Was? Wenn!

Ja coole Idee
Leider wirst du erstes wahrscheinlich nicht tun. Stichwort Krankengeld, Hände gebunden, weil man anders kein Geld verdienen kann. Ne Weile will man ja auch noch essen.

Nummer 2 finde ich mega

Aber wenn ich das anmerken darf...
Wenn man solch eine vernichtende Nachricht bekommt und das wünsche ich keinem... geht man da echt davon aus, dass es einem körperlich fantastisch geht?

Ich darf euch verraten, dass plötzlich ganz banale Dinge wichtig werden. Wie zum Beispiel... Wie bekomme ich genug Essen in mich hinein, um keinen Mangel zu erfahren. Wie wusele ich mich durch den Papierkram, um mit der Krankenkasse klarzukommen? Und in meinem Falle: Wie war das möglich, dass man mich aus dem Job werfen konnte?

@*********nig_1...
Witzig, diese Frage habe ich mir auch schon des öfteren gestellt...
Ganz ehrlich.
Ich würde keine Rücksicht mehr nehmen. Auf nichts und niemanden.
Ich würde mir alle Wünsche erfüllen, die mir bisher verwehrt waren. Ich würde meinem Leben ein Ende geben, das MICH, und nur MICH erfüllt. DAS wäre mal ein Geschenk an mich. Und ES wäre gut. Nach all der Zeit des sich Zerfressens... Ja, SO würde ich es tun.

Na ich würde auch Anfangen alles zu regeln wobei.....
Warum warten Da mit kann man ja auch gleich ohne Hiobsbotschaft loslegen.
Aber ob da vor weihnachten bürokratisch noch was geht?
Das mach ich dann nächstes Jahr,

Noch mal ordentlich vögeln, Ansonsten halt Zeit mit lieben Menschen oder alternativ mal noch einer Person eins reinwürgen, indem ich direkt vor ihrer Haus- oder Wohnungstür abdanke. ^^

Ich hätte gerne eine Feuerbestattung.
Leider ist es verboten wie ich das gerne hätte.
Aber meinen Herzensmenschen würde ich ans Herz legen dass ich verbrannt werde, wie mein Vater.

Ich finde den Gedanken schön dass ich vielleicht mit meinen Ahnen vereinigt werde.
Wer weis schon wohin die Reise geht .... ?

Weil ich genau wegen solch einer Annahme mein Leben schon einmal recht radikal geändert habe, gibt es in dieser Hinsicht nichts mehr zu tun. Deshalb lebe ich bis Schluss recht froh, wie der Mops im Haferstroh.

Ich würde versuchen meine Wut und Verzweiflung zu überwinden, meinen Frieden mit der Welt zu machen und in guter Erinnerung zu bleiben.

Bei starken Schmerzen und vorhersehbarer langer Qual vielleicht versuchen selbstbestimmt ein Ende zu machen.

Bis dahin:

Stimmt - mein Profil löschen, Sexspielzeuge entsorgen/verschenken.

Meine Schreiberei würde mein Kumpel kriegen/ meine Notizen zu offenen Werken.

Das bissl Kohle der Männernothilfe spenden (ist nämlich Ausbaufähig)

Ansonsten möcht ich ne anonyme Bestattung und KEINE Trauerfeier und so.

Ich möchte niemanden die Möglichkeit bieten um mich mit Begräbnis und Pipapo zu trauern und unnötig Geld rauszuschmeissen, deshalb hab ich vor 15 Jahren einen Vertrag für eine Körperspende mit einer Uniklinik abgeschlossen. 😉

Dasselbe wie immer !
Jeden Atemzug genießen ob früh oder spät 🤷🏽‍♂️
Du kommst nicht lebend raus 😉

Als Organspender längst eingetragen und zum Abschied jemandem dabei geholfen so hoffe ich .

Essen nach Herzenslust
Alles was saugut und teuer ist ohne jeden Gedanken an Kalorien oder Zunahme

Zeit mit Freunden verbringen

Wellness Urlaub,
täglich massieren lassen

Alles regeln

Ich hab's gerade gelikt weil ich ja über all tot bin. Ich bin ja am Grab nicht toter.
Auf der anderen Seite weiß ich das sowas einigen wichtig ist.
Als Gothic brauch man ein Grab das gehört zum Image.

