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Wie ist das für euch Sub, Dom oder Switcher zu sein?

*********ether Mann
595 Beiträge
Das ist nicht leicht zu beantworten.

Im Herzen bin ich Sub, war ich schon immer. Und meiner Lady gegenüber ist das Machtverhältnis klar und da wird nichts geswitched.

So eine kleine gemeine Ader habe ich aber auch. Keine Dominante, aber eine gemeine und mit einer Spielpartnerin wird daher geswitched. Es macht mir dann Spaß ... aber wahrscheinlich auch eher, weil ich spüre wie es ihr geht und ich das wiederum auch mag. *g*
*******Brat Frau
1.856 Beiträge
@*****e92
Deine Verwirrung sei Dir gegönnt.
Schön für Dich, dass Du Dir Deiner Neigung so frühzeitig bewusst geworden bist, aber es gibt tatsächlich Lebenswege und Umstände, die dafür keinen Raum gelassen haben, weil die Person noch nicht einmal Zeit und Gelegenheit hatte, so richtig Kind und Heranwachsender zu sein, sondern nur funktionieren musste, um klarzukommen.
Und dadurch habe ich zum Beispiel meine devote Veranlagung als hausgemacht einsortiert, und nicht als sexuelle Präferenz, Ergänzung, was auch immer.
Und nein, zufrieden war ich mit den Beziehungen ohne BDSM Kontext nicht, und das nicht nur auf das sexuelle bezogen, sondern auf das Gesamtgefüge.

Zum Thema:
Ich war unangenehm berührt, als mein Partner mir relativ zügig gewisse Brat-Anteile attestierte, hatte ich doch eine ganz andere Wahrnehmung.
Und Brats leider einen miserablen Ruf, besonders hier im Forum.
Je inniger und gefestigter unsere Verbindung wurde, umso leichter fiel es mir, alle meine Facetten zuzulassen, dieser Prozess ist auch noch nicht zu Ende.
Herausgekommen ist dabei ein für uns unumstößlicher Fakt: meinem Partner gegenüber bin ich devot, zumindest im D/s Bezug, sonst niemandem, ganz im Gegenteil.
Und mittlerweile genieße ich meinen Switcherstatus sehr, weil ich mich nicht nur auf die passive Seite des Spielfeldes beschränken muss.
Ich weiß von vielem, wie es sich am eigenen Leib anfühlt, bin sehr bei meinem Gegenüber, und mir bricht kein Zacken aus der Krone, wenn ich etwas weniger Gas gebe oder gar einen Gang zurückschalte, wenn ich merke, dass es zuviel werden könnte.
Ich erfreue mich an den erzeugten Reaktionen und dem Ausleben können meiner Kreativität und verrückten Ideen als Aktive.
So richtig wohl fühle ich mich aber zu Füßen meines Herrn und Partners, und würde darauf nicht mehr verzichten wollen.
*******e222 Frau
8.040 Beiträge
Zitat von *******Ace:
Ich bin noch ganz frisch in diesem Thema und wollte erstmal fragen, wie ihr zu eurer Rolle (Sub,Dom usw.) gekommen seid und was euch daran am Meisten gefällt?

Für mich ist es keine Rolle zu der ich gekommen bin. Ich bin seit jeher wie ich bin und lebe das mit meinem Partner aus. Am meisten gefällt mir daran, dass ich sein kann wie ich bin. Real, authentisch und glücklich.
*******ub74 Mann
134 Beiträge
Hey, alle,

die unterschiedlichen Sichtweisen sind das, was so ein Forum am Leben hält und es spannend macht... *g*

Zunächst ganz kurz: wieso sollten "Brats" einen schlechten Ruf haben? Ist doch eine schöne Spielart.

Abgesehen davon bin ich absolut kein Freund von irgendwelchen "festgestrickten" Bezeichnungen oder Schubladen. Ich genieße lieber Momente, als ein Etikett darauf zu kleben.

Aber wenn ein Etikett sein müsste, dann wäre ich wohl sexuell sehr dominant und sadistisch - irgendwie muss man ja mit Begrifflichkeiten zusammenkommen.

Wenn da nicht diese eine Sache wäre, bei der ich sofort umschalte. Nur diese eine (mir bislang bekannte).
Verzeiht mir eventuelle ordinäre Ausdrücke, aber wie sonst kann ich es besser beschreiben...

Wenn sich eine Dame mit nasser, geiler Pussy fest auf mein Gesicht setzt und mich reitet - in diesem Moment gehöre ich ihr. Ich kann sie Sekunden vorher noch deutlich dazu aufgefordert haben - doch wenn es soweit ist, ... naja, manch einer mag mich verstehen.

