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Doppelte Unterwerfung - eine sehr lange Geschichte - Teil 1

*****971 Mann
482 Beiträge
Themenersteller 
Silke
Nach einer halben Ewigkeit kommt Lisa wieder nach oben. Dass ich mich gerade selbst befriedigt habe, bis körperlich so erschöpft war, dass mir selbst das bisschen Anstrengung für den nächsten Orgasmus zu viel war, erzähle ich ihr besser nicht.
„Tim schläft. Können wir die Nacht über im Keller bleiben?“
„Klar, warum nicht.“
Lisa holt sich aus der Küche eine Flasche Wasser und will wortlos wieder verschwinden. Ungewöhnlich, dass sie so schweigsam ist.
„Und wie geht es dir?“, will ich wissen
„Gut.“
„So wie du das sagst, kann ich das ‚Aber‘ deutlich hören.“
„Naja, ich habe gerade Tim geschlagen, ihm weh getan und das war großartig. Es war noch besser als in meinen wildesten Träumen. Ich bin davon so geil geworden, wie man nur werden kann und der Sex anschließend war so gut, dass ich mich auch in fünfzig Jahren noch daran erinnern werde.“
„Und?“
„Er fühlt sich an, als wäre ein Damm gebrochen. Ich will mehr. Ich will das wieder machen. Ich will Tim unterwerfen, ihn quälen, bis er vor mir liegt und um Gnade winselt und mir zum Dank die Füße küssen lassen. Ich will Orgasmen von ihm und zwar wie, wann und wo ich will. Ob er das in dem Moment auch will, ist mir egal. Aber gleichzeitig möchte ich auch auf die Momente nicht verzichten, wenn wir völlig unbeschwert herumalbern oder ewig nur herumkuscheln und dann ganz zärtlichen und romantischen Sex haben. Das passt doch alles nicht zusammen!“
„Warum?“
„Wie kann ich in einem Moment wollen, dass er vor mir kriecht und vor Schmerzen um Gnade winselt und im nächsten von ihm im Arm gehalten werden und mich an seiner Schulter anlehnen wollen. Außerdem bin ich mehr als nur ein bisschen verliebt in Tim, warum will ich ihm da weh tun?“
OK, jetzt verstehe ich, wo Lisa der Schuh drückt. Das wird jetzt wohl ein intensives Mutter-Tochter-Gespräch.
„Willst du Tim ernsthaft verletzten?“
„Nein, natürlich nicht!“
„Glaubst du, dass du etwas gemacht hast, was Tim nicht auch zumindest insgeheim wollte?“
„Ehrlich gesagt nicht, aber er kann doch nicht wollen, dass ich ihm weh tue.“
„Warum nicht? Wenn es für dich geil ist, ihn zu unterwerfen, warum soll es dann für Tim nicht geil sein können, wenn er sich dir unterwerfen darf?“
Ich glaube, Lisa hat verstanden was ich meine. Ich mache trotzdem weiter.
„Willst du seinen Willen und seinen Geist brechen, so dass er nur noch wie ein besseres Haustier oder ein Roboter ist und blind gehorcht?“
„Nein, nie! Tim soll Tim bleiben aber sich mir trotzdem unterwerfen.“
„Siehst du, dass ist der Unterschied. Einer Psychopatin wäre es egal, was Tim empfindet. Wenn du eine sadistische Psychopatin wärst, würde es dir wahrscheinlich sogar gefallen, wenn Tim nur noch ein Schoßhund wäre und blind gehorchen würde. Du würdest ihn aber dennoch immer weiter quälen. Du dagegen willst zwar Unterwerfung und willst Tim Leiden sehen, aber nur in einem Maß, wie er es auch ertragen kann und er dennoch er bleibt. Verstehst du den Unterschied? Auch wenn man Leute, die sich zu sicher fühlen, manchmal erschrecken muss und dass zugegeben auch Spaß machen kann, ist es bestimmt kein Zeichen von Stärke, Druck auf Schwache auszuüben und sie Leiden zu lassen. Im Gegenteil, es ist pervers. Wenn man aber jemand findet, der sich freiwillig unterwirft und freiwillig leidet, weil er das, warum auch immer, braucht und will, ist das etwas komplett anderes. Letztlich bewegt man sich immer noch auf Augenhöhe. Vielleicht hilft dir auch ein anderes Bild. Wenn ein Schläger auf einen zufällig Herumstehenden einprügelt, um sich abzureagieren, ist das schwach, pervers und letztlich eine Straftat. Wenn zwei Kampfsportler in den Ring steigen, prügeln sie auch aufeinander ein und die Schläge und Tritte sind gleich schmerzvoll, aber der Unterschied ist, dass sie es vorher vereinbart haben und auch es nur in dem vorher vereinbarten Rahmen tun. Die Handlung und der Schmerz ist der Gleiche, aber der Rahmen und das Mindset ist komplett anders.“
„OK, ich habe es kapiert. Nur wie soll ich mich morgen gegenüber Tim verhalten?“
„So nachdenklich kenne ich dich gar nicht. Wie willst du dich den ihm gegenüber verhalten?“
„So wie immer, aber kann ich das noch?“
„Warum denn nicht? Das heute hat euerer Beziehung nur eine zusätzliche Facette gegeben. Was ihr daraus macht, bleibt euch überlassen und könnt nur ihr beide entscheiden. Relativ einfach ist es, wenn ihr das Ganze nur als Spiel für Erwachsene seht und es auf einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Zeit begrenzt. Dann könnt ihr den Rest der Zeit ganz „normal“ miteinander umgehen. Je weiter ihr es ausdehnt, desto schwieriger wird es. So ein 24/7-Ding wie Andreas und ich am Laufen hatten, ist höchst komplex, weil man im Alltag eben immer wieder gemeinsam und gleichberechtigt Entscheidungen treffen muss und permanent zwischen den verschiedenen Rollen hin und her springt. Wenn du dich morgen so wie immer verhalten möchtest, dann tu es. Alles weitere kannst du nur im Gespräch mit Tim herausfinden. Wenn überhaupt, dann möchte ich dich höchstens davor warnen, allzu offensiv in der Öffentlichkeit zu spielen. Viele Leute reagieren eher ungehalten, wenn sie mit der Sexualität anderer konfrontiert werden und dominante Frauen sind immer noch ein gewisses Tabu.“
„Danke für die Denkanstöße. Das ist genau das was ich gebraucht habe. Nachdem wir bisher nur über mich geredet haben, was ist mit dir?“, wendet sich Lisa jetzt an mich.
„Wieso, was willst du wissen?“
„Es macht dich tatsächlich geil, wenn du einen Mann schlägst und es war für dich geil Tim auszupeitschen?“
„Ja, ich bin im Bett dominant und sadistisch. Dir heute dabei zuzuschauen, wie du Tim übers Knie legst, hat mich einerseits Stolz gemacht und andererseits hat es mich erregt und das, obwohl du meine Tochter bist und Tim dein Freund ist. Und ja, ich konnte nicht widerstehen, als ich die Chance hatte, Tim in meinen Keller zu locken. Es hat mich erregt, weil es ihn erregt hat. Die Reaktion des Partners ist das was ich brauche. Wenn es dem Mann nichts gibt, habe ich auch nichts davon, ihn leiden zu lassen. Auch wenn Andreas niemand wird ersetzen können, haben mir die letzten Tage gezeigt, dass ich wieder bereit dafür bin, mir einen Mann zu unterwerfen. Allein dafür bin ich Tim und dir dankbar. So jetzt haben wir aber genug über mich geredet. Ich nehme an, Tim schläft. Du solltest zu ihm gehen und bei ihm sein, falls er zufällig aufwacht.“
Lisa
Tim schläft als ich wieder im Bunker bin und mich an ihn kuschele und er schläft immer noch, als ich am nächsten Morgen aufwache. Er sieht im Schlaf so entspannt und friedlich aus, dass ich es kaum übers Herz bringe ihn zu wecken. Es hilft aber nichts, auch wenn wir als Studenten keine echten Pflichttermine haben, das Studium erledigt sich trotzdem nicht von allein“.
„Aufwachen, meine kleine Schlafmütze.“
„Hm, muss das sein? Wie spät ist es?“
„Kurz vor acht. Die Uni ruft.“
Er öffnet die Augen und als ihm bewusst wird, dass wir immer noch im Bunker sind, will er aus dem Bett springen.
„Entschuldigt, meine Göttin, dass ich mich nicht angemessen Verhalten habe.“, stammelt er im Aufspringen.
„He, was soll das? Gestern Abend ist vorbei“, halte ich Tim zurück.
