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Nach BDSM-Beziehung Vanilla-Beziehung

****la Frau
38 Beiträge
Themenersteller 
Nach BDSM-Beziehung Vanilla-Beziehung
Hallo ihr Lieben!

Seit einem Jahr bin ich in einer Beziehung mit meinen Partner - wir führen eine klassische Vanillabeziehung.
Ich bin eigentlich glücklich mit ihm, es gibt wirklich nichts was ich an ihm bekritteln könnte.
Einzig hatte ich vorher über 20 Jahre lang immer BDSM Beziehungen und dachte mir, es wird kein Problem sein, wenn das denn nicht mehr so ist.
Im Alltag ist es das auch nicht, ich bin hier eher die "taffe" Frau und er ist froh, wenn er nicht immer alle Entscheidungen alleine treffen muss und wir sind hier denke ich ziemlich gleichberechtigt.

Er hatte bisher gar keine Erfahrung mit BDSM ist aber prinzipiell schon offen für das Thema. Allerdings merke ich, dass mir doch die Dominanz meiner alten Beziehungen im Bett abgeht. Oder einfach mal bespielt zu werden.

Immer wenn wir auf das Thema BDSM kommen ist er auch bereit darüber zu reden, aber er ist einfach nicht dominant, weder im Bett noch im Alltag.
Auch wenn er sich noch so bemüht, wenn es nach ihm ginge müssten ich wenn wir schon etwas in die Richtung machen ganz klar die dominante Rolle übernehmen (was ich im Alltag eh auch oft tue, aber im Bett will ich nicht immer die "Chefin" sein sondern er soll sich auch nehmen was er mag....was er aber nie tut).

Mir macht auch der Vanillasex mit ihm Spaß, aber ich merke trotzdem es fehlt etwas.

Und jetzt daher meine Frage.....glaubt ihr legt sich das noch und kann man sich an das reine Vanilladasein gewöhnen? Was sind eure Erfahrungen?
Denkt ihr bringt es etwas, wenn ich ihn mehr praktisch in das Thema einführe - z.B. auch mal ein Abend mit anderen Dom/sub Paaren?
Wie kann ich ihn motivieren, mal das Ruder in die Hand zu nehmen?
(selbst habe ich ihn schon gefragt, er sagt er weiß es auch nicht)

Ich hoffe daher auf ein paar hilfreiche Tipps von euch. *wink*
**********nigin Frau
644 Beiträge
Hat man mal Blut geleckt, wird es schwierig darauf zu verzichten.

Wenn er nicht dominant ist, wird es schwierig das von ihm zu verlangen. Auch wenn er sich mega bemühen würde, wird das nicht authentisch rüber kommen und dir wird immer was fehlen.

Habt ihr über das Öffnen der Beziehung für deine BDSM Bedürfnisse nachgedacht?
******amp Mann
1.059 Beiträge
Nur meine Meinung, nein das legt sich nicht und der Drang wird immer größer werden.

Er wird das auch nicht lernen können, eine Technik kann man lernen, aber ganz sicher nicht das was man als Dominanz im BDSM braucht.

Mein Fazit seit sehr langer Zeit, niemals mehr eine Vanilla. Da könnte die Frau noch so gut aussehen, dass bringt mir nichts.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Zitat von ****la:


Und jetzt daher meine Frage.....glaubt ihr legt sich das noch und kann man sich an das reine Vanilladasein gewöhnen? Was sind eure Erfahrungen?

Nein, das kann man aus meiner Erfahrung heraus nicht. Vanilla Beziehungen waren b ei mir nur von sehr kurzer Dauer, eben weil etwas gefehlt hat.

Denkt ihr bringt es etwas, wenn ich ihn mehr praktisch in das Thema einführe - z.B. auch mal ein Abend mit anderen Dom/sub Paaren?

Wenn der Wille da etwas zu tun nicht von ihm ausgeht, ist das mMn zwecklos.
Entweder steht man drauf oder interessiert sich zumindest dafür oder auch nicht...

Wie kann ich ihn motivieren, mal das Ruder in die Hand zu nehmen?
(selbst habe ich ihn schon gefragt, er sagt er weiß es auch nicht)

Tja, dann wohl gar nicht ...

Noxx
********raum Paar
10.746 Beiträge
Wenn Du die Frage so stellst:

Es gibt genug BDSM Events. Geht doch gemeinsam auf ein Event.

Dort gibt es sicher viele Anknüpfungspunkte um tiefer in das Thema einzusteigen.

Da Du den Wunsch immer wieder verspürst, fehlt Dir etwas. Ich kann mir nicht vorstellen, das sich das komplett legt.

Eher, das Du irgendwann resigniert und ob das das Beste für Eure Beziehung ist, kann ich mir nicht vorstellen.