Mittendrin oder auch "danach" schalte ich ebenso wieder um... doch dieser "schwache" Moment sei mir gegönnt... *sweetkiss*

Dafür ficke ich auch gern hart und tief ins Gesicht, wenn man das so deutlich sagen darf... ich hoffe, das kommt nicht zu uncharmant herüber...

Was ich damit sagen will: ich finde, es muss keine "Kategorien", keine "Schubladen" geben. Habe ich noch nie gemocht.
Ich es mal sehr zärtlich, mal hart, mal brutal - ich bin kein "Dom" oder irgend etwas... es hilft natürlich, Bezeichnungen zu finden, um ein Gespräch sinnvoll aufbauen zu können, ja... aber generell bin ich nur Markus, der BoeseBub - manchmal auch der LiebeBub.... manchmal der UnbarmherzigeBub, der nicht genug quälen kann.

Ich finde nicht, dass man sich für EINE SACHE entscheiden muss. Wozu? Warum sollte man die anderen verpassen?

Damit möchte ich natürlich nicht diejenigen ansprechen, die ihre Erfüllung in ihrer "Rolle" (doofes Wort... helft mir gern mit einem besseren Ausdruck... klingt nicht gut) gefunden haben... das ist dann ja genau so schön!

Ich selbst möchte gern den ganzen Blumenstrauß genießen.
Dafür mögen andere vielleicht lieber nur Rosen oder sonstwas und brauchen keine Nelken oder Tulpen oder wie der ganze vegane Kram heißt... *smile* - sorry... ich mag Metaphern, bin aber irgendwie gerade etwas unbeholfen damit... *sweetkiss*


Liebe Grüße,
Markus
brauche ich ... wird nur nicht von meinen eltern akzeptiert, bei denen ich noch wohne
****s_H Mann
4.858 Beiträge
ich war schon immer so... würde mich als dominant bezeichnen, der Sadist war sicher auch schon immer da, zeigte sich aber erst als ich BDSM, damals noch SM, als Spielart entdeckte...
unterwürfig oder devot kann ich gar nicht, da würde alles in mir rebellieren, selbst im Reallife kommt das vor... Da muss ich schon merken dass sie/er mehr weiß als ich, bei "Luftpumpen" wirds schwer...

Im Gegensatz zu Vielen hier hab ich aber kein "Problem" damit eine Frau zu lecken oder sie aufsitzen zu lassen... da bricht mir kein Zacken aus meinem Domkrönchen...

Zitat von *******Brat:
Und Brats leider einen miserablen Ruf, besonders hier im Forum.
Weil sich viele der Lords, Sirs, Masters und Doms in ihrer Ehre gekränkt fühlen wenn Brätchen trotz Warnung aufmüpfig bleibt...
Solange der/die/das Brat nicht den Alltag füllt und auch ein Ende findet ist das nix schlechtes... und es gibt ja immer Mittel und Wege...
****al Mann
2.842 Beiträge
Zitat von ****s_H:
Weil sich viele der Lords, Sirs, Masters und Doms in ihrer Ehre gekränkt fühlen wenn Brätchen trotz Warnung aufmüpfig bleibt...
Solange der/die/das Brat nicht den Alltag füllt und auch ein Ende findet ist das nix schlechtes... und es gibt ja immer Mittel und Wege...

Und damit für sich nichts anfangen zu können ist auch nichts Schlechtes. Da sind die Sticheleien in der anderen Richtung genauso unnötig.
****s_H Mann
4.858 Beiträge
Zitat von ****al:
Zitat von ****s_H:
Weil sich viele der Lords, Sirs, Masters und Doms in ihrer Ehre gekränkt fühlen wenn Brätchen trotz Warnung aufmüpfig bleibt...
Solange der/die/das Brat nicht den Alltag füllt und auch ein Ende findet ist das nix schlechtes... und es gibt ja immer Mittel und Wege...

Und damit für sich nichts anfangen zu können ist auch nichts Schlechtes. Da sind die Sticheleien in der anderen Richtung genauso unnötig.

?
****al Mann
2.842 Beiträge
Zitat von ****s_H:
?

Nach meinen Erfahrungern fühlt sich da kaum jemand (jedenfalls diesseits der 60) "in der Ehre gekränkt", sondern es ist einfach nur nicht die gewünschte Konstellation.
****s_H Mann
4.858 Beiträge
*grins* nettes Argument... aber ich denke dass du damit ziemlich eindeutig sagst, dass du es nicht verstanden hast... das Alter spielt dabei auch keine Rolle...
Aber vielleicht werde ich zukünftig einfach ganz laut SARKASMUS schreien, bevor ich den Text dazu schreibe...

