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Frau fühlt sich als Objekt

*******ssa Frau
5.221 Beiträge
Zitat von ****ody:
Dieser Blick auf den Vorgang der Penetration hat für mich eine Botschaft. Im sonstigen Umgang miteinander sind wir hochentwickelte Geisteswesen. Durch das Betrachten des archaischen Begattungsvorgangs wird uns bewusst, wie wenig wir uns von den Höhlenbewohnern erst weiterentwickelt haben. Für den Moment mag auch die Objektifizierung zutreffen. Mancher findet das abstoßend, ich finde es gerade gut und die Selbstwahrnehmung einer Frau dabei noch mehr.

du meinst aber wohl den BDSM-Kontext, wo beide es wollen und genießen.

@*******n_HH
vielleicht hat sie es schwer hemmungslos los zu lassen...wenn sie unter Beobachtung ist.

Aber lt. seiner Beschreibung steht ja nicht sie unter Beobachtung, sondern der Vorgang des in sie eindringen.
*******me90 Frau
606 Beiträge
Ich wollte eben nochmal meinen Beitrag ein wenig überarbeiten, aber da ging das plötzlich nicht mehr. Die kleine Ergänzung ist mir aber sehr wichtig.

Ich hatte geschrieben:

"Bei meinem letzten Partner passte es so gut, dass mir meine Vagina sogar funkte: "Nimm seine Stöße auf". Wow! Ich konnte mich so entspannen, dass er tief und schnell in mich eindringen konnte. Das kannte ich bis dahin auch nicht."

Ändern wollte ich die Textstelle folgendermaßen:

Bei meinem letzten Partner passte es so gut, dass mir meine Vagina sogar funkte: "Nimm seine Stöße auf". Wow! Ich konnte mich so entspannen, dass er tief und schnell in mich eindringen konnte. Himmel, das war für mich einfach irre schön und - oh je, wie "animalisch", "schlampig", "dreckig", "verdorben" - ...einfach geil *kuschel* *popp* *love2*

Deine Frau ist kein Flittchen, wenn sie Sex und Lust genießt.
******ngr Mann
3.724 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Zitat von ****ody:
Dieser Blick auf den Vorgang der Penetration hat für mich eine Botschaft. Im sonstigen Umgang miteinander sind wir hochentwickelte Geisteswesen. Durch das Betrachten des archaischen Begattungsvorgangs wird uns bewusst, wie wenig wir uns von den Höhlenbewohnern erst weiterentwickelt haben. Für den Moment mag auch die Objektifizierung zutreffen. Mancher findet das abstoßend, ich finde es gerade gut und die Selbstwahrnehmung einer Frau dabei noch mehr.

du meinst aber wohl den BDSM-Kontext, wo beide es wollen und genießen.

@*******n_HH
vielleicht hat sie es schwer hemmungslos los zu lassen...wenn sie unter Beobachtung ist.

Aber lt. seiner Beschreibung steht ja nicht sie unter Beobachtung, sondern der Vorgang des in sie eindringen.

Das muss ja nun nicht nur im BDSM-Kontext so sein.

Beschrieben wird, das er es geil findet zu sehen wie er eindringt.
Das alleine ist für mich nicht "benutzend" oder sonst irgendwie abwertend.
Das ist bei optischen veranlagten Menschen genau ein Reiz, den ich ebenfalls nachvollziehen kann. Deshalb wird in Pornos, welche vornehmlich auf eine männliche Zielgruppe ausgelegt sind, gerne in Nahaufnahme gezeigt wie er reinstösst und fickt.

Ich sehe ihn jetzt nicht in einer Rolle, in welcher er sie benutzt oder objektifiziert.
Er hat Spaß am Sex und mag es zu sehen wie er in sie eindringt. Daran ist soweit zunächst nichts ungewöhnliches, bzw. negatives.