„Die Königin hat gemeint, dass ich der Sub, euer Sklave, wäre, sobald ich den Raum hier betrete.“
„Wer sagt, dass Mutters regeln auch für mich gelten? Unsere Beziehung, unsere Regeln, oder besser meine Regeln, so einfach ist das und jetzt will ich das wir nicht mehr Göttin und Sklave, sondern Tim und Lisa sind. Alles Weitere wird sich finden. Wie geht es dir, Tim?“
„Ich bin noch etwas müde, aber sonst gut. Warum?“
„Ich habe dich gestern zum ersten Mal dominiert und dir weh getan. Ich muss wissen was du darüber denkst.“
„Es war das, was ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt habe, nur dass es besser war als in der Fantasie und der Sex danach war großartig. Ich würde mich dir gerne öfter unterwerfen. Natürlich nur, wenn du das auch willst. Außerdem ja, es hat schon weh getan, aber es war auch immer Lust dabei. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich war nie auch nur annähernd daran gedacht, eines der Safe-Wörter zu benutzen.“
„Ok, gut. Wie geht es deinem Po. Lass mal sehen.“
Tim dreht sich auf den Bauch und ich ziehe die Bettdecke etwas weg.
„Da ist nichts zu sehen. Er sieht so knackig aus wie immer. Gut und doch auch schade?“, stelle ich fest.
„Hm?“, macht Tim
„Was hm?“
Dann fangen wir beide an zu lachen.
„Das Niveau unserer Unterhaltung ist beeindruckend.“, lache ich immer noch.
„Es hätte mir gefallen, wenn man noch ein paar Spuren von gestern sehen würde“, erkläre ich dann. „Ich werde wohl mal mit dem Erklärbär reden müssen.“
„Mit wem?“, will Tim wissen.
„Dem Erklärbär, meiner Mutter. Sie erklärt gerne Sachen, deswegen ist sie der Erklärbär.“
„Wenn sie das hört, erklärt sie dir die Wirkung der verschiedenen Schlaginstrumente, indem sie sie an dir ausprobiert.“
„Nö, bestimmt nicht. Ich bin doch die Göttin. Göttinnen werden nicht bestraft. Wenn, dann hole ich den Sklaven als Prügelknabe und der darf sie für mich spüren“, lache ich immer noch. Wobei ich zugeben muss, dass mir der Gedanke gut gefällt. Silke hat sowieso angeboten, mir oder besser uns, alles hier im Bunker zu zeigen. Nach gestern begeistert mich die Vorstellung richtig.
Mittlerweile habe ich mich wieder zu Tim gekuschelt. Unserer Gespräch verebbt, aber wir knutschen und kuscheln wie verliebte Teenager. Mit Tim fühle ich mich so leicht und frei, wie noch mit keinem anderen. Alles fühlt sich so selbstverständlich und natürlich an. Auch dass ich ihn irgendwann sanft auf den Rücken drehe und mich auf ihn setzte. Ich bin so feucht, dass sein steinharter Schwanz wie von selbst in mich gleitet. Eine einzige Bewegung hat gereicht und er ist komplett in mir. Tim zu reiten ist meine Lieblingsstellung. Ich kann den Rhythmus wählen, den ich brauche und Tims Gesicht beobachten, dass wunderschön ist, wenn es sich vor Lust verzerrt. Ein Zusatzbonus ist, dass sogar meine großen Brüste praktisch sind. Ich kann sie Tim ohne viel Aufwand ins Gesicht drücken, damit er an meinen Warzen saugt. Der Reiz geht mir direkt zwischen die Beine.
Tim hat mir mal erzählt, dass das Gefühl vor dem Orgasmus fast noch schöner wäre, als der Orgasmus selbst, weil dann außer Erregung und Verlangen kein Platz mehr in seinem Gehirn wäre, nur dass es eben so unerträglich schön wäre, dass er es nicht lange aushält und dann eben doch einen Orgasmus braucht. Es kann sein, dass es Tim noch bedauern wird, dass er mir das erzählt hat. Ich reize ihn nämlich genau bis kurz vor dem Orgasmus und warte dann etwas, bis seine Erregung etwas abgeklungen ist, bevor ich mich wieder bewege. Dieses Spiel wiederhole ich zwei- oder dreimal. Tim dabei ins Gesicht zu schauen und zu sehen, wie sich sein Körper und seine Gesichtszüge vor Lust anspannen ist erregend ohne Ende. Kaum zu glauben, dass die Leute früher wirklich gedacht haben, dass Frauen nur den Männern zuliebe Sex haben. Ich bin im Paradies auf Erden. Allerdings ist das Paradies auch für mich unerträglich schön. Auch ich brauche meine Erlösung.
„Hilf mir, ich will kommen“, flüstere ich Tim ins Ohr und beschleunige meinen Rhythmus. Wie rasend reite ich Tim, während er mir heftig von unten entgegenstößt. Es ist göttlich schön. Jeder Muskel meines Körpers verkrampft sich und dann explodiert etwas gleichzeitig zwischen meinen Beinen und in meinem Kopf. Glück, Zufriedenheit und Entspannung branden in Wellen durch meinen Körper. Ich breche auf Tim zusammen und brauche ein paar Atemzüge, bevor ich dem abklingenden Orgasmus nachfühlen kann. Erst jetzt bemerke ich, dass Tims Schwanz schlaff geworden ist und langsam aus mir rutscht. Er ist auch gekommen, gut und gleichzeitig schade, weil es keine zweite Runde geben wird. Tim knabbert immer noch oder schon wieder sanft an meinem linken Nippel. Ich könnte das und seine Nähe noch ewig genießen. Leider geht es nicht.
„Es hilft nichts, raus aus dem Bett. Wir müssen duschen. Die Uni ruft“, bestimme ich.
Auch wenn Mutter bestimmt schon im Büro ist, will ich nicht so in die Wohnung. Gut, dass es hier im Bunker eine Dusche gibt. Ein Blick in den Spiegel verrät mir, dass mir Tims Sperma schon den Oberschenkel hinunterläuft. Das Bild ist ganz schön versaut, aber auch richtig geil. Ich lasse mich von Tim einseifen. Dabei wird sein Schwanz wieder steif. Auch bei ihm meldet sich die Lust wieder, schön. Nur leider haben wir keine Zeit mehr. Es wird auch so schon knapp genug für die erste Vorlesung. Da kommt mir eine Idee. Ich stelle mich hinter Tim, drücke ihn meine Brüste in den Rücken und streichle mit der einen Hand über seine Brust, während ich mit der anderen nach seinem Penis greife und ihn sanft wichse. Ich spüre, wie er in meiner Hand sofort ganz hart wird. Wie die weiche Haut über die prallen Schwellkörper gleitet, fühlt sich genial an.
„Würdest du gerne noch einmal abspritzen“, necke ich Tim.
„Ja“, stöhnt er.
„Pech gehabt. Darauf wirst du eine Zeit verzichten müssen. Du hast mir gestern gebeichtet, dass der Peniskäfig, den dir die Königin angelegt hat, bequem genug war, dass du ihn mehrere Tage am Stück tragen konntest. Bring mir das Ding. Du wirst es die nächsten drei Tage tragen, damit du darüber nachdenken kannst, warum du mir etwas verschwiegen hast. Außerdem wirst du mir in den drei Tagen jeden Tag mindestens drei Orgasmen verschaffen, das sind zusammen mindestens neun Orgasmen. Ob du das mit den Händen oder dem Mund machst, ist mir egal, nur deinen Schwanz wirst du nicht benutzen können. Damit du motiviert bleibst, verlängert sich die Zeit, in der du den Keuschheitskäfig trägst, um einen Tag für jeden Orgasmus, den ich verpasse. Schlimmstenfalls werden aus den drei tagen zwölf Tage, aber das liegt ganz bei dir. Und beeil dich, für das Frühstück ist schon jetzt keine Zeit mehr.“
Wenig später sitzen wir in meinem Porsche. Für das Frühstück war tatsächlich keine Zeit mehr. Kaffee im Warmhaltebecher muss es auch tun. Hoffentlich macht die Keuschheitsschelle Tim tatsächlich verrückt vor unerfüllbarem Verlangen, so wie er es mir beschrieben hat. Außerdem bin ich darauf gespannt, wie er mir meine Orgasmen verschaffen wird. Ich bin sehr zufrieden mit mir und der Welt. Es könnte nicht besser sein.
Tim
Auf dem Weg zur Uni nehme ich allen meinen Mut zusammen.
„Vergibst du mir?“
„Habe ich doch schon, nur vergessen werde ich die Sache nicht so schnell. Auch wenn du technisch gesehen keinen Sex mit meiner Mutter hattest, alles im Bunker dreht sich um Erotik. Dass ihr gemeinsam dort unten wart und mir nichts davon erzählen wolltet, ist schon ein heftiger Vertrauensbruch. Andererseits hätten wir uns ohne wohl nie unsere Neigungen gestanden. Daher kann ich dir nicht böse sein.“
Mir fällt ein ganzes Gebirge vom Herzen. Ich bin so erleichtert, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Daher frage ich weiter, bevor mich der Mut doch noch verlässt:
„Und es ist für dich tatsächlich in Ordnung, wenn uns Silke in die SM-Welt einführt. Sie ist immerhin deine Mutter.“
„Das stimmt, aber es gibt niemanden mit dem ich ein so inniges Verhältnis habe wie zu ihr und es gibt auch niemanden, dem ich so blind vertraue. Dazu kommt, dass meine Eltern den Bunker geschaffen haben. Es kann keinen besseren Lehrmeister als meine Mutter geben. Falls ich irgendwann ein schlechtes Gefühl bei der Sache bekommen sollte, kann ich meine Meinung immer noch ändern. Außerdem würde ich gerne am Tag danach noch Spuren auf deiner Haut sehen und da brauche ich jemand, der mir zeigt, wie ich das mache, ohne dich tatsächlich zu verletzten.“
Wir sind inzwischen in der Tiefgarage. Lisa parkt, damit ist unser Gespräch leider zu Ende.
