Wie seid ihr zum Swingen gekommen?

wir sind damals spontan nach einem Abendesse mit freunden in einen Club gefahren ... reine Neugier
dies war für uns ein sehr interessanter Abend ... dann sind wir auf Joy gestoßen.
waren dann inspiriert und neugierig , viele Club besuche , und mit paaren getroffen ... festgestellt das wir keine Swinger sind , meine Frau kein Interesse reiz an den Herren hatte ... so das wir auch nur mit einer zusätzlichen Frau Kontakt hatten. da Sie sich aus dem Thema zurückgezogen hat bin auch nur noch ich hier mit einem einzel Profil .... die Clubs haben wir dann nur noch für uns selber genutzt um einen schönen Abend zu haben

Wir haben immer mal wieder darüber geredet in den Club zu gehen. Irgendwann haben wir es gemacht.
Wir waren anschließend öfter dort.

Leider kam dann Corona und ja jetzt waren wir schon länger nicht mehr.

Ich war nur kurz kippen holen 🤣.

Bin nach einem Abend voller tanzen zu nem Kollegen gefahren um zu chillen, seine damaligen Freundin war da und ich hatte keine kippen mehr, bin als nochmal los gewackelt und hab welche besorgt, der Kollege ist in der zeit baden gegangen und hat mit seinen Schlüssel vom haus gegeben.

Als ich wieder kam saß seine Dame splitternackt auf der couch und hat mit sich gespielt, krasse Situation, wusste garnicht wie ich mich verhalten sollte bis sie meinte das sie Hilfe gebrauchen könnte und das der Kollege bescheid weiß und nach dem Baden mitmacht.

Wasn kopffick, wasn fick.daraus wurde eine jahrelange Geschichte wo sich am Ende eine coole Gruppe von so 7-8
Leuten zusammen gefunden hatte.

Cluberfahrungen habe ich eher schlechte gemacht , was aber an dem Club und den Gästen gelegen hatte, glaube ich, oder ich war vom Kopf selber noch nicht bereit , das sollte ich nochmal testen.

LG claps

Zum Swingen gekommen bin ich hier über Joy. Eine unheimlich sympathische, offene und sehr attraktive Frau kennengelernt. Dann irgendwann Lust auf ein anderes Paar. Gesucht - gefunden - gefunkt. Rauschhafte Erfahrung.
Später dann privat organisierte Parties besucht. Erste Party direkt ein flotter Fünfer. Danach wollte ich von Muggel-Schuppen auch nichts mehr wissen.

Wichtiger Satz in unseren frivolen Kreisen.
Jede normale Disko oder Bar, war für mich extrem öde. Dieses rumgegockel und nix passierte, ging mir auf den Nerv. Bin nie wieder zu Muggelveranstaltungen gegangen.

Bei uns war das vor etwa 7 Jahren. Wir sind sexuell schon immer sehr aufgeschlossen und haben glücklicherweise eine Ehe, in dem beide sagen können was sie für Fantasien haben. Weil wir beide keine private Treffen zu Hause wollen, blieb schnell der Clubbesuch übrig - aber auch heute sind wir eher ungewöhnliche Swinger. Ich darf alles mit anderen Damen machen, während mein Mann mit der Zuschauer Rolle glücklich ist. Mit den Händen bei anderen ist auch alles gut, aber Oral und GV jeder mit jedem wollen wir auch heute nicht. Clubbeesuche gehören jetzt alle 6-8 Wochen dazu und ist gut so

Ja klar - alle - voll normal.

Bei uns war das eher ein schleichender Prozess. Mein Mann und ich gehen schon sehr lange in SM Clubs, ich hatte dann eine geile Affäre (mein Mann fand das gut) und dann kam Corona und alles wurde schwieriger und mein Lover hatte homeoffice und es ging nichts mehr. Mein Mann und ich stellten ernüchternd fest, dass ich mehr Sex brauchte, als ihm lieb war. Vor 1,5 Jahren kam dann die Idee, gehen wir mal in einem SC......und die Reise ist immer noch nicht zu Ende.