Dir muss aber klar sein, das sich auch Deine "Rolle" verändern kann.

Vielleicht bleibt Dir auf die Dauer dann doch ein Stück weit der dominante Part.
*********ether Mann
573 Beiträge
Wenn man es nicht fühlt, dann fühlt man es nicht.
Wenn du es einforderst oder ihn versuchst an etwas sexuelles heranzuführen, das er nicht fühlt, setzt ihn das sicher enorm unter Druck.
Wenn er das nicht fühlt, kann er das auch nicht erfüllen … der Druck kann dann auch verletzend werden, ihm weh tun.
Bitte sei hier vorsichtig.

Andersrum, und da war ich auch, deine Sehnsucht wiegt sicher auch schwer.
Bei mir ist sie damals nie weggegangen …

Ist schwierig. Kannst du vielleicht ein paar mal die führende Rolle übernehmen und ihm so zeigen was du magst? Vielleicht hast du Glück.
Wenn nicht … externes bespielen?
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Ich hätte keine Freude daran, wenn der Partner Dominanz erst erlernen muss - entweder er hat und will sie oder nicht.

Nach 1 Jahr Beziehung merken das 20 Jahre zuvor praktizierte fehlt doch:
es wäre ehrlicher, daraus die Konsequenz zu ziehen= Trennung,
anstatt den Partner zurechtbiegen zu wollen.
*******330 Frau
2.603 Beiträge
Ich habe es auch mal versucht, eine Vanilla-Beziehung zu führen. Die Sehnsucht nach mehr war sehr groß. Er hatte Fantasien in die Richtung, konnte diese aber nie wirklich umsetzten. Wenn er die Gerte in der Hand hatte, dann hat ihm das gar nichts gebracht. Im Gegenteil, es tat ihm seelisch mehr weh als mir. Die Beziehung hat nicht lange gehalten
**********lchen Mann
11.579 Beiträge
Ich denke auch das wird sich nicht legen. Das ist wie mit einem Smartphone: hat man einmal eins mit großem Display will man nie wieder eins mit kleinerem haben.
********etic Mann
67 Beiträge
Ich denke nicht, dass sich das legen wird und vermutlich würde mir der gute alte Freud zustimmen. Irgendwann wird der innere Konflikt zwischen dem "Es" und dem "Über-Ich" zu groß und führt zu einer Anspannung. Allerdings: wenn er doch offen ist, haut rein! Dominanz ist meiner Meinung nach, entgegen der Meinung vieler BSMler, (meistens natürlich mit schwarz-weißem Profilfoto im Anzug- die Krawatte zurechtrückend) nicht zwangsläufig angeboren und ein fertiges Talent. Ich habe in einem Podcast mal eine schöne Definition gehört: dominant ist der, der es sexuell spannend findet, sich dort dominant zu "betätigen". soll heißen: redet miteinander und wenn er offen ist und es spannend findet, kann er den Rest lernen. Es ist noch kein Dom vom Himmel gefallen. Auch wenn die Meisten das Gegenteil behaupten 😄🤷🏼‍♂️
******yze Frau
575 Beiträge
Ich stimme @*********ether zu.
Das muss von innen kommen, wenn es das nicht tut, wird es nicht zünden.

Deine Aussage: "Ich bin eigentlich glücklich mit ihm, es gibt wirklich nichts was ich an ihm bekritteln könnte." Das hört sich irgendwie ein bisschen sachlich an - "funktioniert doch gut, ist ja ein netter Typ"... Egal ob mit oder ohne BDSM, ohne Feuer bin ich persönlich raus.
******ure Frau
39 Beiträge
Liebe TE,

die Sehnsucht und das Verlangen danach werden vermutlich immer stärker werden.
Gerade, weil du bereits schon merkst und klar für dich äussern kannst, dass es dir fehlt.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen,
dass sich das auch nach 13 Jahren nicht legen wird ..bzw. gelegt hat.

Es ist schön zu lesen, dass dein Partner durchaus offen dafür ist.
Vielleicht ist ja ein BDSM Event ein möglicher Einstieg, um mal zu schnuppern.
Grundsätzlich ist es für mich eher die Erfahrung, dass die Neigungen und Vorlieben schon in einem vorhanden sind und diese Wesenszüge schlecht „antrainiert“ werden können.
Selbst wenn er es versuchen würde, dir zu liebe, bleibt immer noch die Frage nach dem Gefühl in dir offen.. ist das, was er da tut ,für dich authentisch und erreicht es dich so, wie du es dir für dich gewünscht hast ?!