Der entscheidende Punkt ist, dass sie offenbar ein Problem damit hat beim Sex "gesehen" zu werden.
Ja, das kann Erziehungsgründe haben. Mit Erziehung meine ich nicht einmal das direkte Elternhaus, sondern die generelle Sexualmoral, die auch heute ob unserer kirchlichen Moralvergangenheit noch immer proklamiert, dass Sex etwas schmutziges sei. Wir sind als Gesellschaft zwar oversexed, dabei aber auf dem Weg im konkreten immer prüder zu werden.

Am Ende hilft hier nur Offenheit und Verständnis, keine Trennung oder irgendeine Schuldzuweisung.
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
Unter Beobachtung stehen oder es so empfinden sind zwei Paar Schuhe.
Ein unsicherer Mensch empfindet eventuell eher letzteres...obschon das Gegenüber vielleicht nur im Kontakt steht.
*******me90 Frau
606 Beiträge
@*****nti

Ich sehe das genauso wie du *genau*
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
Ich selbst empfinde den Moment des Eindringens als den besten Part und sehe das Gegenüber dabei gerne an. Für mich der intimste Augenblick. Aber das war nicht immer so, denn die Gesichtszüge entgleiten. Was das mit..."Ich bin nur irgendeine Muschi" zu tun hat, verstehe ich nicht.
*******ssa Frau
5.221 Beiträge
@*****nti
Der entscheidende Punkt ist, dass sie offenbar ein Problem damit hat beim Sex "gesehen" zu werden.
Ja, das kann Erziehungsgründe haben. Mit Erziehung meine ich nicht einmal das direkte Elternhaus, sondern die generelle Sexualmoral, die auch heute ob unserer kirchlichen Moralvergangenheit noch immer proklamiert, dass Sex etwas schmutziges sei. Wir sind als Gesellschaft zwar oversexed, dabei aber auf dem Weg im konkreten immer prüder zu werden.

Ok, wenn es im EP jetzt geheißen hätte:
sie schämt sich wenn er sie beim Sex mit ihm anschaut, in ihr lustvolles Gesicht sieht, sieht wie sie agiert = sie sich nicht fallenlassen kann aus Scham.

Aber wenn er ausschliesslich auf den Anblick der Penetration konzentriert ist und sie das nicht scharf macht: sie hier als prüde hinzustellen?

Es ist doch nicht nur sein Sex.
*******ssa Frau
5.221 Beiträge
Zitat von *******n_HH:
Ich selbst empfinde den Moment des Eindringens als den besten Part und sehe das Gegenüber dabei gerne an. Für mich der intimste Augenblick. Aber das war nicht immer so, denn die Gesichtszüge entgleiten. Was das mit..."Ich bin nur irgendeine Muschi" zu tun hat, verstehe ich nicht.

Das ist aber doch der Punkt:
du siehst IHN dabei gerne an!
Das liebe ich auch.

Aber was hat die Frau des TE davon ihn dabei anzuschauen wenn er nur auf seinen Schwanz schaut statt auf ihre Reaktion??
******ngr Mann
3.724 Beiträge
Ich habe sie nicht als prüde hingestellt.
Der Threadersteller auch nicht.
Prüderie ist noch einmal etwas anderes.

Wenn ein Mensch jedoch die Augen beim Sex schließen muss, bzw. nicht möchte, dass man sie ansieht wenn man mit ihr vögelt, sie sogar komplette Dunkelheit haben möchte, dann ist das auch nichts "normales". Und normal meine ich im Sinne einer gesunden Sexualwahrnehmung. Irgendeinen Grund wird es für diese Art Scham ja geben und der Grund liegt offenbar nicht beim Threadersteller.

Selbiger schrieb auch nicht, dass er die ganze Zeit wie gebannt geifernd auf die Penetration starrt, sondern dass er sich gerne mal aufrichtet um es zu sehen, weil es ihn anturnt.
Zudem er auch schreibt, dass es ihn anturnt seine Frau nackt zu sehen. Also wird er wohl kaum, seinen eigenen Worten, nur auf seinen eindringenden Schwanz starren. Aber auch schon nackt angesehen zu werden ist seiner Partnerin zuviel.

