Beziehung geöffnet: Frau mit Anderen teilen

Bei mir kam einige Zeit nach der Öffnung, die endgültige Trennung als Liebespaar. Die Gefühle in der Zeit der Öffnung waren extrem negativ. Die emotionale Trennung kam zuerst von ihrer Seite und folgte dann (nachdem ich nach fast 2 Jahren eine passende Frau - neue positive Gefühle entstanden - kennen gelernt habe) auch von meiner Seite. Durch die neuen Gefühle, ist innerhalb einiger Monate wieder Ruhe in meine Gefühlswelt gekommen. Und ich konnte fast alles negative vergessen, nur die Erinnerung bleibt. Die Beziehung zu meiner immer-noch Ehefrau ist sachlich neutral und auf die Kinder fokussiert. Also leicht war der Weg nicht und vermutlich sind auch nicht viele Menschen zu sowas in der Lage …

Wir haben 2019 unsere Ehe geöffnet. Davor waren wir schon 15 Jahre monogam zusammen.

Der Wunsch kam von mir, weil ich einfach mal wieder einen anderen Mann spüren wollte. Ich hab die Freiheit vermisst.
Ausserdem war ich damals nach den Schwangerschaften total lustlos und erhoffte mir so einen neuen "Kick".

Mein Mann hat das anfangs gut mitgemacht. Aber Eifersucht war immer ein Problem und es war stark tagesabhängig, ob er damit gut klar kam oder nicht.

Ich bin anfangs auch "aufgegangen". Hab mich begehrt gefühlt und es hat halt einfach Spass gemacht.

Während der Hauptphase hatte ich ca. 1 mal die Woche ein Date.

Das wurde meinem Mann irgendwann zu viel.
Irgenwann hatte er einen schlimmen Unfall deswegen ... das hat mir dann die Augen geöffnet.

Wir haben die Regeln geändert. Neue Grenzen gesetzt und alles "reduziert".
Einige Monate hatte ich dann nen festen Hausfreund.
Der auch bei uns übernachtet hat und morgens mit uns und den Kindern gefrühstückt hat.
Aber der wurde immer anhänglicher ... das musste ich dann beenden.
Das war purer Stress für unsere Ehe.

Das ganze hat anfangs aber schon unsere Ehe beflügelt. Ich hatte generell wieder mehr Lust auf Sex. Das kam auch meinem Mann zu gute.

Aber es is auch anstrengend.
Die passenden Männer aussuchen, ständig aufpassen, dass der eigene Partner nicht zu kurz kommt, dann hatte ich öfter Blasenentzündung oder Infektionen, dann war unser Sex manchmal 6 Wochen eingeschränkt oder gar nicht möglich. Da war mein Mann natürlich auch nicht begeistert.
Dann kosten die ständigen STI Tests ja auch ganz schön Geld. Die Outfits für die Dates , die Locations, die wir buchen mussten usw.

Alles in allem war es dann doch wieder mit Stress verbunden und aktuell nutz ich das nicht mehr.

Es gibt aktuell auch keinen passenden Mann dafür.

Im Nachhinein weiss ich gar nicht, obs das alles überhaupt je wert war.

Mein Mann hatte auch immer ein starkes "Besitzdenken", wenn ich dann nach Hause kam.
Ich war müde vom Date und wollte eigentlich nur kuscheln oder gestreichelt werden.
Aber mein Mann wollte dann auf gut deutsch gesagt nur hart ficken.
Das hat mir die schöne Date Zeit davor auch irgendwie versaut.

Eine OB läuft definitiv nicht nebenher. Bedeutet schon harte Arbeit und es is nicht alles Gold, was glänzt. Hört sich oft einfach schöner an, als es is.

Wenn sich mal wieder ne passende Konstellation ergibt, geben wir dem ganzen evtl. nochmal ne Chance, aber man lernt dazu und halbe Sachen mach ich nicht mehr. Es hat an Wichtigkeit verloren.