Ich wünsche dir sehr, dass du für dich einen guten Weg finden wirst
*******ant Frau
27.348 Beiträge
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass man unmöglich pauschal behaupten kann (ich meine hier nicht die, die aus eigener Erfahrung berichten), dass sich das niemals legen/ für immer so bleiben wird.
Ob nun aus Frustration, Verschiebung von Prioritäten, Desinteresse, schlechten Erfahrungen: es gibt durchaus
BDSM- Aussteiger*innen. Auch solche, bei denen es vorher echt war.

Was das Unterfangen bzw den Wunsch betrifft, deinen Partner da heran zu
führen, kann ich nur aus meiner Erfahrung schreiben, dass es jemanden gab (Vanilla), der aus mir (undevot, aber maso) unfreiwillig ziemlich submissives herausgekitzelt hat. Es lag damals alleine an meinem inneren
"Übersetzungsprogramm".
Von mir also keine Warnung oder so möglich.
*******987 Frau
8.409 Beiträge
Also ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass es ohne nicht geht. Ich habe von Menschen gehört, für die es es ohne geht, aber nur im Forum, nicht in der Realität. Dort sagen alle, Mut denen ich über das Thema gesprochen habe,es geht nicht ohne.

Verbiegen klappt nicht. Habe ich versucht. Es bringt nichts.
****ody Mann
11.701 Beiträge
Kann es sein, dass für manche das Verführerische an der passiven (submissiven) Rolle im BDSM darin liegt, dass sie nichts gestalten und nur wenig entscheiden müssen und dann in einer Vanillabeziehung überfordert mit aktiver Teilhabe sind? Augenhöhe bedingt, auch mal initiativ zu sein, den Partner proaktiv zu verführen oder zu verwöhnen.

Eine aktive, devote Rolle, die keine Anweisungen und Regeln braucht, um sich umfänglich hinzugeben, dürfte m.E. in vielen Vanillabeziehungen gelebt werden. Daran sollte sich ein Partner leichter gewöhnen als an das Bedienen submissiver Unterwerfungsgelüste.
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Die TE sollte uns mal erzählen, was sie unter BDSM versteht?

Jemand der ganz tief D/S braucht, dass kann man nicht erlernen, weil es ein Gefühl ist das ist zu dev transportieren muss.

Geht es mehr um SM oder ein Spiel, dass ist leichter.

Einfache Frage, wer das Reden dabei braucht, der gehört sicher zur D/S Schiene und da trennt sich bei vielen die Spreu vom Weizen.
*******987 Frau
8.409 Beiträge
Ich möchte hinzufügen, dass ich eine Person in real kenne, die zurzeit darauf verzichtet. Ich warte mal, wie es sein wird, wenn die rosarote Brille runter geht und sie merkt, es fehlt doch. Was dann stärker sein wird.
*******987 Frau
8.409 Beiträge
Zitat von *******urig:
Jemand der ganz tief D/S braucht, dass kann man nicht erlernen, weil es ein Gefühl ist das ist zu dev transportieren muss.
Ich möchte als persönliche Erfahrung hinzufügen:
Bekommt man nicht das, was man als sich unterordnende Person braucht, nämlich einen Gegenpart, der diese sehr intensiven Verhaltensweisen und Gefühle zu schätzen und auf positive Art zu nutzen weiß, kann man schnell an jemanden geraten, der zwar nicht dominant ist, aber diese Dinge aus anderen Gründen zu schätzen weiß. Das kann verschiedenes sein:
• er ist faul und freut sich, dass der Partner von sich aus alle Arbeiten übernimmt.
• er ist von irgendwas abhängig und freut sich, wenn ihm jemand das ermöglicht und ihn nicht abhält.
• er hat selber kein Geld und freut sich, wenn der andere ihm seins zur Kontrolle und Verfügung überlässt.
Und so weiter.

Der Wille "so" (=devot, submissiv, untergeordnet, etc.) zu sein, findet einen Weg, sich auszuleben, wenn es im Positiven, Kontrollierten nicht möglich ist, dann eben auf solchen Wegen.
Klar, wenn es "nur" um Erotik geht, dann vielleicht nicht unbedingt. Denn dann bringt einem das andere ja nichts.
Und natürlich hat nicht jeder gleich starke Bedürfnisse in diese Richtung. Aber wenn das Bedürfnis zu stark wird, muss man gut darauf achten, sich nicht mitreißen zu lassen, solange es nicht sicher ist. So, wie man ja auch nicht einfach auf die Straße pieselt, sondern bis zum Klo wartet. Aber manchmal schaffen Menschen es nicht rechtzeitig, vor allem, wenn es Probleme an der Blase und den Muskeln gibt. Bedürfnisse "für immer" einhalten geht halt nicht. Entweder stirbt man (Essen, Trinken, Atmen) oder es passieren halt ungute Sachen.
*****_54 Frau
10.987 Beiträge
@****la
Meine submissive Seite ist zwar richtungsweisend, ich benötige aber keine sehr ausgefallenen oder extremen Praktiken.
Mit einem nicht dominanten Partner in einer reinen Vanillabeziehung wäre ich sexuell nicht wirklich glücklich. Noch dazu, wenn er eigentlich - wie es bei deinem Partner scheint - selbst sogar auf der passiven Seite ist.
Bei mir würde sich da gar kein erotisches Begehren einstellen, es fehlt etwas Wesentliches. Hab es probiert, hat aber nicht geklappt.
Ich kann leider auch keine Entwarnung geben.