Dabei kann ich keinen Grund finden, der einen Angriff oder eine Schuldzuweisung gegenüber dem Threadersteller rechtfertigen würde, denn die Penetration oder das Eindringen gerne zu sehen kann durchaus geil sein.
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
*ja*
*******ssa Frau
5.221 Beiträge
Ich bezog meine Argumentation auf diesen Teil des EP:

Mich törnt es voll an, meine Sexy Frau nackt vor mir liegen zu sehen,
und zu sehen wie ich in sie eindringe.
Gerne mache ich das auch so lange, bis ich komme, während ich dem rein und raus zusehe.

*********nnen Paar
818 Beiträge
ich bin gerne ein Sexopjektdas merke ich im club und am fkk strand immer.ist doch normal ,,nur gehen wir viele viele jahre zurück..
*******n_HH Frau
5.949 Beiträge
"meine Frau".... wo steht den "irgendeine Frau"?
Aber selbst hier...wir sind immer bei dem angeblichen Motiv des (hier) Mannes.
Allerdings ist nicht immer ein Anderer für meine Interpretation einer Situation verantwortlich... nee... meistens bin ich der Auslöser für meine Gefühle. Assoziationen die mir bekannt sind und die ich immer wieder, meist negativ, verknüpfe.
Durchaus lohnt es da ab und zu zu gucken.
Es ist meist einfacher dem Anderen etwas negatives zu Unterstellen, als sich selbst unter die Lupe zu nehmen. Letzteres ist einfach unangenehm und anstrengend.
Aber ich denke, jeder Mensch hat eben diese ungemütliche Verantwortung .
*****_54 Frau
11.024 Beiträge
Der TE schreibt doch, dass seine Frau sehr religiös ist.
Ich glaube, da ist sehr früh eine ganz spezielle Einstellung entstanden, die ich keinefalls werten will, die aber sehr schwer aufzulösen ist.
Für mich klingt es so, dass sie das ausschließlich liebevolle und zärtlich-romantische Liebesspiel allem anderen vorzieht.
Für den TE sieht Sex und Erotik halt etwas anders aus.

Vielleicht könnten sich beide nach einem offenen Gespräch (vielleicht mit Hilfe von außen) auf einen Kompromiss einigen: Mal zärtlich-romantisch, mal etwas animalischer.
****ody Mann
11.804 Beiträge
Der Querweg ist doch aus meiner Sicht die Verbindung von "er sieht sie gerne nackt vor sich und wenn sein Schwanz eindringt" zu "sie fühlt sich als Objekt". Der ist für mich nicht logisch, weil unverstellter Sex immer auch eine visuelle Komponente hat. Wer geil ist, empfindet eher weniger Scham. Mir fehlt in der Geschichte ein wichtiger Erklärungsbaustein.
*****eia Frau
4.525 Beiträge
Zitat von *****nti:
Ich habe sie nicht als prüde hingestellt.
Der Threadersteller auch nicht.
Prüderie ist noch einmal etwas anderes.

Wenn ein Mensch jedoch die Augen beim Sex schließen muss, bzw. nicht möchte, dass man sie ansieht wenn man mit ihr vögelt, sie sogar komplette Dunkelheit haben möchte, dann ist das auch nichts "normales". Und normal meine ich im Sinne einer gesunden Sexualwahrnehmung. Irgendeinen Grund wird es für diese Art Scham ja geben und der Grund liegt offenbar nicht beim Threadersteller.

Selbiger schrieb auch nicht, dass er die ganze Zeit wie gebannt geifernd auf die Penetration starrt, sondern dass er sich gerne mal aufrichtet um es zu sehen, weil es ihn anturnt.
Zudem er auch schreibt, dass es ihn anturnt seine Frau nackt zu sehen. Also wird er wohl kaum, seinen eigenen Worten, nur auf seinen eindringenden Schwanz starren. Aber auch schon nackt angesehen zu werden ist seiner Partnerin zuviel.