Geschadet hat es unserer Ehe aber nicht. Im Gegenteil.

Das liegt aber an mir. Ich würde meine Ehe für nichts und niemanden aufgeben. Da kann kommen, wer mag.
Und das is auch nicht selbstverständlich.
Kann definitiv auch schief gehen.

„Offene Beziehung“ ?

Für uns alles irgendwie „Alibi“.

Für uns ist das „erlaubtes Fremdgehen“, danach kommt die „Trennung auf Raten“ und immer dabei ist die „neue Partnersuche“, bei der man/frau sich mehr Chancen ausrechnet als wenn man als „Single“ auf die Suche gehen muss.

„Offene Beziehung“ kommt halt vermeintlich nicht ganz so arm und bedürftig rüber als wenn da wie bei der Masse der Suchenden „Single“ steht.



Verurteilen wir das? Nö. Absolut ok für uns.

Denn wir haben schließlich auch reichlich Sex mit anderen Menschen. Regelmäßig, in so ziemlich allen guten Clubs in Deutschland und drumherum.

Führen wir deshalb eine „offene Beziehung“?

Nö. Nicht im eingangs von uns beschriebenen Sinn.

Wir suchen keine neuen Partner. Wir finden uns auch gegenseitig nicht langweilig oder müssten ständig über irgendetwas „reden“, weil’s schon wieder ein „Problem“ gibt.

Aber wir haben Sex mit anderen, flirten mit anderen und tauschen uns darüber so entspannt - aber auch so belanglos - drüber aus wie über neue Backhefe Sonderangebote im Supermarkt.

Was ist der Unterschied bei uns?

Wir können unseren intimen Sex vom Sex mit anderen sehr gut trennen. So wie Eskimos 1000 unterschiedliche Begriffe für Schnee haben haben wir x-Arten von Sex.

Und wir haben emotional eben keine „offene Beziehung“. Da sind wir extrem monogam.

Wie‘s funktioniert?
Nun ja, durch unsere Offenheit beim Spielen, Flirten, „Marktwert testen“ oder „Sex mit anderen haben“, ist unsere eigene Beziehung zu uns untereinander niemals selbstverständlich oder gar zweitrangig.

Denn, wir strengen uns beide füreinander an, quasi wie beim ersten Date. Auch nach Jahren noch. Das motiviert, hat seinen Reiz, macht Laune, gestalten das Ausbrechen aus dem Alltag und hat viel mit Wertschätzung füreinander zu tun.


In den meisten offenen Beziehungen die wir so beobachten, läuft das interessanterweise genau umgekehrt. Die Partner strengen sich füreinander immer weniger an, für ihre übrigen Kontakte aber umso mehr.

Wenn’s bei uns mal soweit wäre, dann würden wir’s wohl lieber lassen. Aber bis dahin bleibt für uns eine „offene Beziehung“ immer nur die Deckmantel-Bezeichnung für irgendetwas anderes, dass dann dahintersteckt oder sich gerade entwickelt. Und wenn’s nur von einem ausgeht und der andere nur mitmacht, um noch was zu retten.


Wenn’s beruhigt und hilft, kann man das mit der offenen Beziehung machen. Für uns absolut ok.

Sicherlich gibt’s auch wirklich echte offene Beziehungen die super gut funktionieren.
Da haben wir einen riesigen Respekt vor. Das bedeutet nämlich meist viel Arbeit und positive Charaktere.

Aber in den meisten Fällen geht‘s einfach nur so lange, bis am Ende doch wieder einer heult.

Dann lieber ehrlich „keine“ offene Beziehung und trotzdem Flirt & Sex mit anderen.