„Du darfst mir zum Abschied noch die Füße küssen“, meint Lisa beiläufig, während sie aus dem Auto steigt.
„Hier?“, frage ich entsetzt.
„Ja hier!“
Da läutet mein Handy.
„Für heute hast du noch einmal Glück gehabt, aber die Sache ist noch nicht ausgestanden“, gibt sich Lisa großzügig. Ich schaue aufs Display. Es ist mein Bruder.
„Hallo Daniel, das ist ja eine Überraschung!“
„Hi Tim. Du machst ja schöne Sachen, mutierst zum Helden und sagst mir nichts. Ich muss bei Mama anrufen, damit ich etwas erfahre und deine neue Handynummer bekomme.“
„Ich bin bestimmt kein Held, außerdem muss ich meinem großen Bruder nicht alles auf die Nase binden“, erkläre ich gespielt abgeklärt und fahre dann aber fort: „Es tut mir leid, bei mir ist in den letzten Tagen einiges zusammengekommen, da habe ich einfach vergessen, mich bei dir zu melden.“
„Macht nichts, du wirst mir schon noch alles erzählen. Übrigens, ich bin nächste Woche bei dir in der Gegend. Hast du Lust, dass ich dich besuche? Das wäre die perfekte Gelegenheit, um mich auf den neuesten Stand zu bringen.“
„Klar, komm vorbei, das heißt, warte kurz mal.“
Ich wende mich an Lisa: „Kann ich meinen Bruder einladen? Er ist nächste Woche in der Gegend und ich habe ihn schon über ein Jahr nicht mehr gesehen.“
„Warum fragst du überhaupt, ist doch klar, dass du ihn einladen kannst.“
„Danke, Lisa.“
Ich wende mich wieder meinem Bruder zu und wir telefonieren noch den ganzen Weg bis zum Hörsaal. Dann muss ich das viel zu kurze Gespräch abbrechen.
Silke
„Du hast Tim die Keuschheitsschelle wieder angelegt und möchtest dauerhaftere Spuren auf seiner Haut hinterlassen. Außerdem möchtest du lernen, wie man mit den ganzen Schlaginstrumenten im Bunker umgeht“, fasse ich Lisas Worte zusammen.
„Ja, genau.“
Sie ist auf dem Rudergerät neben mir, was nur selten vorkommt. Lisa ist die Wasserratte und schwimmt täglich, aber Training an Geräten ist nicht ihr Ding. Ich habe noch mehr als 15 Minuten auf dem Laufband. Mehr als Genug für ein Gespräch unter Frauen.
„Du willst Tim doch nicht verletzen?“
„Das hast du mich schon einmal gefragt, Mutter. Natürlich nicht! Ich möchte nur, dass ich ein paar Tage lang Spuren auf Tims sehen kann.“
„Die Antwort habe ich erwartet. Ich habe auch eine Idee. Ich glaube nicht, dass Tim zu den Hardcore-Masochisten gehört, die Schmerzen der Schmerzen willen lieben. Er braucht die Kombination aus Schmerz und sexueller Erregung. Was hältst du davon, wenn du Tim tatsächlich in der Keuschheitsschelle schmoren lässt und du es so hindrehst, dass aus den drei Tagen vier werden. In der Zeit können wir, wenn du willst, ein paar Gehorsams- oder Ekelprüfungen einbauen. Du kannst in der Zeit mit den Peitschen üben. Es ist wichtig, dass du ein Gefühl für die Stärke der Schläge bekommst und treffsicher wirst. Am vierten Tag nehmen wir Tim dann mit in den Bunker. Ein paar blaue Flecken sollten kein großes Problem sein. Ich bin aber keine Freundin von aufgeplatzter Haut. Da habe ich meine Grenzen. Außerdem solltest du Tim anschließend zur Belohnung kommen lassen. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass er Schmerzen der Schmerzen willen mag. Nur wenn er anschließend eine Belohnung bekommt, wird er die Freude am Spiel behalten.“
„Das hört sich doch wie ein Plan an“, stimmt Lisa zu und wechselt abrupt das Thema: „Was hältst du davon, wenn wir morgen grillen? Ich kaufe ein und grille. Du brauchst dich nur hinsetzten und essen.“
„Da kann ich nicht nein sagen“, lache ich.
Bis zum Ende meines Laufprogramms besprechen wir noch die Details des Grillabends.
*****971 Mann
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Lisa
Tim und ich stehen in der Küche. Ich habe gerade die Kartoffeln in den Dampfgarer gestellt. Tim hat gelben und roten Paprika kleingeschnitten und macht jetzt noch eine Marinade für das Fleisch, Olivenöl, Knoblauch, Zitronenschale, Rosmarin, Salz und Pfeffer. Ich bin gespannt, wie sie schmeckt. Wie immer habe ich beim Einkaufen übertrieben. Rindersteak, Schweinehals, Lachssteaks, Paprika, Zucchini, Auberginen, Maiskolben, Ofenkartoffeln und dazu mit Kräuterbutter bestrichene Baguettes. Ich frage mich, wer das alles essen soll, schließlich sind wir nur zu dritt. Macht aber nichts, morgen ist auch noch ein Tag. Die Vorbereitung hat Spaß gemacht. Gemeinsam mit Tim in der Küche zu stehen ist schön und er ist eine echte Hilfe. Nein, ich glaube, er ist geschickter als ich. Jedenfalls steht er nicht zum ersten Mal in der Küche. Das ist aber letztlich egal. Ich genieße die Zeit mit Tim. Obwohl er jetzt bei mir wohnt, habe ich nie das Gefühl, dass mir alles zu eng wird, oder dass ich mehr Freiraum brauche. Im Gegenteil, je mehr Zeit wir gemeinsam verbringen, desto mehr intensiver werden meine Gefühle für ihn.
Draußen ist es traumhaft schön. Die Sonne steht am wolkenlosen Himmel, aber es ist nicht zu heiß, sondern nur angenehm warm. Mit den Vorbereitungen sind wir vorläufig fertig, aber Mutter wird erst in einer guten Stunde aus dem Büro kommen. Wir könnten uns schon mal auf die Terrasse setzten und reden, oder vielleicht auch noch eine knappe Stunde lernen. Ich könnte mich aber auch auf der Terrasse von Tim verwöhnen lassen. Mutter hat zwar gemeint, dass ich Tim etwas hinhalten und ihm noch einen oder zwei zusätzliche Tage im Keuschheitskäfig verschaffen könnte, aber gerade will ich das nicht. Warum auf etwas verzichten?
„Komm“, locke ich Tim und mache mich auf den Weg Richtung Terrasse. Er wäscht sich noch die Hände und folgt mir dann. Schade, dass er eine Jeans und ein Polo anhat. Ein Bild taucht vor meinem geistigen Auge auf. Tim steht bis auf eine Schürze nackt in der Küche. Sein hübscher, knackiger Po sieht zum Anbeißen aus. Wenn wir das nächste Mal gemeinsam kochen, wird er sich vorher ausziehen müssen.
Inzwischen sind wir auf der Terrasse. Ich setze mich in einen der Loungesessel und lächle: „Wir haben noch eine Stunde, bis Mutter kommt und ich hatte heute erst einen Orgasmus. Ich finde, du könntest da was daran ändern. Außerdem willst du bestimmt nicht, dass dein Schwanz länger als nötig in seinem kleinen Gefängnis bleiben muss.“
Tim ist offensichtlich von meinem Vorschlag begeistert. Jedenfalls kniet er sich sofort zwischen meine Beine und streichelt meine Schenkel. Männer sind eben doch leicht zu durchschauen und noch leichter zu steuern. Praktisch, dass ich ein Kleid anhabe, das erspart uns langes Ausziehen. Tim hat seine Hände schon an meinem Slip. Ich hebe mein Becken, um ihm zu helfen. Das Ding ist gerade sowas von überflüssig. Da kommt mir ein neuer Gedanke:
„Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.“
Tim gehorcht auf der Stelle. Seine Unterwürfigkeit ist mir schon fast unheimlich. Wenn ich ehrlich bin, habe ich aber auch nichts dagegen. Außerdem finde ich den nackten Tim richtig lecker. Von wegen nur Männer stehen auf optische Reize, ich finde Tim nackt unwiderstehlich. Dass sein Schwanz hart ist, es aussieht als würde ihm der Keuschheitskäfig die Hoden abreißen und das wegen mir, kickt mein Ego. Ich habe mich schon lange nicht mehr so als Frau gefühlt wie jetzt gerade.