Dabei kann ich keinen Grund finden, der einen Angriff oder eine Schuldzuweisung gegenüber dem Threadersteller rechtfertigen würde, denn die Penetration oder das Eindringen gerne zu sehen kann durchaus geil sein.

Das Wort "prüder" fiel in einem der Beiträge des TE.
*******iron Mann
8.713 Beiträge
JOY-Angels 
Der TE Zusselchen,

schrieb im EP das er seinen Penis beim eindringen gerne beobachtet weil es ihn scharf macht.
Seine Frau kommt sich dann vor, wie ein "Objekt" ...
nach dem Motto ... jedes andere Loch reicht da auch" und der Sex fühlt sich dann nicht nach Liebesspiel an, sondern Geilheit und Porno.
Ja das Gefühl kenne ich von früheren Beziehungen auch.
Ich habe das auch gern mal hin und wieder mit dem runter gucken gemacht.
Wenn der SEX Porno ist.
Also wenn man das so macht dann ist das auch Porno.
Wenn es ihr gefällt,
kann das ja auch so gestaltet werden das das auch für sie Lustvoller versauter Porno ist.
*top2* WiN W!N

Und wenn das so wie hier ist *frage*
Naja dann Sollte schon die Wage gefunden werden.
Dann werter Zusselchen währe es im Interesse deiner Frau,
Sie denn mal so zu Fragen was Sie denn so gerne hätte.
Wenn sie dann das Lustvolle Gefühl hat mit dir SEX zu haben und zwar ohne die EGONUMMER
eventuell mach sie ja dann auch das Licht wieder an.
Oh und beim Doggy kann man auch prima zusehen. *zwinker*

Ich gebe mal die Frage des TE's Zusselchen weiter.
Was haltet ihr denn so davon.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Grundsätzlich hingucken finde ich nicht objektifizieren *stolzbin*

Deine Frau kann sich dann vielleicht nicht fallen lassen, weil sie sich beobachtet fühlt.

Ich kenne das im Ansatz. Ich kann es nicht leiden, wenn mein Gesicht beim kommen beobachtet (resp. angestarrt) wird. Das klappt dann auch nicht. Und ich sage das auch oder halte meine Hände vor das Gesicht bzw. verstecke es nach Möglichkeit.
*******me90 Frau
606 Beiträge
@*******iron
"Wenn man das so macht, ist das Porno"... Was ist daran Porno???

Weil man hinsieht, ist es gleich Porno?

Was bedeutet Porno für dich?
*****eia Frau
4.525 Beiträge
Ich bin befangen, weil ich mir das Profil des TE angeschaut habe. *g*
*****eia Frau
4.525 Beiträge
Unabhängig davon sind die meisten Pornos auf die Lust des Mannes fokussiert.

Daraus entstehen ein Haufen Probleme, wo auch Menschen aus der Sex Education dagegen arbeiten.

Wenn der TE sogar bis zum Orgasmus auf nur das Rein Raus schaut, dann klingt das irgendwie schräg.

Wie wäre der Sex, wenn er eine Augenbinde trägt? *g*
*******nLEV Paar
240 Beiträge
Glücklicherweise sind wir mit verschiedenen Sinnen geboren worden, darunter eben auch das "Sehen".
Es ist also somit nichts Unnatürliches oder gar Verwerfliches darin zu erkennen, wenn man schaut was da gerade geschieht und diesen Moment, diese Situation genießt. Meine Frau und ich schauen auch was da gerade passiert, ganz gleich in welcher Konstellation. Nennen wir es aus unserer Sicht einfach eine Erhöhung unserer Reize und Sinne in Verbindung mit unseren all anderen Empfindungen.
Ein Feuerwerk sollte man auch sehen, nicht nur hören (obwohl wir im eigentlichen Sinne grundsätzlich gegen eingesetzte Pyrotechnik sind, daher sollte es auch nur ein Vergleich sein).
**********nigin Frau
645 Beiträge
Da ich beruflich als Coach arbeite, bekomme ich viel mit. Auch über Sexprobleme...