&

Tom & Zarah
Aktuelles von Tom_Zarah

Das wäre als würde ich schreiben: Lieber polyamor als swingen denn das funktioniert nicht, ständig gibt es Eifersuchtsszenen bei anderen Paaren und auf Geschlechtskrankheiten testen lässt sich auch keiner (das wären dann meine Erfahrungen).
Aber wie hilft das jetzt dem TE seine Eifersucht los zu werden?
Gar nicht!
Mein Mann ist seine Eifersucht auf Raten losgeworden, Stück für Stück.
Er hat daran gearbeitet.
Heute leben wir polyamor, auch wenn ich an anderen kein Interesse mehr habe.
Denn die " ich nehm alles mit und kümmer mich nicht um die Gesundheit " Fraktion interessiert mich nicht mehr.
Wenn es dir über lange Zeit sehr schwer fällt mit der Eifersucht würde ich die Öffnung noch einmal überdenken.

Er: Ich habe mir jetzt mal alles durchgelesen, wir haben zwar keine offene Beziehung, aber es wurde mal angesprochen.
Scheinbar sind feste Regeln sehr wichtig, ansonsten scheint es zu scheitern.
Hast du als TE mit deiner Frau denn Regeln ausgemacht oder einfach gesagt: "Komm, lass mal die Beziehung öffnen."?
Deine Schilderung klingt für mich persönlich auch mehr danach, das du Eifersüchtig bist, weil sie mehr Aufgeht und (persönliche Interpretation) weit aus mehr neue Kontakte und eventuell auch Sex hat, anstatt nach: Ich habe es abgeleckt, jetzt ist es meins und das darf kein anderer haben.
Aber ich werde aus den ganzen Erfahrungen der Vortexter für mich einiges mitnehmen für die Zukunft.

Ja so is es bei uns auch. Und ? Wie will man das jetzt sonst nennen ?

Emotionale OBler ?
Nicht emotionale OBler ?

Swinger ? Ok. Is es aber zumindest bei uns auch nicht wirklich.
Klar waren wir mal dort... man muss schliesslich alles mal gesehen haben...
Mein Mann fand's doof und wollte dann auch nicht mehr mit. Er will auch generell nix mit anderen Frauen haben.

Für mich is alles offen, was "legal" abläuft. Egal in welcher Form.

Aber abgesehen davon glaub ich auch, dass es nur ganz, ganz wenige offene Beziehungen gibt, die wirklich astrein ohne Probleme laufen.

Ich kenn OB Paare persönlich, wo dann zusätzlich doch noch was heimlich läuft , weil's halt mehr "kickt".

Oder der Partner regelmässig "spinnt", weil er immer was anderes an den Sexpartnern/innen des anderen auszusetzen hat.

Da gibt's ja zig Formen und jeder gestaltet es anders. Resultat is aber überall das gleiche ... nämlich Sex mit anderen.

Wichtig is nur, dass man es nicht mit Poly vermischt. Denn da geht's um was ganz anderes.

Es gibt Menschen, die haben ihre Ur-Schmerzen /Trauma in Verlust, Verlassen werden, Nicht gut genug sein, etc.
Innerhalb einer Beziehung ist alles wunderbar, weil dieser Schmerz ja nicht angefasst wird. andere Faktoren wie z.b. Kinder können aber genau diese Schmerzen triggern.

und natürlich, wenn man die Beziehung öfnet.

viele finden dann Wege den Schmerz zu umgehen: Selbst erfolgreich Sex haben, Parallel Dates, Sex in anderen Räumen etc.

Wir können uns super ablenken.

Unser Weg ist es diesen Schmerz zu konfrontieren und ihn zu heilen.

das ist manchmal nicht angenehm aber langfristig führt er in die echte emotionale Freiheit

Ich finde, es ist auch ein ganz ausschlaggebender Punkt, aus welchem Grund man eine OB möchte !

• Will ich Praktiken ausüben, die der Partner nicht mitmachen will / kann ?
• Oder gönn ich mir ab und an ein erotisches Abenteuer... raus vom Alltagstrott ? Einfach um sich wieder anders zu spüren ?
• hat der Partner sein Sexleben eingestellt ? Aus welchen Gründen auch immer.
Der andere lebt es aber woanders aus ?