Das Pressen zu Palats um wenigstens im Tode noch zu was nützlich zu sein,
würde meine Ökoschwester irgend wie Cool finden, Aber das Schwesterherz macht da nicht mit.

Aber Ja ich werde auch zusehen das ich das mit meinem Nachlassregel.
Ich kenn da so ein Laden der Wohnungsauflösungen macht, den werde ich mal fragen. Gute Idee Kalessin
Ansonsten wird sich da nicht viel ändern. Ich werd mit meinen Freunden Abhängen.
und mit meiner Schwester, Schwager & Neffen eine gute Zeit haben.
Und ohne weiteren Aufhebens so weiterleben

@*****naM
Also ganz nach deinem Motto 🤪

Also ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber ich für meinen Teil habe in den letzten Jahrzehnten schon einige Weltuntergänge überlebt und dabei festgestellt, dass das bei weitem nicht so schlimm war wie vorhergesagt.
D.h. wenn mir jetzt jemand was vom "sicheren Ende" vorhersagen würde, dann würde ich mir das erstmal nur mit sehr sehr viel Skepsis anhören.

Es gibt natürlich so ein paar wenige Ereignisse, bei denen ich davon überzeugt bin, dass die schon irgendwie so fatal sind, dass das Leben danach extrem ungemütlich wird... und für den Fall bin ich gerüstet.
Ich habe hier nämlich noch eine gut sortierte Whisky-Sammlung und vor einiger Zeit festgestellt, dass mir regelmäßiger Alkoholgenuss auf Dauer nicht gut tut.
D.h. wenn's dann soweit sein sollte, dann würde ich einfach in Ruhe meinen Whisky austrinken und der Rest wäre mir dann auch egal.

Ansonsten ist eigentlich nichts übrig geblieben, was es nachzuholen gäbe.

Ich würde alle Freunde einladen und eine geile Party feiern mit Musik und Tanz und leckerem Essen.
Dann haben würde ich meine Kunden anrufen und sagen, dass ich nicht mehr komme und mit meinem Schatz noch ein paar Wochen Urlaub machen und die Zeit genießen.
Einen Teil der Ersparnisse würde ich meinem Kind zukommen lassen.

Würde eine Bestattung im Friedwald oder Seebestattung organisierten, dass niemand Arbeit mit Grabpflege hat.

Dem Friedewald würde ich mich sofort anschließen. Ich würde mich zutiefst freuen, wenn ein Hund sein Bein an meinem Baum hebt...

Ich habe auch schon vorgesorgt und mir eine Baumbestattung im Friedwald gesichert. Außerdem eine Freundin gebeten und überredet (= verpflichtet!) sich an "meinen" Baum zu hocken und mich mit ihrer heißen Pisse gelegentlich zu bewässern und zu erwärmen .... :-)) 💕 ❤️

Nichts, denn ich lebe so, dass jederzeit die Nachricht kommen kann ...

Eine Segelyacht kaufen und die verbleibende Zeit meine Lieblingsmenschen auf Törns im Mittelmeer mitnehmen.

Zum Ende hin eine ganz grosse Party schmeissen- denn ich hatte ein unglaublich tolles, beschenktes Leben.

Keine teure Beerdigung. Asche an einem schönen Ort in den Bergen verstreuen...

Was würde es denn bringen, bei nur noch wenig Zeit, etwas zu ändern?
Ich würde noch mehr genießen und nur noch das tun, was ich möchte, keine Kompromisse

Um welche Zeitspanne geht es denn überhaupt, Jahre, Monate, Wochen?
Der Vater von Frau Lunelle hatte Schulterschmerzen, ging nach 2 Wochen zum Doc und der stellte Lungenkrebs fest, 6 Wochen später war er tot. Ein ehemailger Arbeitskollege ging mit Rückenschmerzen zum Arzt, 2 Wochen später war er tot, Pankreaskarzinom.
Bei solchen Diagnosen bleibt keine Zeit mehr für Unternehmungen und Vorhaben, passieren jedoch täglich.

Danke fürs Mutmachen

Es gibt wohl noch eine Menge Wünsche die ich habe,
aber was ich machen würde kann ich jetzt nicht sagen

Ich sage Euch bescheid, wenn es soweit ist.