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Ausprägung als Sub besser kennen lernen? Sinnvoll?

*******Marc Mann
1 Beitrag
Themenersteller 
Ausprägung als Sub besser kennen lernen? Sinnvoll?
Als junger devoter Hetero Mann, der im bereich als Sub von einem Menschen Dominiert zu werden null erfahrung hat, wie kann man diese ausprägung besser kennen lernen? Denkt ihr es ist wichtig dieser neigung einen raum zu geben? Oder ist es besser es zu ignorieren, manchmal hatte ich das gefühl das es nicht gut für das selbstbewusstsein ist wenn man sich daran aufgeilt als nuzlos, oder winzig bezeichnet zu werden oder in einem engen string tanga begutachtet und ausgelacht zu werden... Nur um ein paar beispiele zu nennen, auch wenn man eigentlich vollkommen zufrieden damit ist wie man bestückt ist... Und sich selbst liebt... Ich bin sehr zwiegespalten ob ich mich dem hingeben will oder es eben einfach beiseite schiebe um mein selbstbewusstsein nicht zu gefährden.

Habt ihr auch ein paar gedanken dazu? Lasst hören! Ich freue mich auf eure antworten!
****72 Frau
667 Beiträge
In meinen Augen hat Selbstliebe auch etwa damit zu tun, sich und seine Neigung zu lieben. Dies hat für mich nichts damit zu tun, dass man sich gerne einem anderen unterwirft.
Seine Neigung zu unterdrücken bringt auf Dauer nichts, da man sich dann selbst unglücklich und unzufrieden macht.
Probiere es aus und schau was es mit Dir macht. Vielleicht genießt Du es, vielleicht auch nicht. Dies musst Du ausprobieren. Viel Glück
**********nigin Frau
648 Beiträge
Falls der Wunsch bei dir keimt, wird er früher oder später so stark sein, dass es schwierig sein wird ihn zu ignorieren...

Sich bewusst zu unterwerfen und dazu zu stehen erfordert Mut und Stärke. Daher wird es schwierig dadurch das Selbstbewusstsein zu ruinieren.

Mit der falschen Partnerin/falschem Partner kann es tatsächlich aus dem Ruder laufen, wenn es böswillig gemacht wird. Dann sind psychische Schäden nicht auszuschließen.

Aber mit der richtigen Partnerin/richtigem Partner gibt es unglaublich viel gute Gefühle, Kraft und Bestätigung, was im Endeffekt das Selbstbewusstsein noch verstärkt.
@*******Marc ich kann dir nur raten, dich hier in den entsprechenden Gruppen anzumelden und dich mit anderen Subs/devoten Menschen auszutauschen. Dein Zwiespalt ist nicht ungewöhnlich, den haben viele am Anfang. Die Neigung steht halt konträr zu dem, was erlernt wurde, wie andere behandelt werden sollten.

Dein Selbstbewusstsein wird es nicht anknacksen, sofern du auf Menschen triffst, die dich am Anfang da abholen wo du stehst und dich immer wieder auffangen.

Ich würde mich am Anfang mit anderen zunächst austauschen. Wie haben sie es erlebt, was hat ihnen geholfen und dann kannst du immer noch sehen, wie weit dein Wunsch vorhanden ist, es selbst auszuleben.
*******lina Frau
303 Beiträge
Wenn man eine Neigung in sich entdeckt, sie akzeptiert und dann auslebt, nur dann kann man stolz und glücklich werden..., weil nur so wird man vollkommen... Ich wünsche dir viel Mut!
*******sign Mann
1.575 Beiträge
In der bewussten Unterwerfung liegt aus meiner Sicht sehr viel Stärke und Selbstvertrauen..
Neigungen sind ein Teil der Persönlichkeit und es ist nicht immer einfach, sich mit selbiger zu identifizieren..
Dann jedoch ist ein lustvolles Ausleben gut und befriedigend möglich und schadet aus meiner Sicht keineswegs dem Selbstbewusstsein.
Verdrängen jedoch ist nicht die beste Option, für die Psyche, im Gegenteil.
Wobei man sich jedoch, bewusst ständig reflektieren sollte, wie weit es einem, im Bezug auf seinen Partner damit geht..
Seine Neigung bewusst zu Leben, ist eines. In wieweit der Part diese lesen, verstehen und annehmen kann, noch einmal ein anderes Blatt.
****85 Mann
149 Beiträge
Servus,
Stimme meinen Vorrednerinnen zu, wenn es ein unerfüllt Wunsch bleibt, wirst du immer öfter daran denken.. lass dich drauf ein, jedoch wirst auch du wie alle im BDSM Bereich dinge kennenlernen die dir gefallen oder eben auch nicht.
Um dir ggf. einen ‚leichteren‘ einstieg zu geben, sieh es doch erst einmal als Rollenspiel und lass dich nicht von 24/7 Geschichten täuschen. In deiner Rolle bist du dann auch losgelöst von deinem AlltagsIch mit dem entsprechendem Selbstwertgefühl.
So lebe ich, meine Freundin ist die einzige, die von meinem Kink weiß. Ich bin verschlossen und sie kommt (sprichwörtlich) immer zuerst, falls ich überhaupt darf.
Meiner Familie & meinen Freunden gegenüber bin ich ‚wie immer‘…