Ja. Dann Go for it ! Das funktioniert ! Wenn sich beide einig sind. Super !

Mach ich es
• weil mich der Partner eh schon aufregt und weil man das Haus nicht verlieren will macht man halt nach aussen hin das verliebte Ehepaar
• oder man hat sich nach 25 Jahren Ehe eh nix mehr zu sagen, aber kann aus beruflichen Gründen keine Trennung vollziehen

Tja. Dann sind das schlechte Voraussetzungen und das gibt nur Zündstoff auf Dauer und Stress.

Egal wie es anderen ergangen ist, dir wird es anders ergehen. Ist halt was persönliches, individuelles.

Naja es ist doch nicht nur Sex, sondern auch Emotionen. Wir würden unsere Beziehung niemals öffnen, das passt einfach nicht zu und. Dennoch gehen wir in Clubs und meine Frau hat sehr viel Sex mir anderen Männern da bin ich aber als Zuschauer und Aufpasser immer dabei (Alleingänge möchten wir beide nicht). Da geht es nur um Sex hat aber nichts mit einer offenen Beziehung meiner Meinung nach zu tun

Per Definition eäte dss bereits ne Form von Öffnung da ihr ja nicht mehr sexuell exklusiv also nicht monogam seit sexuell. Aber verstehe wie es gemeint ist. Offene beziehung heißt aber nicht Emotionen zu teilen das wäre dann polyamorie zusätzlich . Wir sind auch offen und nennen das auch so reden aber über alles sind emotional monogsm und machen bis auf wenige Ausnahmen alles zsm im Club

Guter Punkt. Ist sicher immer Definitionssache

Jeder so wie er meint. Die coolen offenen Beziehungen gibt es selbstredend. Viele aber nutzen das Tool um die eigene Beziehung zu retten. All that nice open minded People.
Bin da Spiesser einmal sngeleckt gleich meins, wie beim Kuchen

Ich bin aber kein Kuchen und hab ausserdem trotz Ehe noch ein eigenes Leben.

Ich will weder am Sterbebett das Gefühl haben, was verpasst zu haben, noch will ich mich in einer Ehe oder Beziehung irgendwie eingesperrt fühlen.

Die Einstellung haben leider sehr, sehr viele Menschen und das ist auch der Grund, warum so viele Partnerschaften zerbrechen. Das hält doch keiner auf Dauer aus !!

Mit ner OB die Partnerschaft retten wollen ,liest man hier ja öfter.

Funktioniert aber genauso wenig, wie die Idee, mit nem Kind die Beziehung retten zu wollen. Geht zu 100 % schief.

Immer wenn zusätzl. "Stressfaktoren" in eine ohnehin schon problematische Partnerschaft dazukommen, bringt das eben das Fass zum Überlaufen.

Uns fällt übrigens auf, dass in sogenannten 'geöffneten Beziehungen' ausschließlich Männer geteilt werden, eine Frau wurde uns noch nie angeboten. Irgendwie passt das so gar nicht zum EP.

Naja, und umgekehrt frag ich mich, wie man solche Gedanken in einer glücklichen Partnerschaft überhaupt erst haben kann.

Vielleicht muss man eine Partnerschaft als das sehen was sie ist: Eine Bereicherung.
Tut sie dies nicht und ich habe das Gefühl mir fehlt was, ich komme zu kurz, kann nicht sein wie ich bin/will oder muss mich verstellen - dann stimmt etwas ganz grundsätzlich nicht in dieser Beziehung.
Meine Partnerin ist nicht dazu da alle meine Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen. Und selbstredend bin ich nicht dazu da, all Ihre Wünsche zu erfüllen.
Wenn dies mein Anspruch an meine Partnerin wäre, dann wäre die Nummer direkt zum Scheitern verurteilt.

Es gibt einige negative Dinge, die mit einer OB einhergehen, aber man darf auch nicht vergessen, dass alles leichter wäre, wenn es mehr Menschen ernsthaft und ohne Reue leben würden.