Tim ist schon wieder zwischen meinen Beinen. Seine Zunge auf meiner Perle fühlt sich perfekt an. Ich kann es nicht lassen und fasse mir mit beiden Händen an den Busen. Schade, dass ich mein Kleid und den BH anhabe. Zum Ausziehen ist aber keine Zeit mehr. Es muss auch durch den Stoff gehen. Ich knete meine Brüste und zwirbele meine Warzen. Dann lege ich meine linke Hand auf Tims Kopf. Ich muss ihn einfach berühren. Mit meiner rechten Hand drücke ich weiter meinen Busen. Seine Zunge auf meiner Perle fühlt sich noch perfekter an als gerade eben. Jetzt schiebt er auch noch zwei Finger in mich. Ich komme in Rekordzeit. Erstaunlicherweise reicht mir das für den Moment. Wenn mich Tim leckt, fühlt sich der erste Orgasmus oft an wie eine Vorspeise an, die Lust auf die weiteren Gänge macht, aber jetzt gerade ist meine Lust befriedigt. Ich hänge wie eine vollgefressene Katze im Loungesessel und bin mit mir und der Welt zufrieden. Tim scheint das zu spüren, denn er legt seine Wange auf meinen Bauch und gibt mir einen Moment. Dass er für mich den Keuschheitskäfig trägt und auf seinen Orgasmus verzichtet, obwohl er bestimmt nicht weniger Lust auf Sex hat, wie ich und immer noch schwer atmet, lässt mich lächeln. Ja, ich bin glücklich und zufrieden. Das Leben ist tatsächlich schön. Mir fällt auf, dass ich diesen Gedanken in letzter Zeit ziemlich oft habe.
Tim
Mein Kopf liegt auf Lisas Bauch. Ihr Sommerkleid ist hochgeschoben, soweit es eben geht. Ihre Hand liegt auf meinem Kopf. Mit meiner Wange kann ich fühlen, wie sich ihr Bauch mit jedem Atemzug hebt und senkt. Langsam beruhigt sich ihr Atem. Ich denke, sie genießt das Abklingen ihres Orgasmus. Meine Gefühle sind kaum zu beschreiben. Ich bin zufrieden, weil ich Lisa solche Glücksgefühle bereiten kann. Ich bin glücklich, dass Lisa mir erlaubt, sie zu verwöhnen. Ich bin stolz, dass mich Lisa ausgewählt hat und jetzt kein anderer bei ihr ist. Ich bin überwältigt von ihrer Lust, die gerade wieder abklingt. Ihre Befriedigung befriedigt mich auf andere Art mehr als meine eigene. Das ist aber nur der eine Teil meiner Empfindungen. Ich bin geil ohne Ende. Mein Schwanz ist steinhart und ich würde alles für einen Orgasmus geben. Wenigstens hat Lisa den gleichen Keuschheitskäfig wie Silke ausgewählt. Das Silikon ist elastisch genug, dass die Erektion keine Schmerzen verursacht und der Zug an meinen Hoden ist nicht unangenehm, im Gegenteil, er macht mich eher noch geiler. Ich wäre im Paradies, wenn Lisa meinen Schwanz aus seinem Käfig holen würde und mir erlauben würde, sie zu vögeln. Trotz all meiner Erregung und auch wenn ich es mir gerade mehr wünsche als alles andere, weiß ich, dass das nicht passieren wird. Lisa wird mir keinen Orgasmus erlauben. Aber das ist OK. Ich will meine Sexualität in ihre Hände legen, da gehört es dazu, dass Lisa konsequent ist und ich kurzfristig frustriert bin, weil ich nicht bekomme, was ich will. Langfristig wird meine Befriedigung umso größer sein. Ja, trotz meiner unbefriedigten Gier genieße ich den Moment. Es gibt nur Lisa und mich. Der Rest der Welt hat keine Bedeutung. Mir wird genau in diesem Moment bewusst, dass ich nicht nur etwas in Lisa verschossen bin, ich bin ernsthaft in Lisa verliebt. Lisa ist viel üppiger als die Frauen, denen ich sonst hinterherblicke und insbesondere ihr Busen ist mir eigentlich viel zu groß. Wir stammen aus komplett unterschiedlichen sozialen Schichten. Sie ist mit dem berühmten goldenen Löffel im Mund aufgewachsen, während ich bisher nur die 3 -Zimmer-Mietwohnung meiner Eltern gekannt habe. Dann sind wir auch noch an unterschiedlichen Enden Deutschlands aufgewachsen. Die Voraussetzungen sind denkbar schlecht, aber das ist alles unwichtig. Ich habe mich in Lisa verliebt. Ich genieße den Moment. Es ist zu schön, um wahr zu sein.
„Ah, hier seid ihr.“
Damit ist der Moment auch schon wieder Geschichte. Lisas Mutter steht an der Schwelle zur Terrasse. In ihrem enggeschnittenen, königsblauen Hosenanzug mit dezenten, schwarzen, floralen Mustern, der weißen Bluse und den dunkelbraunen Budapestern, sieht sie aus wie der erste Treffer einer Googlesuche zum Thema erfolgreiche Managerin. Alles sitzt so perfekt und selbstverständlich als wäre es maßgeschneidert. Wahrscheinlich ist es das auch. Die Situation ist mir furchtbar peinlich. Ich knie nackt vor Lisa. Was wir gerade gemacht haben, ist mehr als offensichtlich.
„Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören“, erklärt Lisas Mutter gelassen und will sich abwenden. Sie wirkt nicht so, als hätte sie ein Problem mit dem was wir auf der Terrasse machen.
„Keine Sache, Mama. Bleib ruhig da. Jetzt ist es auch schon egal und Tim hast du auch schon nackt gesehen. Du bist früh dran.“
Auch Lisa nimmt die Sache locker. Ich wünschte, ich könnte das auch und wie sie alles locker nehmen. Mein Gesicht muss die Farbe einer Tomate haben und ich würde mir wirklich gerne meine Klamotten wieder anziehen, aber während Lisa ihr Kleid wieder glattstreicht, als wäre nichts gewesen, erwartet sie von mir offensichtlich, dass ich nackt bleibe.
„Ich habe etwas früher Schluss gemacht. Unseren Grillabend kann ich mir doch nicht entgehen lassen.“ Silke unterhält sich ungezwungen mit Lisa und beachtet mich nicht weiter.
„Da würdest du auch was verpassen. Setzt dich schon mal. Wir holen die Sachen aus der Küche. Komm Tim, hilf mir.“
Ich folge Lisa in die Küche. Sobald uns Silke nicht mehr hören kann, bitte ich Lisa:
„Muss das sein? Ich würde mir gern wieder etwas anziehen. Es ist mir peinlich, wenn ich nackt vor deiner Mutter rumlaufen muss.“
„Jetzt auf einmal ist es dir peinlich. Als du mit meiner Mutter allein im Bunker gewesen bist, hat es dir aber nichts ausgemacht. Keine Chance, du bleibst nackt. Außerdem, seit wann hat der Sklave etwas zu melden?“
So ungnädig kenne ich Lisa nicht. Sie ist ganz schön streng. Nur auch wenn ich es nicht einmal mir selbst gegenüber zugeben will, so nackt und ungeschützt ich auch bin, etwas in mir hat kein Problem damit und will es sogar. Dann hat mich Lisa wieder Sklave genannt. Sie will unsere üblichen Rollen wieder verlassen und spielen. Da kann ich nicht weiter auf meine Kleidung bestehen.
Wir bringen das Essen raus und das anschließende Grillen ist super entspannt. Wir kümmern uns abwechselnd um den Grill, Essen viel zu viel und lachen gemeinsam. Selbst Silke wirkt auf mich nicht so unnahbar wie sonst. Ich vergesse sogar fast, dass ich nackt bin. Irgendwann hole ich uns noch drei alkoholfreie Bier aus dem Kühlschrank. Nachdem ich sie auf den Tisch gestellt habe, dreht sich Lisa zu mir, macht eine eindeutige Geste mit der Hand und befiehlt: „Auf die Knie Sklave und massier mir die Füße.“
Ich bin so perplex, dass ich tue, was Lisa verlangt. Da lächelt sie und meint erstaunt: „Das funktioniert ja tatsächlich, Mama.“
„Habe ich doch gesagt. Sklaven sind leicht zu lenken“, kommentiert Silke und die beiden Frauen wenden sich wieder ihrem Gespräch zu.
Die Skurrilität der Situation entgeht mir nicht. Ich knie nackt vor Lisa und massiere ihr die Füße, während sie sich mit ihrer Mutter über Belanglosigkeiten unterhält. Was ist das hier? Entwürdigend? Peinlich? Sexistisch? Vermutlich von allem etwas, aber dennoch ist es in Ordnung. Vor Lisa zu knien und ihr zu dienen, fühlt sich gut an. Erstaunlich wie gut das Verhältnis von Lisa und Silke ist. Ich könnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich gemeinsam mit meinem Vater vor einer Frau knie. Wobei, warum eigentlich nicht? Vor ein paar Tagen wäre das was ich gerade tue, auch noch unvorstellbar für mich gewesen. Ich merke, wie ich beginne vor mich hinzulächeln.