Zur Erklärung:
Vielen Brats wird unterstellt sie wären nicht devot, wollen nur Aufmerksamkeit usw. weil die Herrschaften nicht mit ihnen zurecht kommen, obwohl sie sich vorher damit gebrüstet haben...
Darum, vermutlich der Satz von @*******Brat , sie hätten einen miserablen Ruf...
mein Satz war an die gerichtet die diesen Ruf verbreiten...
wenn du dir den Schuh anziehen willst ist das deine Sache...
****ody Mann
11.783 Beiträge
Was dahinter steckt wäre mir egal. Wer zwei Pubertierende alleinerziehend "in echt" mitgemacht hat, kann das bei erwachsenen Frauen ggf. nicht mehr sexualisieren. *g* Ich könnte das nicht.
*****ade Mann
297 Beiträge
Mit der erwachsenen Frau dürftest du dann aber anderst umgehen 😈😁

Ich weiß aber was du meinst. Meine Kids sind zwar noch nicht in der Pubertät... aber... ja...

Bis jetzt steh ich sehr auf die Aufmüpfige Art meiner Brat ( sie mag das Wort gar nicht 😅).
*******Brat Frau
1.856 Beiträge
@****ody
Da geht's mit den Vorverurteilungen und in die Schublade stopfen doch schon los.
Mag vielleicht wirklich renitente Brats geben, die täglich die Machtverhältnisse ausloten müssen und die aktive Unterwerfung brauchen, aber was ist mit den 95/5 Passiven, die ihr waches Ohr und Auge behalten haben, um nicht blindlings den sinnbefreiten Anweisungen einer "Luftpumpe" - danke, @****s_H , Folge zu leisten?
Die neckische Art kann sich nämlich auch nur auf das Sexuelle erstrecken und auf gepflegte, ebenbürtige Konversation mit Charme und Esprit, damit der Herr sich nicht langweilt.

@*****ade
Der aktuelle Verlauf gibt ihr Recht *snief*
*******form Paar
1 Beitrag
Hallo liebe ScorpiaAce *smile*

wie ich und mein Partner zu unseren Rollen gefunden haben würde wahrscheinlich als Geschichte hier den Rahmen sprengen, aber wenn du interesse hast können wir dir einen (unserer Meinung nach) ganz tollen Podcast empfehlen: "BDSM - die Kunst der Unvernunft"
Zu finden ist er auf einigen Podcast-Platformen und er hat auch eine eigene Webseite wo du dich nach herzenslust umsehen kannst. https://kunstderunvernunft.de/ Dort findest du eigentlich zu allem erdenklichen eine Folge und anregungen bekommt man dort ohne Ende!

Wir wünschen dir viel Spaß beim reinhören! Liebe Grüße! *herz*
****ody Mann
11.783 Beiträge
@*******Brat Eine deutlichere Schublade als "Brat" gibt es doch kaum, eine selbst ausgesuchte. Die Vorverurteilung (brat - ungezogenes Kind, Göre) nehmen diejenigen selbst vor, die sich Brat nennen. Ich vorverurteile doch auch einen Dom nicht, wenn ich ihm Dominanz unterstelle.

"Ich bin eine Brat, aber ich bin ganz anders als eine Brat", soll ich das so verstehen?

Und wenn dieses Brat-Verhalten nur jeden dritten Tag auftritt, würde es mir auf die Nüsse gehen. Teenager sind auch nicht jeden Tag unausstehlich.

Wenn das Neckische nur in Nuancen im sexuellen Kontext auftritt, würde ich eine Person niemals als Brat bezeichnen. In den Kommentaren wurde aber ausdrücklich ein(e) Brat angesprochen.
*******Brat Frau
1.856 Beiträge
@****ody
Deshalb schrieb ich ja, dass ich mit der Zuschreibung, selbst in homöopathischer Dosis, sehr unglücklich war.
Und scheinbar ist es ein Etikett, welches Differenzierung unmöglich macht.
Für manche.
Aber wir entfernen uns vom Thema.
****ody Mann
11.783 Beiträge
Wenn irgendwo "Baumwolle" auf einem Etikett steht, rechne ich nicht mit 10% Baumwolle und 90% Polyester. Das würde ich dann Mischgewebe nennen. "Baumwolle" ließe sich nicht differenzieren.
****sen Mann
123 Beiträge
Zum Thema Switcher: Ich bin dominant, bis ich jemanden finde, bei dem ich devot sein kann. Das hat bei mir nichts mit der Situation, sondern mit dem Charakter meines Gegenübers. Um jemanden als Dom zu akzeptieren braucht der jenige eine gewisse natürliche Autorität. Bei meinem Mann habe ich diese gefunden, weswegen ich mich bei ihm fallen lassen kann, was aus persönlichen Gründen allerdings auch ein langer Weg war.
Aufgesetzte oder übertriebene Autoität/Dominanz kommt bei mir unterbewusst immer als Herausforderung an, was sicher auch unterhaltsam sein kann, wenn sich beide auf den Machtkampf einlassen können. Aber einfach unterwerfen könnte ich mich in so einem Moment nicht. Ich würde immer das Bedürfnis haben selbst die dominante Rolle zu übernehmen. Dabei liebe ich die devote Rolle nicht weniger.