Ich unterhalte mich sehr viel im Bekanntenkreis drüber. Alles keine OBler !

Und überall gibt es die gleiche Problematik.

1. Die Frau is nur noch mit dem Kind beschäftigt. Sex is out. Der Mann leidet. Spricht ne OB an. Um Gottes willen... nein... also geht er fremd

2. Anderes Paar. Sie will einmal nen echten BD spüren. Schlägt nen Swingerclub Besuch vor. Er flippt aus. Thema erledigt. Für ihn.
1 Jahr später trennen sie sich... Sie hat einen BD gefunden.

3. Oder meine Eltern. Zusammen seit sie 12 is und er 14. Sie möchte nochmal was erleben. Zum Beispiel im Swingerclub. Mal andere Männer haben. Hatte ja bisher nur einen einzigen Mann im Leben.
Er is total dagegen. Sie totunglücklich.
Streiten nur noch. Verändern sich im Wesen... midlife crisis.... sind nicht mehr auszuhalten...
Trennung ? Kommt nicht in Frage. Meine Mum is gut versorgt. Das will sie nicht aufgeben. Für meinen Dad passt es so.
Also wird das Thema einfach totgeschwiegen.

Das sind nur 3 Beispiele und es gibt Millionen davon.

Warum nur machen es sich die Menschen so schwer ?

Nur wegen der Emotionen und Ängsten ?

Weil man nicht über den Tellerrand schauen will. Weil man Vorurteile hat. Zb gegenüber Clubs oder den Menschen dort.
Mein Mann dachte auch, das sind nur lauter Perverse. Und im Nachhinein waren es halt ganz normale Menschen. Das hat ihm geholfen, das lockerer zu sehen.

Die Menschen leiden überall, weil sie festgefahren sind in ihrem Sog. Nicht nach Alternativen suchen wollen.

Standard is halt der einfachste Weg.

Äh. Nö.

Bei uns is es umgekehrt.

Also das gibt es.

Es gibt einfach alles - das ist doch schön

Genau das waren die Worte meines Mannes , als ich ihm eine OB vorgeschlagen hab

Nun. Ich hatte immer nur langjährige Beziehungen. Ich mag das.
Hab gern was Beständiges im Leben. Und vor allem einen Menschen, auf den ich mich 1000 % verlassen kann.

Aber es gibt doch noch viele andere Menschen , die man anziehend findet !
Der Reiz des neuen... mit jedem Menschen is es anders... jeder riecht, schmeckt, fühlt sich anders an... Ich finde das "belebt", man erfährt schöne Erlebnisse ... man bekommt Erfahrung in so vielen Dingen... lernt über sich selbst viel ...

Neue Dinge kann man dann auch in die Partnerschaft einbringen usw.

Warum sollte ich mir das nicht gönnen dürfen ? Nur weil ich in einer festen Partnerschaft lebe ?

Nein. Ich möchte einfach beides haben.
Und ich bin meinem Mann schon sehr dankbar, dass er es mir ermöglicht hat.

Von seine Freunden wurde er dafür als "Lappen" beurteilt... einer der sich nicht durchsetzen kann... Der schwach is ...

Falsch ! Genau das Gegenteil is der Fall !

Eingeschlossen ist wohl das passendere Wort.

Wenn mir eine Frau so viel bedeutet dass ich mit ihr zusammen leben möchte.
Mit gemeinsamen Hausstand und allem was dazu gehört, dann kommt für mich nur eine monogame Beziehung in Frage.
Das wird von mir gefordert aber auch geliefert.
Wenn andere das anders sehen und damit glücklich werden dann soll es so sein.
Ob ich deshalb als konservativ, ewig gestrig oder altmodisch bezeichnet werde ist mir schnuppe, ich wurde schon schlimmer betitelt.
Ist das nicht möglich dann war ich wohl der falsche Mann, der mit der falschen Frau zusammen war.