen.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Zitat von ***ie:
... Danach würde ich mir eine Häuschen am Meer mieten und die restliche Zeit dort verbringen.

Das finde ich interessant und habe es so ähnlich schon öfter gehört.
Es hat sich mir aber noch nie erschlossen, warum Menschen, wenn sie erfahren würden, dass ihr Leben in recht absehbarer Zeit enden wird, dann damit darauf reagieren wollen, dass sie sich jetzt gleich aus ihrem gewohnten Umfeld und üblichen Alltag und von ihren sozialen Kontakten zurückziehen, so als würden sie für den Rest der Welt nicht erst irgendwann bald, sondern sofort sterben. *gruebel*

LG, Fix & Foxy (m)
****mi Frau
2.450 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube man sollte immer auf sein Leben sehen und sich fragen ob man so wie es ist glücklich ist und was man bedauern würde oder sich vorgenommen hat noch zu tun.
Man sollte es einfach machen, und nicht auf „den richtigen Zeitpunkt“ warten… das Leben kann so schnell vorbei sein.

Wenn man also sagen kann mir geht es gut wie es gerade ist, ich möchte nichts ändern, dann hat man ein sehr erfülltes Leben ( gehabt ).
Es bedeutet nicht das man nicht schade findet das man sterblich ist, aber das man sagen kann ich habe mein Leben nicht verschwendet sondern so gelebt wie ich es wollte und nicht so wie mich andere sehen wollten…
***ie Frau
7.328 Beiträge
Zitat von ********2012:
Es hat sich mir aber noch nie erschlossen, warum Menschen, wenn sie erfahren würden, dass ihr Leben in recht absehbarer Zeit enden wird, dann damit darauf reagieren wollen, dass sie sich jetzt gleich aus ihrem gewohnten Umfeld und üblichen Alltag und von ihren sozialen Kontakten zurückziehen, so als würden sie für den Rest der Welt nicht erst irgendwann bald, sondern sofort sterben. *gruebel*

Ich kann es für die anderen nicht beantworten. Für mich ist die Antwort folgende:
Ich möchte weder jemandem zur Last werden, noch möchte ich mir ständig "gute Ratschläge" anhören. Und ich würde sicher versuchen den Zeitpunkt am Ende selbst zu wählen. Sterben ist ja in Deutschland leider noch nicht würdevoll möglich.
Und ich bin dadurch ja nicht ganz aus der Welt, ich bin nur dort, wo ich gern die letzte Zeit meines Lebens wäre: am Meer. *smile*
***n2 Frau
825 Beiträge
Sah bei mir eine Zeitlang so aus. Zum Glück jetzt nicht mehr.

• Nachlass regeln
• Patientenverfügung etc.
• Freunde informieren und erstaunt hinterhersehen, wie sie für immer davonlaufen
• Zimmer praktisch umgestalten, die Technik aufrüsten, um durch die Therapie zu kommen
• Sich ein paar Tage einschließen und *heul*
• Neue Hobbies und neue Freunde suchen
• Therapiegruppen meiden wie die Pest
• Fröhlich weiterleben und die Krankheit vergessen
*******Hase Mann
715 Beiträge
Ja was machen erst nichts mehr arbeiten, dann alles an Wert verkaufen und alles Geld an hilfsbedürftige Tiere Tierheim e verteilen das der Mafia Staat nichts kriegt. Und dann noch leben Bis das Ende kommt.
LG M
****ee Frau
248 Beiträge
Ich würde nur noch etwas mehr mit meiner Familie und an meinen Lieblingsplätzen verbringen und alles regeln, was zu regeln ist. Und es für mich behalten, so lange es geht.
*******kull Frau
8.417 Beiträge
Ganz viel Bier erstmal holen 🤣

Sonst würde ich nix ändern. Bin sehr zufrieden.
*****kua Frau
4.415 Beiträge
JOY-Angels 
Da ich täglich mit dieser Frage auf die ein oder andere Weise konfrontiert bin, ist bei mir ohnehin alles geregelt.
Ich würde so lang es geht keinem davon erzählen, mein Leben weiterleben und versuchen, nichts zu wissen, damit mir mein zuversichtlicher Realismus (sterben werden alle einmal) nicht abhanden geht.