Für uns ist und bleibt das ein intimer Bereich

Taste dich ran & nimm dir Zeit, der Mut wird dich dann nur zusätzlich bestätigen und dein Selbstbewusstsein stärken
Gruß & viel Vergnügen
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Devot zu sein ist nicht ausschließlich darauf beschränkt, gedemütigt werden zu wollen - ich persönlich sehe darin gar keine Devotion.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Zunächst einmal *hutab*. Das was Du schreibst klingt schon sehr reflektiert. Und das ist mMn das, woran Du fest halten solltest. Und dabei auch auf Dich hören: Wenn es Dir nicht gut tut, ist es nicht Dein Spiel.

Ich sehe in diesen Erniedrungs-Sessions (oder wie auch immer man das bezeichnen soll) ebenfalls ein großes Risiko, das eher mit Bedacht angegangen werden sollte. Das Angebot - Nachfrage Verhältnis ist da leider bei Malesubs eher schlecht, so dass es einige Damen gibt, die sich da einiges raus nehmen nach dem Motto: nach mir die Sintflut. Solange das dem Mann gefällt: Alles Prima. Ich will da sicherlich niemandem rein reden. Es gibt sicherlich auch genügend Subs (sowohl m als w) die darauf voll abfahren. (ob das dann wirklich gesund ist, kann/will/werde ich nicht beurteilen).

Aber: Du musst Dich auf so etwas nicht einlassen. Es gibt auch andere Damen, die entweder sehr vorsichtig mit solchen Dingen umgehen, oder sie ganz außen vor lassen. Die BDSM Welt ist viel zu bunt. Und man kann Devotion auch wunderbar ausleben, ohne klein gemacht oder klein gehalten zu werden.

Wenn diese grundsätzliche Neigung in Dir schlummert, wird sie sich allerdings immer wieder den Weg an die Oberfläche bahnen. Also such eine Femdom, die auf Deiner Welle liegt und deren Neigungen mit Deinen kompatibel sind. Erniedrigungen sind kein zwingendes Muss! Es gibt nichts, was Du tun musst, wenn Du dabei ein schlechtes Gefühl für deine physische oder psychische Gesundheit befürchtest!
*******e77 Mann
868 Beiträge
Du solltest dich unbedingt selbst kennen! was willst du wirklich, wer bin ich?

Beispielsweise
Bin ich devot und wenn ja wie sehr?
mag ich Demütigung, Erniedrigung, Belustigung oder ertrage ich das nicht?
brauche ich stets Anweisungen oder mache ich auch etwas selbstängig?
bin ich eher ein stiller oder rede ich viel?
diene ich von Herzen?

Zitat von *******011:
Zunächst einmal *hutab*. Das was Du schreibst klingt schon sehr reflektiert. Und das ist mMn das, woran Du fest halten solltest. Und dabei auch auf Dich hören: Wenn es Dir nicht gut tut, ist es nicht Dein Spiel.

Ich sehe in diesen Erniedrungs-Sessions (oder wie auch immer man das bezeichnen soll) ebenfalls ein großes Risiko, das eher mit Bedacht angegangen werden sollte. Das Angebot - Nachfrage Verhältnis ist da leider bei Malesubs eher schlecht, so dass es einige Damen gibt, die sich da einiges raus nehmen nach dem Motto: nach mir die Sintflut. Solange das dem Mann gefällt: Alles Prima. Ich will da sicherlich niemandem rein reden. Es gibt sicherlich auch genügend Subs (sowohl m als w) die darauf voll abfahren. (ob das dann wirklich gesund ist, kann/will/werde ich nicht beurteilen).

Aber: Du musst Dich auf so etwas nicht einlassen. Es gibt auch andere Damen, die entweder sehr vorsichtig mit solchen Dingen umgehen, oder sie ganz außen vor lassen. Die BDSM Welt ist viel zu bunt. Und man kann Devotion auch wunderbar ausleben, ohne klein gemacht oder klein gehalten zu werden.

