Das Gehirn kann böse Streiche spielen.
Bei einer Überstimulation durch Selbstbefriedigung, womöglich einhergehend mit Pornokonsum unterscheidet dieses immer schwerer zwischen realem Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung.
Beim Mann sinkt der Testosteronspiegel, das Gehirn wählt den leichten Weg.
Warum mehr Energie verschwenden beim Geschlechtsakt wenn die Onanie den gleichen Effekt bringt?
Die Onanie ist viel unkomplizierter und schneller zur Verfügung.
Sexuelle Unlust und Errektionsprobleme können die Folge sein.
Pornoqueens sind perfekt gestylt und geschminkt, dieses Bild kann vielleicht bei der Partnerin nicht immer aufrechterhalten werden, es erfolgt eine mentale Abstumpfung.
Mit der Zeit kann dann sogar die berühmte Morgenlatte ausbleiben, die Hoden verkleinern sich.
Neben dem mentalen Problem folgt der körperliche Mangel in die Impotenz.
Bei einer Überstimulation durch Selbstbefriedigung, womöglich einhergehend mit Pornokonsum unterscheidet dieses immer schwerer zwischen realem Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung.
Beim Mann sinkt der Testosteronspiegel, das Gehirn wählt den leichten Weg.
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Die Onanie ist viel unkomplizierter und schneller zur Verfügung.
Sexuelle Unlust und Errektionsprobleme können die Folge sein.
Pornoqueens sind perfekt gestylt und geschminkt, dieses Bild kann vielleicht bei der Partnerin nicht immer aufrechterhalten werden, es erfolgt eine mentale Abstumpfung.
Mit der Zeit kann dann sogar die berühmte Morgenlatte ausbleiben, die Hoden verkleinern sich.
Neben dem mentalen Problem folgt der körperliche Mangel in die Impotenz.