Einzig ein wenig weniger arbeiten täte ich - aber das wäre eh mein größter Wunsch gerade, auch bei (vermuteter) Gesundheit.
*****le8 Paar
1.687 Beiträge
Bei manchen Lastminutevorstellungen der User hab ich das Gefühl sie verwechseln den absehbaren Tod mit einem Lottosechser bzw. unerwartetem Geldsegen. Bin davon überzeugt dass die wenigsten Menschen ihrem vorzeitigem Ende so entspannt und locker entgegensehen dass sie Reisen und andere Unternehmungen machen wollen, der Kopf und die Gedanken sind dann woanders. Wenn ich bedenke dass tragische Diagnosen täglich x-fach gestellt werden, dann müssten die alle Destinationen ausgebucht sein mit todkranken Menschen. Ich gehe davon aus dass bei so einer vernichtenden Diagnose zuerst der Schock den Betroffenen Menschen in eine Starre versetzt, danach die verzweifelte Suche im Internet nach Gleichgesinnten, nach Behandlungsmöglichkeiten und nach Ärzten die vlt. Hilfe versprechen würden. Wie eingangs erwähnt, ein Todesurteil ist kein Lottosechser mit Freude und Lust und dem Glücksgefühl nochmals durchstarten zu wollen.
Ich habe seit Jahren mein Leben so eingerichtet dass ich jederzeit gehen könnte ohne das Gefühl haben zu müssen, nochwas nachzuholen oder was einzurichten!
Der Tod ist nur eine kleine Sekunde entfernt, das wollen die meisten Menschen nicht wissen.
*******_82 Mann
989 Beiträge
Möglichst viel Zeit mit meinem Kind verbringen.
Möglichst viel Zeit um bestimmte Dinge zu konsumieren und genießen.
Möglivhst viel Zeit mit einer Frau oder mehrere zu verbringen.

Das ist alles in der Theorie. Ob ich das umsetzen werde keine Ahnung.

Sterben werde ich sowieso, nur einen Termin mit dem Tod habe ich noch nicht gemacht. Soll aber kurzfristig oder spontan erfolgen...
*******el47 Mann
687 Beiträge
Ich würde mir Wünschen ein mal unter Menschen zu kommen, vielleicht im Swingerclub. Was anderes fällt mir gerade nicht ein...

*bye*
*********0966 Mann
3.319 Beiträge
Ich bin im letzten Drittel meines Lebens, der Ruhestand ist nicht mehr so fern.
Gewisse Erkenntnisse, man kann sie auch Offenbarungen nennen, die mein Leben wervoller machten kamen mir leider sehr spät.
Kostbare Zeit ging verloren, ich bekomme sie nicht zurück

Doch jetzt versuche ich diesen letzten Lebensabschnitt zu genießen, wundervolle Menschen in mein Leben zu lassen die dieses Bereichern.
In Fülle zu leben, nicht in materiellee Hinsicht, kein Leben im Mangel.
Mir gehts gut und ich msche mir diese Zeit schön.

Ich sah da mal einen Film wo die Währung nicht Geld sondern Lebenszeit war.
Dss machte mich nachdenklich.

Das letzte was ich will ist Mitleid, ich würde wohl auch niemandem sagen wie es um mich steht, bis auf jene die unmittelbar davon betroffen wären.
Ich würde nicht jammern, denn auch ich hatte die Chance dieses Leben frei zu wählen und bin bereit den Preis dafür zu zahlen und den zahlt jeder.
****769 Frau
2.333 Beiträge
Zitat von ********aika:
Sollten wir nicht grundsätzlich so leben, als wenn ... ?
Keiner weiss doch, ob er morgen noch hier ist.

Ich weiss, leichter gesagt als getan!