*****971 Mann
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Themenersteller 
Silke
Ich habe mütterliche Gefühle und bin sexuell erregt zur gleichen Zeit. Dass diese Kombination überhaupt möglich ist, hätte ich nicht gedacht. Es ist aber so. Ich freue mich für Lisa und bin unwahrscheinlich Stolz auf sie. Sie hat einen Partner gefunden, mit dem sie perfekt harmoniert. Mit etwas Glück könnte das zwischen den beiden eine Beziehung fürs Leben werden. Auf jeden Fall ist sie dabei, ihren Weg fürs Leben zu finden und sich ihrer Wünsche und Bedürfnisse klar zu werden. Ja, auf Lisa kann ich stolz sein. Sie ist dabei die Person zu werden, die ich mir als Tochter gewünscht habe. Mehr mütterlicher Stolz als den, den ich für Lisa empfinde ist nicht mehr möglich.
Tims lächeln ist nicht zu übersehen. Er ist ebenfalls glücklich. Wie masochistisch er tatsächlich ist, ist noch ein Stück weit offen. Ich glaube nach wie vor nicht, dass er so masochistisch ist wie es Andreas war, aber devot ist er ohne Ende. Dienen ist sein Ding.
Dass ich mich für die beiden freue, ist nicht nur ein Spruch. Ich meine es tatsächlich so. Ich werde mich auf keinen Fall zwischen die beiden drängen. Im Gegenteil, ich werde sie unterstützen, wo ich kann. Soweit zu den mütterlichen Gefühlen. Es gibt noch eine zweite Seite. Das was sich gerade vor mir abspielt ist ganz einfach geil. Welcher heterosexuellen, dominanten Frau würde der Anblick eines hübschen, jungen Mannes, der einer Frau dient, nicht gefallen? Dass mich Lisa bewusst oder unbewusst Teil ihres Spiels mit Tim sein lässt, ist ein großes Geschenk. Ich werde ihr alles beibringen, was ich über SM weiß und ihr helfen ihren Weg zu finden. Ich bin sicher, dass auch ich dabei nicht zu kurz kommen werde, selbst wenn ich passiv bleibe und mich im Hintergrund halte. Die Konventionen, die Tatsache, dass ich Lisas Mutter bin, eigentlich alles fordert, dass ich mich zurückziehe, aber ich bin skrupellos und egoistisch genug, es nicht zu tun und mir alles zu nehmen, was ich bekommen kann, ohne ihre Beziehung zu gefährden. Die Gefühlsmixtur in mir fühlt sich berauschend, erregend und verboten gleichzeitig an. Zeit das Gespräch wieder auf uns zu lenken.
„Bisher habe ich die Regeln vorgegeben. Ich habe dich noch nicht gefragt was du von ihnen hältst oder ob du sie ändern möchtest.“
„Was meinst du damit?“, frägt Lisa verständnislos zurück.
„Naja, ich habe festgelegt, dass Tim im Keller nackt ist, und ich habe dir gesagt, dass du dich Tim gegenüber immer dann ganz normal verhalten kannst, wenn du das willst und dass das Spiel einfacher ist, wenn du bestimmte Orte oder Zeiten vorgibst. Das ist aber alles nur meine Einschätzung. Was du und Tim heute auf der Terrasse gemacht habt, ist offensichtlich. Da interessiert es mich halt, was du von meinen Vorschlägen hältst.“
„Dass Tim im Keller nackt ist, passt auf jeden Fall.“
„Gut.“
„Ich glaube aber nicht, dass ich mich auf den Keller beschränken kann. Dazu ist Tim zu süß und ich habe zu oft Lust auf ihn. Das Wechseln zwischen den Rollen haben wir bisher auch ganz gut hinbekommen, aber du hast recht, es ist auch kompliziert. Es kann gut sein, dass ich da immer wieder mal um Rat fragen werde. Wie ist es bei dir? Hast du immer die merkwürdige Lederhose an?“
„Hallo, die ist nicht merkwürdig. Ich mag sie! Aber nein, ich hatte sie nicht immer an. Da Andreas und ich die FLR 24/7 gelebt haben, hätte ich ja nichts anderes mehr anziehen können. Außerdem hast du durch den Bunker ein falsches Bild. Du darfst nicht vergessen, dass Andreas und ich nie gemeinsam im Bunker waren. Wir mussten unsere Fantasiewelt in die normale Welt integrieren und du warst auch noch da und durftest nichts merken. Wenn ich da die Zeit hatte, in die Lederhose zu schlüpfen, war das etwas Besonderes. Aber ich mag das Outfit wirklich. Ich finde Lederhose, Bluse, Stiefel und Handschuhe drücken das aus, was ich in mir spüre. Da wir jetzt sozusagen unter uns sind, kann es gut sein, dass du mich öfter damit rumlaufen sehen wirst. Wie sieht es bei dir aus? Was möchtest du im Keller tragen?“
Wie immer sprudeln die Gedanken nur so aus Lisa. Sie gehört zu den Menschen, die beim Reden denken.
„Weiß ich nicht. Die Lederhose und die Stiefel sind mir zu viel Klischee. Ich möchte mich eigentlich nicht verkleiden. Normale Alltagskleidung wie ich sie sonst auch trage, ist das was mir spontan in den Sinn kommt. Wobei du hast recht, die ist nicht praktisch. Die wichtigen Stellen von meinem Körper sind viel zu gut verpackt. Ich glaube, ich gehe nackt. Auch wenn mein Körper nie mit deinem wird mithalten können, ich mag ihn. Du hast mir ein tolles Körpergefühl mitgegeben. Ja, ganz nackt ist gut. Eine Göttin darf nackt sein. Andererseits gibt es dann keinen Unterschied zum Sklaven.“ Nach einer kurzen Pause kommt: „Jetzt habe ich es, ein Umhang, eine Art Cape. Das ist die perfekte Lösung.“
„Ein Cape oder ein Umhang? Wie Dracula? Wie war das noch einmal mit dem Das-ist-mir-zu-viel-Klischee? Aber lass dich von mir nicht ärgern, alles was du wählst ist OK und wenn du dich später für etwas anderes entscheidest, ist das auch kein Thema. Vielleicht gibt es auch was, das Tim gefallen würde und du ziehst etwas für ihn an.“
„Nö, warum? Seit wann können Sklaven bei dem mitreden, was Göttinnen tun? Tim wird mit meiner Entscheidung leben müssen.“
„Ganz schön selbstbewusst, aber das passt. Können wir gemeinsam einen Umhang für dich suchen. Ich würde ihn dir gerne schenken.“ Dann wechsele ich das Thema. „Ich habe nicht gewusst, dass du auf Fußerotik stehst.“
„Ach Mutter, du hast bis vor kurzem überhaupt nichts über meine Vorlieben gewusst. Außerdem stehe ich nicht auf Fußerotik. Jedenfalls gibt es mir nichts, wenn Tim meine Schuhe ableckt oder mit der Zunge zwischen meinen Zehen rumschlabbert. Dafür mag ich eine ausgiebige Fußmassage. Die entspannt herrlich. Überhaupt mag ich alle Arten von Massagen. Ich mag es, wenn man sich um einen Körper kümmert. Das ist aber nicht unbedingt etwas Sexuelles. Wenn Tim mich massiert und es dann doch erotisch wird, habe ich natürlich nichts dagegen. Das ist dann der Bonus. Willst du es auch mal versuchen?“
Habe ich richtig gehört, meine Tochter bietet mir gerade die Dienste ihres nackten Freundes an? Sieht so aus, als würde sie ihren Weg zur Domina gerade im Zeitraffer gehen. Eine großzügige Geste und dennoch passiert nichts, was sie nicht will. Töchterchen, du bist ein ganz schönes Luder. Aber warum nicht mitmachen?
Ich streife mir die Schuhe von den Füßen und erkläre gespielt gelangweilt: „Warum nicht. Eine Fußmassage soll entspannend sein.“ Dann wende ich mich an Tim: „Ich bin fürchterlich kitzelig an den Füßen. Wenn du mich kitzelst, wirst du es bereuen. Dann werde ich dich im Bunker ausleihen.“
Lisa
Mutter seufzt zufrieden. Ich wusste doch, dass es ihr gefallen wird. Tims Massagen sind gut. Ich finde, Mutter hat es verdient. Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis. Ich verstehe nicht, warum sie auf viele kalt und unnahbar wirkt. Das ist sie bestimmt nicht und was sie die letzten Tage getan hat, ist alles andere als selbstverständlich. Wer kann schon völlig entspannt mit seiner Mutter über Sex reden? Ich glaube nicht, dass eine meiner Freundinnen dominante Neigungen hat. Damit scheiden sie als Gesprächspartner aus. Wobei, ich habe noch nie mit einer darüber geredet und auch von Mutter habe ich es bis vor ein paar Tagen nicht gewusst.
„Das was man nicht plant, ist immer am schönsten. Gestern haben wir vereinbart, dass wir darüber sprechen, wie ich auf Tim ein paar länger sichtbare Spuren hinterlassen kann und heute lassen wir uns von einem nackten Sklaven die Füße massieren. Ich hätte nicht gedacht, dass der Abend so entspannt wird.“
„Hm“, brummt Mutter entspannt.