Dann gab es noch diese unwahrscheinlich schöne Momente mit einigen Leuten auf privater Ebene und dieses Swingerpaten Paar an Sylvester. Glück auf ganzer Linie bis zu diesem Date gehabt und seid dem nur leider sehr dürftige Momente gehabt die zwar ihren ganz besonderen Reiz hatten aber so richtig angesprochen hat mich nichts wirklich. Also für mich gehören zum Swingen mindestens zwei die es wirklich wollen am liebsten als Paar mit eigenem Joyclub Profil wäre ein weiterer guter Anfang. Alles kann nichts muss

Wollte es schon immer und nach einer persönlichen Mentalen Krise mit anschließenden Klinikaufendhalt dachte ich jetzt mach ich es. Bin dann 2014 in den Swingerclub Auhof gegangen und fand es wunderschön. Seither gehe ich jeden Monat zweimal in einen.

In unseren vorhergehenden Beziehungen war dies überhaupt kein Thema.Der Freundeskreis war eher klassisch alle Häuser,Familien mit Kindern ,gemeinsame Urlaube,Spieleabende usw.Langweilig,da wir zwei aufgeschlossene neugierige Menschen sind und dies für uns nicht alles im Leben sein sollte wollten wir was erleben. Wir suchen die Abwechslung und Aufregung gemeinsam. Wenn wir in Clubs oder auf Patys gehen,lieben wir es so sein zu können wie wir wollen,frivole Kleidung zu tragen keiner macht dich doof an und es ist egal wie du bist und wie und wen du liebst.Als wir zusammen gekommen sind,waren wir auf einer Weiterbildung und unsere Fortbildnerin lebte poyamor,erzählte uns von verschiedenen Events,Clubs usw.Wir hatten dann am Vorabend unseren Prüfungstages eine heiße Nacht zu viert. Wir haben uns bei Joy angemeldet und rumgestöbert. Ein Geburtstagsgeschenk für einen Abend im Schloss Milkersdorf brachte uns dann schließlich zum swingen. Seid dem lieben wir es und bewegen uns regelmäßig in der Szene. Wir haben so viele interessante Menschen bisher kennengelernt,Freundschaften sind entstanden und alles ist so wunderbar ungezwungen und entspannt. Für uns definitiv eine Bereicherung unseres Lebens.

Ich (Er) bin vor vielen Jahren auf einer Minierotikmesse in Berlin auf einen Stand von einem Swingerclub gestoßen und wurde mit meiner heutigen Ex zum Schnuppertag eingeladen. Der war Mega und kurze Zeit später sind wir auf dort auf ein sehr erfahrenes Paar gestoßen was uns beide in die Swingerwelt richtig eingeführt hat.

Schade das die kleinen Messen alle verdrängt wurden.

Ich hatte gerade eine große Enttäuschung hinter mir und deshalb sehr viel Kummer. Ein älterer Freund verkuppelte mich daher mit einer Frau aus seinem Bekanntenkreis, der es ähnlich ergangen war. Ich ließ mich auf sie ein, wohl mehr aus Freundlichkeit und Einsamkeit, denn sie war eigentlich nicht so richtig mein Typ. Im Bett war sie aber eine wirkliche Granate.
Sie war es dann auch, die den Wusch äußerte es doch mal mit einem zweiten Pärchen zu versuchen. Ich ließ mich auch hierauf ein. Über ein Erotik Kontaktmagazin (Happy Weekend war es damals) suchten wir Kontakte zu >Gleichgesinnten<, die wir auch fanden.
Wir waren dann oft auf privaten Swingerpartys, die damals noch nicht so genannt wurden. Mir hat es dann, nach anfänglicher Eingewöhnung mit Hemmungen und Schüchternheit, aber sehr gefallen und bis heute nicht mehr los gelassen, auch nach der Trennung meiner damaligen Freundin.

mein und damals unser gesamtes umfeld weiß davon. die meisten bewundern es auch aber haben nicht den mut mit dem partner offen darüber zu reden es mal zu probieren.

Ich respektiere die Entscheidungen und Lebensstile aller Menschen, aber persönlich sehe ich keinen Grund, Swinger zu bewundern. Was genau sollte bewundert werden?
Ich bewundere dann doch eher Menschen, die in einer monogamen Beziehung leben, die erfüllend und liebevoll ist.
Aber das ist jetzt vom Thema abweichend!

Fangen wir mal an mit dem Mut, einen Lebensstil zu pflegen, der der eigenen Lust und Individualität folgt und nicht Mehrheitsmoral und Konventionalität.