In den allermeisten Fällen ist die Frau weder frigide noch verklemmt, sondern fühlt sich vom Mann überhaupt nicht als Frau und Mensch gesehen. Sie wird zum Haushaltsgegenstand und Sexobjekt degradiert. Es wird davon ausgegangen, dass sie immer zu funktionieren hat - als Mutter, als Angestellte, als Hauswirtschafterin, als Sexpartnerin. Nur auf Auszeit, ihre eigenen Bedürfnisse, Schlaf, Wünsche und sexfreie Aufmerksamkeit hat sie keinen Anspruch.

Dass dann die Lust auf den Partner und den Sex mit ihm schwindet, ist mehr als nachvollziehbar.

Und falls die Partnerin auch noch, wie der TE erwähnt hat, religiös ist, glaubt sie noch mehr, dass sie nix sagen darf. Dann ist das "ich fühle mich als Sexobjekt" schon sehr mutig von ihr.

Bitte hört auf zu denken, dass Sexualität etwas automatisches ist, dass man die ganzen Gegebenheiten einfach ausblenden kann, das rein-raus aushalten kann und dann glücklich sein soll. So funktioniert das nicht!

Mehr Kuscheleinheiten und Wertschätzung OHNE Sexerwartung (!) einzubauen kann nicht schaden.
Für mich als jahrzehntelang gewollter Single wieder so ein Szenario das ich nieee wollte, nieee verstehen werde und nie mehr über mich ergehen lassen möchte. Hatte durchaus schon Beziehungen, nie wieeeder!

Da treffen sich zwei, teilen vieles und einiges mehr, gehen zusammen in die Nacht und erleben den gemeinsamen Morgen: Und doch, jeder der beiden ist ein völlig anderer eigenständiger Mensch als der andere.

Mag es Liebe sein, was manche so leicht dahersagen oder lebensgewohntes Beisammen sein. In sexuellen Wünschen offenbaren sich hier als lediger für mich in den Foren eben die Unterschiede zwischen "sich lebenslang wirklich gefunden haben" und "lebenlastiger Sorge".
*******hen Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Okay Okay,

dazu muss ich doch nochmal etwas schreiben.

Meine Frau und ich führen eine komplett gleichwertige Ehe, als Eltern, als Arbeitnehmer und als Haushälter.
Wir teilen alles auf, gehen beide arbeiten und halten den Haushalt gemeinsam am Laufen.
Meine Frau darf immer etwas sagen und wenn sie etwas möchte oder nicht, dann akzeptiere ich das.

Beim Sex ist es auch so ... und ich habe nie behauptet, ich würde ständig und die ganze Zeit aufgerichtet vor ihr sitzen und auf die Penetration schauen. Ich richte mich gerne mal auf, und ich bin gerne aufgerichtet, wenn ich komme. Dann schaue ich sie komplett an und gucke, ob sie zu mir guckt.

Sie selbst hat kein Problem damit, das ich sie angucke, ich sage ihr, das sie mich scharf macht, und das tut sie, sie selbst guckt nicht gerne.
Entgleisende Gesichtszüge sind auch nicht das Problem, da ich es ihr meistens Oral mache,
da sehe ich ihren Gesichtsausdruck eh nicht.
Wenn ich aber mit ihr kuschel während des Sex, dann sehe ich gar nichts, was auch schön ist.
Nur in dem Moment, in dem ich auf die Penetration achte und mich davon anturnen lasse,
hat sie halt das Gefühl, was rein logisch verständlich ist, das auch jede andere Vagina ausreichend wäre.

Ich wollte hier nicht so wirken, als wäre unser Sex nicht toll, es gefällt uns beiden.
Nur dieser eine Part war mir mal wichtig, von anderen zu hören, ob es bei denen ähnlich ist,
oder welche Art und weise bei denen/Euch vorherrscht.
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