*ja*
'Wie du am Ende deines Lebens wünschest gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben.'
(Marc Aurel)

Ich würde vielleicht noch mehr Zeit mit der Familie verbringen, den Liebsten..auf jeden Fall nochmal für einige Zeit ans Meer🥰..und Schönes vermutlich noch intensiver genießen, als jetzt schon..
*****Way Frau
104 Beiträge
Es ist alles geklärt, ich bin zufrieden. Mein Leben ist reich, ich werde geliebt. Was sollte ich ändern?
**********o_ooo Mann
1.566 Beiträge
Es gibt Dinge, über die mache ich mir lieber keine konkreten Gedanken *traurig* (Patientenverfügung, Vollmachten und Testament sind schon geschrieben)

Ich wünsche allen, dass sie am Ende wirklich so glücklich und erfüllt leben werden, aber ich wäre vermutlich einfach nur am Boden zerstört … ich möchte gar nicht wissen, wann es vorbei ist, denn dann würde ich wohl nur noch die Tage zählen und hätte immer das Gefühl, dass ich den heutigen Tag nicht „richtig“ genutzt habe.

Allen noch einen schönen Totensonntag *wink*
**********write Frau
64 Beiträge
Ich find´s etwas traurig, dass so viele hier meinen, dass es eine gute Idee wäre, wenn man seinen Liebsten nicht die Wahrheit sagt. Glaubt ihr, dass das irgendwie ehrenwert ist? Glaubt ihr nicht, dass auch eure Lieblingsmenschen sich gern von euch verabschieden würden? Ich meine das nicht angreifend. Es interessiert mich wirklich *g*

Ich stelle mir diese Frage übrigens regelmäßig um zu prüfen, ob ich das richtige Leben lebe. Also MEIN Leben. Daher vermute ich, dass ich auch keine ganz spektakulären Dinge mehr veranstalten würde. Aber vermutlich würde man den Moment noch mehr genießen. Alle Lieblingsmenschen noch einmal sehen und die Allerliebsten so oft es geht. Ich würde mich so gut ich kann darum kümmern, dass meine Tochter auch ohne mich ein glücklicher großer Mensch wird eines Tages. Würde nen Testament schreiben. Mitteilen wie ich (nicht) beerdigt werden möchte. Würde neben dem o. g. so viel lachen, tanzen, lieben, reiten, kuscheln, knutschen, Sex haben, leckeres Essen essen, Achterbahn fahren (…) wie möglich. Würde mich drum bemühen, dass meine Klienten auch ohne mich weiter machen. Und den Rest weiß ich ehrlich gesagt nicht. Denn WENN ich was WEIß, dann dass ich nichts weiß. Und das ich gerade in Extremsituationen häufig anders handele, als ich es vorher gedacht hätte. Daher: ich habe eigentlich wirklich keine Ahnung. Aber ich wünsche mir, dass ich meine letzten Tage fröhlich, liebevoll und achtsam verlebe. Und dass ich mit einem Lächeln im Gesicht rüber gehe.
***sy Frau
892 Beiträge
Ich würde konkret planen:
was mit meinem Hund passiert
Patientenverfügung erstellen
Testament verfassen
Aufschreiben wie ich beerdigt werden will und wie ich mir meine Trauerfeier wünsche.
Mich erkundigen wie und wo ich möglichst friedlich und würdevoll abtreten kann (Palliativteam)
Natürlich meine Lieben ins Boot holen.
Natürlich auch wichtige Informationen und Daten sammeln, dass die nicht mühselig zusammengesucht werden müssen. Ob ich aufräumen würde? Eventuell xD je nach Verfassung.

Vielleicht würde ich noch viele Gedanken aufschreiben, noch viele Songs schreiben oder Bilder malen.
Vielleicht würde ich ein Video aufnehmen. Und vor allem auch Briefe für meine Lieben verfassen.
Auch wenn ich im Leben schon viel und oft gesagt habe warum ich sie schätze, ich weiß aus eigener Erfahrung wie emotional so ein handschriftlicher Brief ist. Vielleicht würd ich auch noch ordentliche Fotos machen xD Damit ich nich komplett doof aussehe in der Traueranzeige, oder damit ich gerade komplett doof darauf aussehe :D.