Wenn dir die Schablone deines Lebens von den Plakatwänden der Innenstädte entgegenlächelt, dann bist du nicht die Rebellion. Du bist das System.

Wir waren VOR unserem ersten Club – Besuch recht lange mit zwei Pärchen befreundet, mit denen wir auch regelmäßig Sex jeweils zu 4 hatten.

Aus verschiedenen Gründen war aber irgendwann in sexueller Richtung Schluss damit und zum einen wollten wir nicht auf Sex zu 4 verzichten und zum anderen waren wir natürlich auch neugierig auf einen Swingerclub.

Recht spontan dann (noch in Berlin vor knapp 20 Jahren) an einem Samstag in einen kleinen Club gegangen und es hat uns super-gut gefallen. So gut, dass wir am nächsten Samstag (und an vielen weiteren) dann auch wieder den Club besucht haben.

Bis heute gehen wir sehr gern in Swingerclubs und es gehört für uns einfach dazu.


Kurz dazu.

Lange Jahre haben wir Bekannten und Freunden nichts davon erzählt. Allerdings fanden wir es blöd auf Fragen ("wo wart Ihr denn am WE / Auf welcher Party?)" zu lügen, denn Freunde und Bekannte lügt man nicht an!

Reaktion?? Vollkommen anders als gedacht. Wirklich nur positiv! Keine negative Reaktion, sondern ehr Reaktionen von „Ach so, okay“ über „Das ist aber spannend, erzählt mal“ bis zu „Da wollten wir auch immer schon mal hin“ war alles mit dabei!

Wir gehen da mittlerweile ganz offen damit um, wenn das Thema darauf kommt.

Meine Beobachtung und Meinung bezüglich Clubs :
Für mich persönlich wirkte das Ganze eher lächerlich.
Es scheint, als ob viele dieser Paare versuchen,
eine Rolle zu spielen oder ein Image zu projizieren, das nicht wirklich zu ihnen passt.
Es ist, als ob sie versuchen, jemand zu sein, der sie nicht sind, nur um einem bestimmten Bild oder
einer bestimmten Vorstellung zu entsprechen.
Ich glaube, dass echte Offenheit, Sexiness und moralische Freiheit darin bestehen, man selbst zu sein und seine eigenen Werte und Überzeugungen zu leben, unabhängig davon, was andere denken
oder erwarten.
Es geht nicht darum, eine Rolle zu spielen oder ein Image zu projizieren, sondern darum, authentisch und ehrlich zu sich selbst und zu anderen zu sein.

Warst Du schon einmal in einem Club? Kannst Du so etwas beurteilen? Wie oft denn schon? Du kennst viele Besucher von Swingerclubs? Du gehst regelmäßig in Clubs? Du hast viele Paare dort getroffen?


Unsere persönliche Meinung und Erfahrung aus über 15 Jahren, in denen wir Clubs besuchen und dort wirklich sehr viele Paare kennengelernt haben und auch teils sehr lange Kontakt zu Ihnen hatten.

Überhaupt nicht böse gemeint, aber DAS …. stimmt nun unserer Meinung und vor allem Erfahrung wirklich mal so ganz und gar nicht. wobei es sehr, sehr wenige Ausnahmen bestimmt gibt. Keine Frage!

@*****gal
Ja, dieses Phänomen gibt es.
Das hängt davon ab, wo man hin geht.
Aber begibt dich mal da hin, wo Swingen nicht nur als Partymachen und Bühne zur Selbstdarstellung verstanden und betrieben wird, sondern wo das sinnliche und offene Zusammensein im Mittelpunkt steht, wo Toleranz wirklich empfunden und gelebt wird.
Dann erlebst du auch das, was du als ehrlich und authentisch beschreibst.

LG, Fix & Foxy (m)

Nach dem Tod meines Mannes (lange Beziehung, am Ende bestenfalls platonisch) bin ich in einer schlaflosen Nacht bei Joy gelandet und habe dort einen ganz besonders netten, aber auch viel jüngeren Mann kennengelernt. Er hat uns dann einfach im Swingerclub seines Vertrauens angemeldet. Stand zwar auf meiner Löffel-Liste, habe aber trotzdem an diesem ersten Abend Blut und Wasser geschwitzt!
Zu meiner Überraschung traf ich dort lauter nette Menschen, es gab leckeres Essen und es galt: alles kann, nichts muss. Bis zu seiner Erkrankung waren wir mehrfach dort und mit einem Paar bin ich heute noch über Joy in Kontakt. Ich hoffe sehr, er kann nach seiner Genesung wieder in seinen Club gehen. Wenn ich die Altersangaben der aktuellen Besucher sehe, weiß ich, meine Zeit dort ist vorbei. Eine GILF ist dort fehl am Platz. Wenn Ihr aber U60 seit und Lust darauf habt, dann macht es einfach. Und ob Ihr damit offen umgeht, müsst Ihr selber wissen. Mir persönlich würde es jedenfalls keiner glauben!