Sicher kann man sich daran gewöhnen, ohne zu sein.

Aber die Sehnsucht bleibt.
Die vergeht nicht, wird tendenziell eher stärker als schwächer werden.

Das kannst Du nur für Dich beantworten, was Dir wichtiger ist.
Eine ganz nette Vanillabeziehung zu haben, als erstmal keine Beziehung und dann, ob diese Beziehung so wichtig für Dich ist, dass Du dafür bereit bist, auf eine erfüllte Sexualität zu verzichten. Denn darauf würde es vermutlich hinauslaufen.

Ja, ich weiß wovon ich schreibe, weil ich vor 20 Jahren vor einem ähnlichen Dilemma stand, nur dass noch kleine Kinder mit im Spiel waren.

Ich hatte allerdings das riesige Glück, dass meine Partnerin tatsächlich dominant war und wir es behutsam und mit einiger Geduld dann auch "freilegen" konnten, was in Ihr angelegt war.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du für Dich die richtige Entscheidung triffst.
Hallo, ich hatte als junger Mann eine lange Beziehung mit einer älteren dominanten Frau und erste intensive BBSM-Erfahrungen.Anschließend hatte ich eine noch längere Beziehung ohne BDSM und ohne wesentliches Machtgefälle. Nun bin ich wieder single und ich sehne mich wieder sehr stark nach einer dominanten Frau und BDSM.
Grüße
****ose Frau
6.448 Beiträge
@****la

Du schaust bereits auf das Stück *torte* und hast Appetit, so wie ich das lese.
Wenn du noch x Mal am Bäcker vorbeikommst, einen Umweg nimmst, dir Knäckebrot mit Marmelade bestreichst…. Hört der Appetit auf?

Und wenn dein Partner keine Torte mag und du sie nur deshalb nicht isst, und dein Verlangen danach mehr wird und er immer noch keine *torte* mag/verträgt/möchte - was auch immer.

Reden hilft, wie ihr damit umgehen möchtet.

Gut, dass du dir treu bist und wenn der Teil in dir seine Erfüllung sehnt, ihn nicht wegdrückst.
Gleichzeitig berichtest du ganz liebevoll von der Beziehung mit dem Vanillamann.
Tauscht euch aus und lasst euch frei dabei - setzt euch nicht unter Druck - und schaut, wohin die Reise geht.
****ium Frau
743 Beiträge
Nein, der Wunsch wird dich einholen… aber vielleicht ausserhalb der Beziehung das holen was du brauchst? Wäre das eine Möglichkeit für euch?

Jemand der nicht dominant ist, kann man nicht dominant machen-tut nur euch beiden weh…
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
.... es gibt Menschen, denen ist das nicht möglich damit klar zu kommen und die bleiben unglücklich weil sie beim Partner nix wecken können was schläft.. . andere toben sich anders
aus ...gehen swingen.... da ist dann ne andere Baustelle.. mehr vögeln als fliegen..
und auch da muss oder sollte der Partner eingebunden werden können.. was auch nicht
leicht ist... sei denn er kommt aus dem Lager..und für Dich wärs neu...

... wer wen und was nicht braucht oder vermisst ...jemand der ein neues Glück
findet tut sich meist leichter als der oder die die unglücklich allein bleibt...
und wie lange was anhält.. ist ja nicht gewiss..gut ist es jemander zu kennen der das mit auffangen kann.....das ist aber ebenso schwer vermittelbar..
*****o_N Frau
22 Beiträge
Laut Wissenschaft ist BDSM eine Sexuelle Neigung. Entweder man hat es, oder nicht.
Deshalb fällt es einem "Vanilla" schwer , da unnötig und nicht erregend , jemanden zu dominieren. Klar kann man mal die Rolle spielen, aber es wird immer gespielt und nicht richtig rüber kommen.
Genauso ist es , wenn die Neigung hat. Man kann es unterdrücken, aber tief in einem drin lodern die Sehnsüchte .
Die Frage ist nur wie lange und gut du, deine Neigungen unterdrücken kannst. Ich kenne leider niemanden bei den es auf Dauer funktioniert hat *nixweiss* und es waren Leute dabei , die über 20 Jahre in einer Vanilla Beziehung lebten.
*blume*
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