„Gut, dass der Sklave jetzt dich massiert. So kann ich mich ein wenig beruhigen. Der Peniskäfig ist eine zweischneidige Sache. Tims Sexualität in der Hand zu haben ist berauschend und ihn ein wenig zappeln zu lassen hat was. Der Haken ist aber, dass ich dabei ebenfalls zu kurz komme. So genial sich Tims Zuge und seine Finger auch anfühlen, ich will seinen Penis in mir spüren. Wenn ich das nicht haben kann, fehlt mir etwas.“
„Willst du nur seinen Schwanz in dir, oder willst du auch dass er in dir kommt?“
Die Gegenfrage von Mutter verwirrt mich.
„Wie soll das eine ohne das andere gehen? Wenn sein Schwanz nur in mir ist, sich aber nicht bewegt, habe ich nichts davon. Wie soll mich Tim zum Orgasmus vögeln, ohne dass er selbst kommt?“
„Ach Lisa, dafür gibt es Lösungen. Ihr könntet eine Penis Sleeve benutzen. Wie so oft hört sich die deutsche Bezeichnung Penishülle merkwürdig an. Ich habe verschiedene Modelle im Bunker. Eine Penis Sleeve ist wie der Name schon sagt, eine Hülle in Penisform, die über den Penis gezogen wird und von einem Hodenring oder einem Gürtel gehalten wird. Länger muss er für mich nicht sein, aber mehr Durchmesser, Noppen und ein Klitoris-Stimulator sind eine Kombination, die sich unglaublich gut anfühlen. Ich kann dir versichern, dass Tim kaum etwas fühlen wird. Dass er abspritzt, wenn er dich mit einer Penis Sleeve vögelt, ist so gut wie ausgeschlossen. Falls doch, könntest du seine Eichel zusätzlich mit etwas Lidocain-Salbe behandeln. Dann hat sich die Sache mit dem Abspritzen garantiert erledigt.“
Dann wendet sie sich an Tim: „Auch wenn du nicht viel spüren wirst, wird es für dich vermutlich trotzdem ähnlich geil sein, wie wenn du Lisa leckst. Dann unbefriedigt und ohne Orgasmus wieder verschlossen werden, kann hart sein und braucht einiges an Selbstdisziplin. Glaubst du, dass du die aufbringen kannst?“
„Meine Königin, ich bin mir nicht sicher. Ich habe es noch nicht ausprobiert. Ich weiß nur, dass ich es versuchen und dabei mein Bestes geben werde, wenn es meine Göttin möchte.“
„Dann wäre das beschlossen. Wenn du später noch mit in den Bunker kommst, kann ich dir ein paar Sleeves zeigen, die ich besonders gut finde.“
Sieht nicht so aus, als würde ich noch gefragt werden. Außerdem, seit wann drückt sich Tim so gestelzt aus? Ist aber auch egal. Die Idee mit der Penishülle finde ich genial. Ich habe den Spaß und Tim muss etwas leiden. Gefällt mir. Ich bin tatsächlich im sexuellen Paradies gelandet.
„OK, ihr habt gewonnen“, gebe ich mit großer Geste zu. „Da wäre dann aber noch, was wir eigentlich besprechen wollten. Wie kann ich länger anhaltende Spuren auf Tim hinterlassen?“
„Du willst also länger sichtbare Spuren haben? Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Spuren. Entweder du benutzt etwas, dass die Haut aufplatzen lässt, oder etwas, dass blaue Flecken erzeugt. Was mich angeht, kann ich mit Blut und aufgeplatzter Haut nichts anfangen. Daher mag ich auch keine Rohrstöcke und schlage bei der Bullwhip nur mit ganz wenig Kraft. Bleiben noch blaue Striemen und blaue Flecken.“
„Das haben wir doch auch schon mal besprochen. Ich will auf keinen Fall, dass Tim ernsthaft verletzt wird und ich will auch keine bleibenden Narben. Aufgeplatzte Haut ist nichts, was ich will.“
„Dann kannst du zwischen einem schweren Paddel oder dem Sjambok wählen. Am nächsten Samstag haben wir genug Zeit.“
Dann wendet sich Mutter an Tim.
„Lisa geht wie immer forsch an die Sache ran. Du hast die ersten Erfahrungen mit Lustschmerz gemacht, aber bisher haben wir darauf geachtet, dass die Lust überwiegt. Bei dem was Lisa vorhat, wird die Lust in den Hintergrund treten und du wirst die Schmerzen spüren. Ich bin mir sicher, dass sich der Sklave und Diener in dir für die Striemen und die Schmerzen begeistern kann. Du bist aber immer auch Tim und es kann sein, dass Tim den Schmerz nicht spüren will. Du musst weder dir noch uns etwas beweisen. Du musst Lisa mir und vor allem dir selbst versprechen, dass du abbrichst, sobald auch nur das Kleinste für dich nicht mehr in Ordnung ist. Wir müssen uns darauf verlassen können, dass du das tatsächlich machst. Dann darfst du noch eine Sache nicht vergessen, auch wenn die Schmerzen echt sein werden, es ist immer noch das gleiche Spiel. Wir machen es nicht, weil wir dir tatsächlich weh tun wollen oder dich nicht respektieren oder sonst irgendwie geringschätzen. Wir machen es, weil wir auf ungewöhnliche Art Erregung empfinden wollen. Solltest du merken, dass unser Weg nicht mehr dein Weg ist, wird das nichts an den Empfindungen, die Lisa für dich hat, ändern.“
Tim antwortet nicht direkt, sondern nickt nur stumm mit dem Kopf während er Mutter weiter die Füße massiert. Ich interpretiere seine Geste und seine Körpersprache so, dass er entschlossen ist, am Samstag mit uns in den Bunker zu gehen. Ich könnte Tim dafür umarmen. Da kommt aus dem Nichts ein Gedanke.
„Sag mal Mutter, hast du wirklich seitdem Vater gestorben ist keinen Sex mehr gehabt?“
„Nein.“
„Aber jetzt bist du wieder bereit für einen Mann?“
„Ja, aber das haben wir schon besprochen und wird auch nichts daran ändern, dass Andreas immer einen Platz in meinem Herzen hat.“
Ich zögere kurz, aber dann spreche ich es tatsächlich aus: „Du hast es gehört, Sklave, die Königin hat wieder Lust auf einen Mann. Leck sie zum Orgasmus!“
Mutter schaut mich einen Moment verwirrt an, erkennt dann aber, dass ich das Gesagte ernst meine. Es folgt ein kurzer Blick zu Tim. Als sie auch bei ihm keine Ablehnung findet, öffnet sie entschlossen den Gürtel ihrer Hose.
„Du hast es gehört, Sklave. Ich will einen 1a Orgasmus! Hilf mir aus der Hose.“
*****854 Paar
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Es wird immer interesanter.Wann muß der Sklave die Königin?
Natürlich mit Penis Sleeve
*****854 Paar
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Es wird immer interesanter.Wann muß der Sklave die Königin?
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*****971 Mann
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********2010 Mann
123 Beiträge
Ich bin beeindruckt. Über so eine lange Strecke diese Intensität in der Geschichte durchzuhalten ist großartig. Ich habe da so ein paar Vermutungen wie es weitergehen wird….
*****971 Mann
482 Beiträge
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Tim
Obwohl wir die halbe Nacht durch Sex hatten, wache ich zeitig am Morgen auf. Ich habe eine gewaltige Morgenlatte und dass ich seit Tagen nicht gekommen bin, macht es nicht besser. Die Keuschheitsschelle, die mich ständig daran erinnert, dass ich meinen kleinen Freund nicht anfassen kann, tut ein Übriges. Das sind aber alles nur Kleinigkeiten. Das flaue Gefühl in meinem Magen hat einen anderen Grund. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen. Schon dafür, dass ich allein mit Silke im Bunker war, gibt es keine Entschuldigung, aber da habe ich mir noch einreden können, dass im Grunde kaum etwas passiert ist. Diese Entschuldigung gilt nicht mehr. Ich habe Lisas Mutter geleckt und es hat mir gefallen. Ich habe keine Ahnung, wie Lisa heute dazu steht. Sie war dabei und hat mich sogar dazu aufgefordert, aber es war vorher nicht abgesprochen und bestimmt hat sie nur aus der Situation heraus gehandelt. Auch wenn sie und ihre Mutter ein entspanntes Verhältnis zueinander haben, den Partner zu teilen geht doch weit über alles Bisherige hinaus. Bestimmt bereut sie es heute. Schlimmstenfalls hat unsere Beziehung einen Sprung bekommen, der nicht mehr zu kitten ist. Da räkelt sich Lisa neben mir.