Wenn mein Gegenüber ohnehin devot ist erübrigt sich das Ganze natürlich.
*********uppy Mann
301 Beiträge
Schwer zu sagen um ehrlich zu sein. Ich mag es nicht, Sessions zu planen oder stundenlang an einem Andreaskreuz zu hängen. Viel mehr bevorzuge ich ein warmes, weiches Bett mit Kissen in die man mein Gesicht beim Ficken und/oder Spanken reindrücken kann. Auch mag ich es wenn der dominante Part sehr fürsorglich ist - ordne mich also bei Pet, Little und Brat ein, wobei ich nicht lange bratty sein kann und schnell nachgebe und mich entschuldige, meist kommt da nur ein kleines Sticheln, Dom als "good boy" bezeichnen oder ihm auf den Arsch zu hauen und kichernd wegzurennen. Mit Belohnungen arbeite ich besser als mit Bestrafung - wenn mir gesagt wird "Mach das nicht und ich gebe dir einen Keks" funktioniert das viel besser. Bei Bestrafung werde ich schnell "grumpy", ob ich lerne ist dann die zweite Frage.

Ich bin kein Fan von Klischee BDSM (hab natürlich nichts dagegen wenn das Andere ausleben, für mich ist das nichts). Ich mag es bequem, ich mag mein Omega Nest, ich mag Petplay, ich mag es, meinen dominanten Partner zu ärgern und zu provozieren, ich mag es, mir süße Öhrchen aufzusetzen. Ich mag die Mischung aus kuscheln, Küsschen und CNC und Somnophilie. Mit seinem Schwanz in mir aufzuwachen, zu hören wie er mich demütigt und seine Hand um meinen Hals zu haben, aber gleichzeitig seine Lippen auf meiner Stirn zu spüren und zu hören wie er mich leise lobt, wie gut ich das aushalte und wie hübsch ich dabei aussehe etc.

Tldr: Ich bin ein verkuschelter, kinky, masochistischer Sub. Woher das kommt - keine Ahnung, mir auch egal
****min Mann
195 Beiträge
@****ody das was man in dieser Schublade erwartet liegt auch daran, dass manche, die einfach zickig sind, sich dieses Label geben und am lautesten rumtönen.
Es gibt da eine Vielzahl Brats, für die es fröhliche Leichtigkeit bedeutet und die einfach auf Streiche kommen, weil es in der Situation einfach unglaublich witzig ist, unerwartet zu reagieren...
Das hat eben nicht zwangsläufig mit trotz oder so zu tun, genau wie Dom auch mehr sein kann als egoistisch ficken... Aber das viele das so sehen, bedeutet halt nicht, dass da alle gleich sind...
******gor Mann
1.200 Beiträge
ScorpiaAce
Für mich ist es oft eine Begleiterscheinung der Findung,
ob man sich auf eine Rolle festlegen mag.
Erst mit der Zeit kristallisiert sich die überwiegende Neigung,
zu einer Rolle.
Es gibt ja auch noch verschiedene Richtungen der Neigung,
Dom oder Sadist,devot oder masochistisch,oder man steht auf Bondage,
und so weiter. Klar,gibt es auch die Switcher, aber heute Dom und morgen dev.
ist auch nicht so oft vertreten,meistens sind es längere Phasen,in denen sie
ihre entsprechende Neigung dann ausleben wollen.
Nimm dir Zeit,dich ersteinmal zu finden, das ist zur Zeit
wichtiger,als eine Festlegung auf eine bestimmte Rolle.
*******ark Paar
103 Beiträge
Die Frage kommt mir merkwürdig vor, fragt ScorpiaAce LGTBQs auch wie es für sie ist, nicht heterosexuell zu sein?
*******987 Frau
8.474 Beiträge
Zitat von ******gor:
Erst mit der Zeit kristallisiert sich die überwiegende Neigung,
zu einer Rolle.
Das sehe ich persönlich anders. Für mich war von Anfang an klar, was ich bin und will. Ich wusste bloß erst nicht, wo es das gibt.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Dann hast du auch vorher keine Zweifel gehabt,
oder die andere Seite,auch als Möglichkeit angesehen.
Das ist etwas anderes,als wenn man sich nicht schlüssig ist..
*******ro_H Mann
330 Beiträge
Ich habe gebraucht um mir einzugestehen das ich in meinem tiefsten Inneren devot bin und habe meine Rolle gefunden. Im Alltag ist das anders, da muss ich den dominanten Part übernehmen und im Gegensatz geniesse jeden Augenblick in dem ich mich fallen lassen kann und meine Devotheit ausleben darf.
Ich bin dadurch ruhiger und ausgelichener geworden.
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