@ Thova
Ich habe die Erfahrung mit zwei Arten von Männern gemacht in diesem Bereich:
• die einen, die dominant begabt waren und deshalb auch entsprechend Spielgefährtinnen fanden, um ihre Neigung fortzubilden und
• die anderen, die keine Begabung dafür hatten und dachten, dass dominant sein einfach bisschen mehr draufkloppen und härter anpacken bedeutet.
Das, was einen Mann in meinen Augen zu einem fähigen, dominanten BDSMler macht, ist seine Empathiefähigkeit. Ohne die kann er nicht abschätzen, wann er welche Grenzen erreicht, wie weit er sie noch wagen kann zu überschreiten, wie etwas auf die Frau wirkt und er die Steigerung aufbauen kann.
Bei den beiden, mit denen ich die "härtesten" Spiele gemacht habe, hatte ich von Anfang an keinerlei Bedenken, mich zB fesseln zu lassen und dadurch ausgeliefert zu sein. Das waren zwei Männer, die sich ihrer Neigung aber vollkommen bewusst waren und auch das entsprechende Einfühlungsvermögen hatten.
Bei anderen, die sonst immer Normalo waren und nur durch mich dazu kamen, Dominanz auszuprobieren, .... da kann ich auch ein Lied von Grobmotorik, Radioknöpfen und teilweise gefährlichem Zupacken singen. Und dann wundern sie sich, warum ich zickig bin, ihnen nicht gehorche, obwohl ich doch angeblich devot bin....
Ich meine nicht, dass Normalos keine Empathie besitzen, keineswegs! Aber normaler Sex geht auch ohne großartige Fähigkeiten in dem Bereich, beim BDSM kann das gefährlich nach hinten losgehen.
Ich habe die Erfahrung mit zwei Arten von Männern gemacht in diesem Bereich:
• die einen, die dominant begabt waren und deshalb auch entsprechend Spielgefährtinnen fanden, um ihre Neigung fortzubilden und
• die anderen, die keine Begabung dafür hatten und dachten, dass dominant sein einfach bisschen mehr draufkloppen und härter anpacken bedeutet.
Das, was einen Mann in meinen Augen zu einem fähigen, dominanten BDSMler macht, ist seine Empathiefähigkeit. Ohne die kann er nicht abschätzen, wann er welche Grenzen erreicht, wie weit er sie noch wagen kann zu überschreiten, wie etwas auf die Frau wirkt und er die Steigerung aufbauen kann.
Bei den beiden, mit denen ich die "härtesten" Spiele gemacht habe, hatte ich von Anfang an keinerlei Bedenken, mich zB fesseln zu lassen und dadurch ausgeliefert zu sein. Das waren zwei Männer, die sich ihrer Neigung aber vollkommen bewusst waren und auch das entsprechende Einfühlungsvermögen hatten.
Bei anderen, die sonst immer Normalo waren und nur durch mich dazu kamen, Dominanz auszuprobieren, .... da kann ich auch ein Lied von Grobmotorik, Radioknöpfen und teilweise gefährlichem Zupacken singen. Und dann wundern sie sich, warum ich zickig bin, ihnen nicht gehorche, obwohl ich doch angeblich devot bin....
Ich meine nicht, dass Normalos keine Empathie besitzen, keineswegs! Aber normaler Sex geht auch ohne großartige Fähigkeiten in dem Bereich, beim BDSM kann das gefährlich nach hinten losgehen.