„Guten Morgen mein Hübscher.“
„Guten Morgen, Lisa. Können wir reden?“
„Natürlich, was ist denn so dringend, dass wir gleich nach dem Aufwachen darüber reden müssen?“
„Es tut mir leid, dass ich gestern Silke geleckt habe. Es muss dir vorkommen, als hätte ich dich betrogen. Ich bereue das was gestern passiert ist. Ich will auf keinen Fall, dass unsere Beziehung einen Knacks bekommt“, platzt es aus mir heraus.
„Wie kommst du denn darauf? Ich habe dich doch dazu aufgefordert.“
„Ja, aber das ist aus der Situation heraus entstanden. Wenn du heute anders darüber denken würdest, wäre das nichts Ungewöhnliches und völlig OK.“
„Das gestern ist schon überraschend gekommen. Aber ich meine das positiv. Ich wollte Mutter spontan ein Geschenk machen und es war unglaublich, dass du mitgemacht hast und dich darauf eingelassen hast.“
„Aber es hat mir gefallen“, wende ich ein.
„Na und? Es darf dir gefallen. Solange ich die bin, die du liebst.“
„Ja, das tue ich. Seit ich dich kenne, weiß ich erst, wie tief Liebe gehen kann. Dieses Gefühl kann ich für niemand sonst empfinden. Silke ist eine beeindruckende Frau. Ich finde es großartig, dass sie ihr Wissen über SM an uns weitergeben will. Das gestern hat sich für mich völlig natürlich angefühlt. Es fällt mir tatsächlich leicht mich euch beiden gleichzeitig zu unterwerfen und ich würde es jederzeit wieder tun. Trotzdem gibt es nur einen Menschen, den ich liebe und das bist du.“
„Streu mir nicht so viele Blumen. Dann wäre das geklärt. Ich habe auch zwei Fragen, auf die ich eine Antwort brauche und ich will deine ehrliche Antwort, bevor du weißt, was ich darüber denke.“
„OK.“
„Erste Frage, wie weit gehen deine devoten Neigungen? Willst du dich nur im Bett und im Bunker unterwerfen, oder willst du dich auch im Alltag von mir führen lassen?“
Viel Grundsätzlicher kann eine Frage nicht sein. Meine Antwort kann für Lisa perfekt sein oder auch alles zerstören.
„Ganz ehrlich? Im Bett und Bunker fühlt es sich gut an, wenn ich mich dir unterwerfe. Ich glaube, es könnte mir auch gefallen, wenn du gelegentlich im Alltag die Domina rauskehrst, wenn wir allein sind. Ich möchte aber auf keinen Fall vor anderen Leuten bloßgestellt werden. Du hast viel mehr Geld als ich. Daher wirst du bei vielen Entscheidungen das letzte Wort haben, schließlich ist es dein Geld. Das ist OK. Außerdem bist du die Dominantere von uns beiden und bestimmst schon jetzt viele Kleinigkeiten. Das passiert einfach und passt für mich. Das ist eben die Dynamik unserer Beziehung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ich dir grundlegende Entscheidungen, die mich oder uns betreffen überlasse. Manche Entscheidungen sind so wichtig, dass wir sie nur gemeinsam treffen können.“
„Puh, jetzt bin ich erleichtert. Besser hätte ich es nicht sagen können. Aber bin ich wirklich so eine Domina und treffe alle Entscheidungen?“
Lisa macht ein unschuldiges Gesicht und wir müssen beide lachen. Wie immer finden wir ganz von selbst wieder unsere Balance. Dann werde ich wieder ernst: „Und die zweite Frage?“
„Du willst dich auch Mutter unterwerfen. Sie darf dir lustvolle Schmerzen zufügen und du leckst sie, aber wieweit soll das gehen. Willst du mit ihr vögeln und möchtest du, dass sie dich zum Abspritzen bringt?“
Lisas Frage erwischt mich auf dem falschen Fuß, dabei war klar, dass sie irgendwann kommen wird.
„Darf ich darüber nachdenken?“
„Nein, ich möchte deine spontane Antwort, das was dir dein Bauchgefühl ohne langes Nachdenken sagt.“
„Muss ich wirklich ehrlich antworten?“
„Was sonst und jetzt antworte endlich.“
Ich kann Lisa nicht anschauen und starre auf die Bettdecke, bevor ich zugebe:
„Offen gesagt beides. Das hat aber nichts mit tieferen Gefühlen zu tun, höchstens mit einer Form von Bewunderung, Respekt und Sympathie. Es hat vor allem etwas mit dem Wunsch zu dienen, Freude und Lust zu bereiten zu tun. Naja, und mein eigener Orgasmus ist eine wunderschöne Belohnung. Etwas auf das ich nicht dauerhaft verzichten kann.“
Noch nie habe ich so offen mit einem anderen Menschen über meine Wünsche und Bedürfnisse gesprochen. Vielleicht war ich sogar mir selbst gegenüber noch nie so ehrlich, wie gerade eben. Ich habe Angst vor Lisas Reaktion und starre immer noch die Bettdecke an.
„Ach komm, schau mich wieder an“, schmollt Lisa gespielt und fügt ernst hinzu: „Danke, dass du so offen bist. Ich werde mit Mutter reden und dann schauen wir weiter, OK?“
Ich bekomme Angst vor der eigenen Courage. Lisa will mit ihrer Mutter über meinen Wunsch reden. Die Vorstellung, dass sie offen mit ihrer Mutter darüber redet, dass ich mit ihr Sex haben will, ist so jenseits aller meiner Vorstellungen von Moral und Anstand. Dass Silke von meinem Wunsch erfahren wird, ist noch viel schlimmer, als ihn Lisa gegenüber auszusprechen. Wo habe ich mich da nur reingeritten. Vor ein paar Tagen war ich ein verliebter Kerl mit einem durchschnittlichen Sexleben und ein paar devoten Fantasien, aber jetzt? Warum kann ich die Dinge nicht so locker nehmen wie Lisa und muss alles hinterfragen und abwägen?
Da drückt sich Lisa an mich und küsst mich. „Denk nicht so viel nach. Das wird schon alles.“
Lisa
Ich verstehe nicht, warum es Tim so schwerfällt, zu dem zu stehen, was er will. Mehr als dass ich ihm den Kopf abreiße, kann schließlich nicht passieren. OK, das war ein Scherz. Er ist der gefühlvollste und zärtlichste Mann, den ich kenne. Ich würde ihm fast alles verzeihen. Manchmal stehen ihm aber seine eigenen Gedanken im Weg. Gut, dass er mit Sex so leicht abzulenken ist. Wir kuscheln wieder einmal wie zwei verliebte Teenager. Auf diesen zärtlichen Hautkontakt will ich nicht mehr verzichten. Wenn die Keuschheitsschelle nicht wäre, wären wir ein normales Vanilla-Pärchen. Ich mag es Tims Hände und Lippen überall zu spüren und gleichzeitig will ich auch ihn überall anfassen. Sein warmer Körper fühlt sich einfach perfekt an. Dafür, dass er sich angeblich nichts aus großen Brüsten macht, schenkt er meinem Busen jede Menge Aufmerksamkeit. Mir ist es nur recht. Ich mag es, wenn er ihn anfasst und mich mit Mund, Zunge und Zähnen verwöhnt. Erstaunlicherweise habe ich von gestern keine blauen Flecken am Busen. Hätte ich nicht erwartet. Dann sind seine Hände und sein Mund an meinem Po. Da er keine Chance auf einen Orgasmus hat, wirkt er irgendwie verzweifelt, aber er ist noch zärtlicher und aufmerksamer als sonst. Wenn er glaubt, dass er mich erweichen kann, muss ich ihn enttäuschen. Ich werde genießen, aber hart bleiben. Schließlich liegt Tim zwischen meinen Beinen und verwöhnt mich mit seiner Zunge. Beim Einschlafen habe ich noch gedacht, dass ich eine Pause brauche, aber das war vor ein paar Stunden. Gerade gibt es nichts Besseres als Tims Lippen, die an meiner Perle saugen. Es dauert nicht lang und ich komme.
So schön das Kuscheln auch ist. Es wird Zeit den Tag zu beginnen.
„Komm, lass uns eine Runde Schwimmen gehen“, fordere ich Tim auf. Ich springe aus dem Bett und mache mich nackt auf in Richtung Schwimmbad. Heimlich lächele ich, weil Tim Hemmungen hat, nackt durch die Wohnung zu laufen. Dabei ist Mutter sicher schon im Büro und die Putzfrau kommt heute nicht. Im Wasser ziehe ich mein Programm durch, 45 Minuten lang immer eine Runde Delfin, Rücken, Brust und Kraul. Ich bin mollig und mein Busen ist zu groß, aber ich liebe das Wasser. Da bin ich in meinem Element. Tim kann nicht Delfinschwimmen - kein Wunder, das können die Wenigsten – und nach 15 Minuten fällt er zurück und kann nicht mehr mit mir mithalten. Einerseits gut für mein Ego, andererseits denke ich, dass ihm etwas Training nicht schaden könnte. Ich will schließlich keinen lahmen Sack als Partner.
Anschließend gibt es Frühstück. Auf der Kochinsel ist eine Nachricht von Mutter.