Wenn diese grundsätzliche Neigung in Dir schlummert, wird sie sich allerdings immer wieder den Weg an die Oberfläche bahnen. Also such eine Femdom, die auf Deiner Welle liegt und deren Neigungen mit Deinen kompatibel sind. Erniedrigungen sind kein zwingendes Muss! Es gibt nichts, was Du tun musst, wenn Du dabei ein schlechtes Gefühl für deine physische oder psychische Gesundheit befürchtest!

kann dem vollumfänglich zustimmen!
Hallo @*******Marc ,
von mir aus kann ich dir den Rat geben:
Prüfe, ob du wirklich devot (aktiv dienen wollend) oder mental masochistisch bist.
Letzteres ist nichts Schlimmes, aber es ist ein wichtiger Unterschied.
Um nicht falsch verstanden zu werden:
Devot zu sein, ist auch nichts Schlimmes.
*lach*.
Vielleicht gibt es einen BDSM- Stammtisch in deiner Nähe, den du besuchen kannst? Dort wirst du ziemlich sicher ganz normale Menschen treffen, mit denen du dich austauschen kannst.
Hier würde ich auch erstmal einer Gruppe beitreten - es gibt auch kleinere.
Noch ein klitzekleiner Tipp:
Glaub nicht alles, was du über Malesubs zu lesen bekommst. *g*
*********otion Frau
1.535 Beiträge
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, ein guter Dom gibt mir das Gefuh von ihm absolut gewertschätzt zu werden. Nur wenn das da ist kann ich mich so weit unterwerfen, daß ich auch Demütigungen ohne Schaden erleben kann.

Achte einfach auf Dein Bauchgefühl, wie geht die Femdom (da Du hetero betont hast gehe ich davon aus darum wird es bei Dir gehen) ausserhalb des Spieles, des aktiven Machtgefälles mit Dir um, fühlst Du Dich bei ihr angenommen und geschätzt, dann versuch es einfach. Wenn nicht lass die Finger davon, das geht ans eigene Selbstwertgefühl
*****oyo Paar
1.838 Beiträge
Ich hab meine Neigung lange unterdrückt und es hat mir definitiv nicht gut getan.
Mir geht’s jetzt definitiv besser wenn ich gelegentlich vorgeführt werde und den Lustschmerz genießen kann.

Die von Dir beschriebenen Praktiken sind vermutlich aus Pornos.

Das reale Leben ist da anders und vielfältiger.
*****oyo Paar
1.838 Beiträge
Er schreibt
Ich hab meine Neigung lange unterdrückt und es hat mir definitiv nicht gut getan.
Mir geht’s jetzt definitiv besser wenn ich gelegentlich vorgeführt werde und den Lustschmerz genießen kann.

Die von Dir beschriebenen Praktiken sind vermutlich aus Pornos.

Das reale Leben ist da anders und vielfältiger.
Schau Dich hier im Joyclub mal um.
Außer Demütigung gibt es da noch viel zu entdecken.
****n27 Frau
1.819 Beiträge
Zitat von *******Marc:
Ausprägung als Sub besser kennen lernen? Sinnvoll?
Als junger devoter Hetero Mann, der im bereich als Sub von einem Menschen Dominiert zu werden null erfahrung hat, wie kann man diese ausprägung besser kennen lernen? Denkt ihr es ist wichtig dieser neigung einen raum zu geben? Oder ist es besser es zu ignorieren, manchmal hatte ich das gefühl das es nicht gut für das selbstbewusstsein ist wenn man sich daran aufgeilt als nuzlos, oder winzig bezeichnet zu werden oder in einem engen string tanga begutachtet und ausgelacht zu werden... Nur um ein paar beispiele zu nennen, auch wenn man eigentlich vollkommen zufrieden damit ist wie man bestückt ist... Und sich selbst liebt... Ich bin sehr zwiegespalten ob ich mich dem hingeben will oder es eben einfach beiseite schiebe um mein selbstbewusstsein nicht zu gefährden.

Habt ihr auch ein paar gedanken dazu? Lasst hören! Ich freue mich auf eure antworten!

Mentoren können weiterhelfen - die findest Du auf dieser und anderen Plattformen im BDSM Bereich, sowie auf entsprechenden Stammtischen.
Mir hat der intensive schriftliche Austausch mit Anderen unheimlich weitergeholfen.
Der nächste Schritt wäre in Deinem Fall dann wohl ggf. mit einem Mentor eine entsprechende Veranstaltung zu besuchen und Dich Stück für Stück an diese Welt heranzutasten - oder eben dann festzustellen, was Dir liegt oder eben auch nicht.

Finde es großartig von Dir, dass Du Dich mit Deinen Zweifeln an die Öffentlichkeit traust und die Bedenken / Unsicherheiten so ernst nimmst! Das ist keine Schande!