Auf jeden fall würde ich dafür Sorgen, dass ich bis zum Schluss von Tieren umgeben bin.
Prinzipiell genieße ich aber vieles schon so, es wäre mehr Orga Krams.

Vielleicht würde ich mich noch mit vielen weisen Menschen umgeben um meinem Geist etwas Ruhe zu schenken.

Orte? Hm nicht so wichtig, außer das Meer vielleicht. Aber wichtiger wären die kleinen Momente, viel Natur, viel Tier, viel Dinge die ich mag.

PS: ach wahrscheinlich würd ich auch nochmal in Therapie gehen oder sowas. Weil mich das sicher psychisch umhauen würde, so ganz konkret und echt.
*******um_8 Paar
121 Beiträge
Er schreibt

Viele schreiben direkt weniger arbeiten

Ich kann nur aus eigener Erfahrung und nach einigen OPs sagen

hätte . . .
wollte . . .
Mach ich noch später,
vielleicht 🤔

Ich habe meine tägliche Arbeitszeit seit fast 2 Jahren auf 6
Stunden / Tag reduziert

Das ist so viel mehr an Lebensqualität das kann man mit Geld nicht aufwiegen

und man wird sich wundern wie schnell man sich an weniger Geld gewöhnen kann ohne auf viel verzichten zu müssen

Ach, und apropos Geld . . .

Ja es sind 1/4 weniger Lohn

Schaut einfach an was ihr jeden Monat für ein Scheiss kauft den ihr überhaupt nicht benötigt !

Monat für Monat irgendwelchen Mist der nur rumliegt - wofür ?

Ach ja - ihr benötigt diese Dinge wahrscheinlich doch irgendwann 😉

Na, dann bitte weiter volle 8 Stunden arbeiten gehen

Verzichtet doch einfach auf diese ganzen unnötigen Dinge die euch eh nicht glücklicher machen

Dann schafft ihr es auch auf 1/4 eures Lohn zu verzichten

Zeit macht glücklich

Zeit für euer Wohlbefinden

Und es ist Gesetzlich festgeschrieben das man seine Arbeitszeit ohne Angabe von Gründen reduzieren darf

Und noch als Anmerkung damit kein Neid oder Missverständnisse aufkommen

Ich verdiene untere Mittelschicht

Soll heißen . . .

ich bin ein ganz normaler Handwerker im Angestellten Verhältnis

Aber jetzt müsst ihr selber entscheiden wann ihr eurer Leben leben wollt

War nur eine Geschichte / Anregung von vielen die das Leben her geben könnte und zum Nachdenken anregen soll

Bleibt alle gesund damit wir noch alle lange Spaß haben und nicht denken müssen

Was ? Wenn !
*********kend Paar
13.184 Beiträge
So wie ich mich kenne würde ich keinem was davon sagen bis es gar nicht mehr anders geht. Angehen würde ich sämtliche Streitigkeiten in der Familie. Im Anschluß daran meine persönliche Habe so weit es geht reduzieren damit meine Lieben es nicht schweren Herzens tun müssen. Weitere Pläne mache ich nicht denn es kommt doch immer anders als man sich jetzt in guten Zeiten vornimmt.

g/w
********brav Frau
2.691 Beiträge
Nix ....denn ich lebe so, dass nichts offen bleibt und das meiste-wichtigste geklärt ist..
Sollte es so sein und kommen, wird es einen Grund haben und die Zeit bisher, die meinige gewesen sein....
NEUTRAL :
Alles verschenken und das Geld dem Kinderschutzbund und den Frauenhäusern vermachen.

SEXUELL:
Jeden Tag in Club oder in frivoler Gaysauna Spass haben und mich nur im Darkraum aufhalten.
🥂
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.