Unser Interesse an Piercings (Joy Tipp von Verwandtschaft offene Bilder) und eine Party mit unseren normalen Freunden.
Die nette leicht angeheitert am Ende dieser Party ... was seit ihr für Langweiler geworden.

Der nette ... danach nicht lange überlegt und bei Joy 2008 angemeldet, um Piercing Bilder anzuschauen.
Natürlich hat es nicht lange gedauert, und der netten hat es recht gut gefallen im Joy zu stöbern.
Auch Chat recht aktiv.
2009 war es dann so weit ... wir wollen in einen Swingerclub gut informiert und vorbereitet ging es in den Paareclub Seewiese /Gräfendorf.

Am Eingang des Club,s ... der nette ... wir fahren wieder nachhause ... die nette nix da ... jetzt sind wir da, gehen wir auch rein.

Wir haben sehr schnell Anschluss gefunden und gleich recht wohlgefühlt.
An der Bar tolle Gespräche geführt.

Der nette mittlerweile mit Dauerständer ... weil die nette soooo geil angezogen war ...
aber nicht mehr lange
wir haben uns jeden Raum angeschaut und ausprobiert und sind dann im BDSM Raum länger stehen geblieben ... weil die nette unbedingt zuschauen hat müssen, was ein recht junges Paar dort treibt ... Er sie ... sie ihn ... mit Feder ... mit Peitsche ... Sex schaukel ... Andreaskreuz ... die ganze Palette was geil macht.(Reisetasche voll dabei)

Das hat eine geile Weile gedauert ... der nette hat sich nicht so recht getraut zu schauen (Spanner)
die nette voll darauf ... jetzt brauche ich es ... sind wir auf einer Ölmatte hängen geblieben.
Sowas von geil war das ... durch das Öl die nette nicht greifbar ... sagt die dann tatsächlich ...
du bekommst jetzt noch keinen Orgasmus ... zum netten ... ok du geiles Miststück.

So ist es dann weitergegangen ... Raum für Raum ... geschaut /gespielt ... bis zu unserem ersten wirklich abartig geilen Orgasmus ...
Bis sie uns dann letztendlich nach Club Feierabend ... nach einigen sehr geilen Orgasmus ... supergeilen Abend ... tollen Gesprächen ... noch abgelehnter Sex mit anderen fast herausschmeißen mussten.

So waren wir beide angezündet und brauchen mehr von diesen geilen Swingerclubparty,s .
weitere Club besuche, folgten bald ... unvergessliches Wochenende im Fun and Joy /Trier
(Geburtstag der netten) mit Geburtstagsfrühstückstisch und absolut geilem Doppelzimmer im Fun and Joy.

Kurz darauf folgen auch unsere ersten Piercings (2009) ... beide Brustwarzenpiercing,s links und rechts ... richtig geil ... weil damals kaum jemand eines hatte Frau / Mann.
danach die nette ... KVH / KVV / Bauchnabel und innere Labien ... der nette Prinz Albert.

Na ja ... es folgten super tolle Jahre ... die besten Swingerclubs,s und deren geile Party,s ... auch FKK und wir haben es richtig genossen diese geile Zeit bis Corona.(Pause)
und freuen uns jetzt auf 2024

GLG dienetten2020

Neugierde und eine Freundin.

Eine ehemals gute Freundin von uns, hat den Swingerclub erst für sich entdeckt, nachdem ihr Mann damals durch eine Erkrankung impotent geworden ist, da war Sie zu dem Zeitpunkt 48 Jahre alt. Sie hat dann heimlich Swingerclubs besucht und sich da sexuell ausgetobt, was Sie Zuhause nicht mehr erhalten konnte. Dieses Geheimnis hat Sie mir damals anvertraut, weil Sie bei mir genau wusste, dass ich sie nicht verraten würde.