Alles Gute für Deinen Weg!
Neigung die wirklich zu dir gehören macht dich stärker und Selbstbewusst. Wenn nicht stimmt was nicht-entweder zu schnell oder du hast nicht das richtige Gegenüber. Dir bewusst zu sein, dich ausleben zu können macht dich stärker-auf jeden Fall bei mir. Ich unterwerfe mich bewusst. Aber es gibt auch Praktiken die mich innerlich verletzen-wie auslachen-das geht gar nicht. Kurz kannst du dir merken-was dir gut tut-ist richtig-alles andere nicht. Für mich stimmt das nur so.
Wenn Du das Gefühl hast das Dein Selbstwert Schaden nehmen kann dann vertraue darauf und sei entsprechend vorsichtig.

Manchmal sind Gefühle gegenläufig und stehen gleichzeitig im Raum. Das ist nicht immer leicht diese Ambivalenzen auszuhalten. Gerade wenn man zum Beispiel einerseits das Bedürfnis hat umsorgt, beschützt und geliebt - aber gleichzeitig die Sexualität in einem danach lechzt erniedrigt und gepeinigt zu werden.

Das braucht schon ein tiefes Verständnis im Gegenüber und Offenheit im Miteinander.
Drücke Dir die Daumen das Du jemanden findest - verständlicher Weise hat nicht jede die Geduld einen Anfänger zu begleiten, zumal am Ende herauskommen kann das man nicht kompatibel ist. Aber wenn Du Dir Deine Offenheit bewahrst mit der Du diese Diskussion begonnen hast werden auf jeden Fall Deine Chancen steigen.
**********homet Paar
53 Beiträge
Dazu kann ich dir den besten Satz meiner Mutter sagen, wenn ich als Kind etwas nicht essen wollte:
„Probier es! Wenn es dir dann nicht schmeckt, brauchst du es nicht essen! Aber wenn du es nicht probierst, kannst du nicht wissen, dass es nicht schmeckt!“
Ich rate dir:
Probiere es mit erfahrenen BDSMlern aus. Diese kennen sich auch mit Abstürzen aus und betreiben Aftercare.
Ich bin Switcher. In einer Beziehung will ich definitiv der devote Part sein. Allerdings hat sich die dominante Seite auch immer durchgedrückt. Ich habe das lange unterdrückt und bin froh jetzt mein Sklaven gefunden zu haben - wäre dieser aber nicht bereit seine Devotion und seinen Masochismus mit mir auszuleben, käme ich auch nicht auf meine Kosten!
Ohne Devotion eben auch keine Dominanz!
Devotion, Erniedrigung, Masochismus ist in vielen Köpfen noch „der schlechtere Part“ gerade wenn es sich dabei um devote Männer handelt… schade eigentlich! Mein Sklave ist in Sessions vielleicht mein kleiner dreckiger Wurm, aber ich hab den größten Respekt vor dem, was er mir gibt!
Solltest du mit einem erfahrenen Sklaven Austausch suchen, geb ich das gern an ihn weiter!
Probier es einfach aus. Auch ich habe eine Herrin der ich voll vertraue. Ihre Wünsche und Forderungen zu erfüllen ist für mich quasi Gesetz.
****_hh Mann
65 Beiträge
Sieh das Ausleben dieser Seite als Spiel. Zeitlich begrenzt, rein auf den sexuellen Kontext bezogen.
Außerhalb dieser "Rollenspielzeit" kann man sich mit dem Partner durchaus auf Augenhöhe bewegen, liebevoll und aufbauend zueinander sein.
********chaf Mann
7.942 Beiträge
JOY-Angels 
Du, ich brauchte eine Therapie damals, um für mich anzunehmen, dass es nicht schlimm ist, so zu fühlen. Vielleicht kommst du ja, dank dieses Forums, ohne eine aus. *g*

Der Punkt ist, dass es ja nicht nur das Demütigen, das sich Klein fühlen ist.
Zum Glück!
Denn in einer stabilen D/s-Beziehung, in der du submissiv, also klein bist, wird diejenige schon dafür sorgen, dass du dich außerhalb davon groß fühlst. Oder auch: Dass du richtig bist. Genau so, wie du bist.
*g*

Es mag komisch klingen, aber wenn sie dich begehrt, weil du einfach bist, wer du bist, wird sie dir genau in jenen Momenten, in denen du dich so furchtbar nutzlos, geschändet und was-weiß-ich-noch-alles fühlst, auf einmal so Sätze raushauen wie "Du bist so wunderschön gerade" oder "weißt du, wie wunderbar du gerade jetzt bist?" sagen.
Weil sie es einfach so empfindet.
Weil sie glüht vor Liebe. Der Liebe zu dir, der sich ihr gerade so hingibt, sich so nackig macht, körperlich wie psychisch, ihr gegenüber, wie noch nie einem Menschen zuvor.

*liebguck*

Drunter, also dass sie diese Wertschätzung dir gegenüber nicht entgegenbringt, zumindest danach dann, würde ich es nicht machen. *nein*
Never ever.
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