Hallo ihr beiden,
danke für den gestrigen Abend. Schon lange habe ich nichts mehr so genossen wie die Zeit mit euch beiden. Ich hoffe, dass ich mich nicht doch versehentlich zwischen euch gedrängt und etwas zwischen euch kaputt gemacht habe. Wenn ihr wollt, dass ich mich zurückziehe, werde ich das ohne Wenn und Aber machen. Wenn ihr reden möchtet, jederzeit.
Silke
Widersprüchlich was Mutter da schreibt. Es hat ihr gefallen, aber - und das ist ungewöhnlich für sie – sie zeigt offen, dass sie unsicher ist, wie es in Zukunft weitergeht. Ich greife zu meinem Handy.
„Du willst Silke doch nicht gleich anrufen?“, fragt Tim unsicher. Auch er hat die Nachricht gelesen.
„Warum nicht? Je eher wir reden, desto besser.“
Dann habe ich auch schon Mutter am Telefon
„Hallo Mutter, mach dir keine Sorgen, du machst bei uns nichts kaputt. Reden müssen wir dafür tatsächlich.“
„Hallo Lisa, ihr habt also meine Nachricht gesehen.“
„Ja.“
„Bei euch ist wirklich alles OK?“
„Wie gesagt, ja. Mach dir keine Gedanken.“
„Wann wollt ihr reden? Gleich heute.“
„Ja, ich denke es gibt keinen Grund zu warten.“
„Dann wäre das geklärt, heute am Abend. Ich werde allerdings erst gegen acht aus der Firma kommen.“
„Kein Thema, wir sind daheim. Ciao, Mutter.“
„Bis zum Abend und Grüße an Tim.“
„Siehst du, das wäre geklärt“, wende ich mich an Tim.
Der sieht immer noch ziemlich überfahren aus, aber da muss er durch. Sein Wunsch ist da. Warum ihn nicht aussprechen. Der Rest ergibt sich dann schon.
Der weitere Tag verläuft bis zum Abend ereignislos, aber er wird mir bestimmt in guter Erinnerung bleiben. Nach dem Frühstück setzen wir uns auf die Dachterrasse und beginnen an unseren Master-Thesen zu schreiben. Wir sitzen nebeneinander und arbeiten. Es fühlt sich so vertraut an. Daran könnte ich mich gewöhnen. Zwischendurch ruft noch Tom an und fragt, ob wir am Abend mit ins Open-Air-Kino gehen. Als uns Tom erzählt, dass Leon jemand mitbringt, sind wir beide neugierig, aber die Aussprache mit Mutter geht vor. Wir sagen ab.
Gegen vier am Nachmittag habe ich ein Kapitel meiner Thesis fertig und ein zweites begonnen. Tim ist ebenfalls gut vorangekommen. Wenn es jeden Tag so laufen würde, wären wir in einer Woche mit unseren Arbeiten fertig. Wir haben uns den Tag über in einen richtiggehenden Arbeitsrausch gesteigert. Tims Text ist gespickt mit Formeln. Mag sein, dass es ein Klischee ist, dass Frauen mit Mathematik nichts anfangen können, aber ich kann die angebliche Schönheit der Mathematik tatsächlich nicht sehen. Das Thema meiner Arbeit liegt mir näher. Es geht um den Ansatz und die Bewertung von selbsterstellter Software in den verschiedenen Bilanzen. Alles was man dazu wissen muss, steht in den Gesetzen. Das HGB ist zum Beispiel über hundert Jahre alt und obwohl sich damals bestimmt noch niemand hat vorstellen können, dass es einmal Software geben wird, findet man dort alles, was man für die Handelsbilanz braucht. In den Paragrafen von 240 bis 249 steht alles, was man zum Ansatz von Wirtschaftsgütern wissen muss und in den Paragrafen ab 250 steht, wie die Bewertung zu erfolgen hat. Man muss es nur lesen, verstehen und anwenden. Wenn ich so darüber nachdenke, gibt es da doch Parallelen zu Tims Arbeit. Auch er muss verstehen und anwenden, nur dass seine Gesetze nicht von Menschen geschrieben wurden, sondern von der Natur oder vom Universum und sich Physik und Chemie nennen. Aber worüber denke ich gerade nach, seit wann bin ich so tiefsinnig? Besser ich räume mein Zeug weg.
Da schlingt Tim seine Arme von hinten um mich und beißt sanft in mein Ohr.
„Ich bin so unendlich geil und würde dich gerne auf der Stelle vögeln.“
Pech gehabt. Ich habe nicht vor mich erweichen zu lassen. Gegen das was Tim macht, habe ich aber nichts einzuwenden, im Gegenteil. Er küsst sich von meinem Ohr über meinen Hals zu meinen Schultern. Gleichzeitig wandert seine rechte Hand zu meiner linken Brust. Es fühlt sich so gut an, wenn er meinen Busen sanft drückt. Ich lehne mich gegen ihn und lege meinen Kopf zur Seite, damit er meinen Hals besser erreichen kann. Da fühle ich seinen Schwanz oder besser die Keuschheitsschelle. Gut, dass sie aus Silikon ist und seinem Penis Bewegungsfreiheit gewährt. Tims Schwanz steht wie eine Eins. Noch etwas, dass ich mag. Es ist geil seinen Harten an meinen Pobacken zu fühlen. Er findet meine Brustwarze und zwirbelt sie sanft. Warum macht er das so gut? Von einer Sekunde habe ich das Gefühl auszulaufen. Seine zweite Hand streicht über meinen Bauch zwischen meine Beine und ich drücke mich noch stärker gegen Tim. Ja, das was ich an meinem Po fühle, macht mich an. Ich würde gerne seinen Schwanz in die Hand nehmen und vorsichtig wichsen und ihn dann in mir spüren. Zuerst sanft und vorsichtig aber dann immer wilder und leidenschaftlicher. Egal welche Neigungen in mir schlummern, auf diese sanften, gemeinsamen Momente werde ich nie verzichten können. Ich will Tim! Was mache ich nur? Sein Mund an meinem Hals und seine Hände an meinem Busen und meiner Spalte vernebeln mir die Sinne. Wenn ich die Keuschheitsschelle öffne, werden weder er noch ich die Beherrschung haben aufzuhören, bevor er abspritzt. Nur geleckt werden, reicht mir sicher nicht. Ich will ihn in mir spüren. Da habe ich eine Idee. Ich ziehe Tim mit zu einem der Loungesessel und setze mich Breitbeinig darauf. Wie praktisch, dass ich nur ein kurzes Shirtkleid anhabe. Die Zeit mir den Slip auszuziehen, nehme ich mir erst gar nicht. Ich greife mir nur zwischen die Beine und ziehe ihn zur Seite.
„Schieb mir zwei oder drei Finger rein und leck mich gleichzeitig“, fordere ich.
Es ist als könnte er meine Gedanken lesen. Zunächst ist er vorsichtig und sanft. Er lässt seine Finger langsam und ohne Kraft in mich hinein und wieder herausgleiten, während er meine Perle sanft mit seiner Zunge umkreist. Dann werden seine Bewegungen genau im richtigen Moment heftiger und schließlich rammt er drei Finger mit aller Kraft in mich, während er wie besessen an meiner Klit saugt. Er balanciert an der Grenze von Lust und Schmerz, so heftig ist es. Meine Lust staut sich immer weiter und weiter auf. Ich drücke mein Becken seiner Hand entgegen. Dann bricht der Damm und mein Orgasmus reißt alles mit sich.
Es dauert ein paar Augenblicke, bis ich meine Umgebung wieder wahrnehme. Tim ist wunderschön. Sein Gesicht ist gerötet und vor Lust verzerrt. Trotz Keuschheitsschelle ist deutlich zu sehen, dass er einen mordsmäßigen Ständer hat. Ich kann seinen inneren Zwiespalt förmlich spüren. Er ist so geil, dass alles in ihm nach einem Orgasmus schreit, aber gleichzeitig möchte er seine Sexualität in meine Hände legen und es mir überlassen, wann ich ihm den Keuschheitskäfig abnehme. Die Macht, die ich über ihn habe und dass ich ihn ein wenig quälen kann, lässt mein Ego abheben. Vor ein paar Minuten wäre ich beinahe schwach geworden, aber jetzt ist klar, dass ich Tim auf jeden Fall noch mindestens zwei Tage im Keuschheitskäfig schmoren lasse.
„Lass uns unsere Sachen wegräumen und dann wird es Zeit zu kochen. Mutter hat sicher Hunger, wenn sie aus dem Büro kommt“, mache ich eine möglichst unerotische Ansage. Je schneller ich seine Hoffnungen auf einen Orgasmus zerstöre, desto besser.
*****971 Mann
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*****854 Paar
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Es ist eine sehr interessante Geschichte. Werdegang zum Sklaven. Das Vertrauen von Lisa an Tim. Ist wie beim Swingen Vertrauen in den Partner.
Wir gehen gemeinsam in Club und auch wieder raus. Dazwischen einiges erlaubt.
Wünsche noch einiges zu lesen.
*****971 Mann
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*****971 Mann
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*****971 Mann
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*****971 Mann
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*****971 Mann
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*****971 Mann
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