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Wie kann ich meinen Kopf ausschalten?

********noxx Frau
3.644 Beiträge
Zitat von ******ahh:
Ich hab ein Buch von LadySaS - FemDom Akademie … da standen auch viele hilfreiche Ansichten drin.

Und ja… auch Partys sind ne gute Idee. Aber tatsächliche bin ich grad eher heiß drauf es erst noch mal so zu versuchen. (Auch wenn es noch etwas dauernd wird)…In einem Club möchte ich mit ihm dann als Anreiz gehen.. wenn er sich gut führen lässt und so…

So Du Bücher magst und englisch keine Hürde für Dich ist: gönn Dir mal "The (new) Topping Book" von Dossie Easton und Janet Hardy.... und dem Gegenstück "The (new) Bottoming Book", auch von den beiden. Die sind sehr hilfreich...

Noxx
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Claudia Varrin ist auch empfehlenswert, "Die Kunst der weiblichen Dominanz".
Zitat von ******ahh:
Wie kann ich meinen Kopf ausschalten?
Hallo ihr lieben und auch nicht so lieben Menschen😅


Wie schafft ihr es als dominanter Part den Kopf abzuschalten um eine Session zu beginnen und sie zu halten?
Mir fällt es einfach schwer von der lieben, netten Ehefrau in die fordernde, bestimmende Femdom zu verfallen. Und ich hab das Gefühl das es mir von mal zu mal Schwerer fällt…

Gibt es irgendwelche Tricks wie man sich selber konditionieren kann den netten Ton wegzulassen oder so?

Wie ist das bei euch???

Lg
Die Lady

Hallo, vielleicht bist Du nicht Wesensdominant und die Femdomrolle fällt Dir deshalb schwer?
**********dkorb Mann
99 Beiträge
Ich sehe bei dem zitierten Buch von LadySas einen Haken. Sie interpretiert das ganze Geschehen als eine Art von Rollenspiel. Eine Inszenierung auf Zeit. Eine Zeit in der man Seiten in sich auslebt, ausprobiert und dann aber auch wieder ins gewohnte Leben zurückkehrt.

Die Frage ist ob man diese Inszenierung braucht, weil man diese Anteile in sich nicht wirklich annehmen will/kann und/oder sich nicht traut sie im Alltag zu leben?!

Es ist auch eine Frage der Authentizität - muss man sich in eine "Rolle" erst einmal durch Rituale hinein-"schwingen" oder folgt man einfach adhoc seinen Gefühlen und ist die die man ist - zu jeder Zeit - so wie man es empfindet und es konsequent so auslebt, wie man es will.

Ich weiß das für einige das Modell von LadySas eine gewisse Attraktivität hat und durchaus ja auch für einige stimmig ist. Manchmal ist es aber auch nur der kleinste gemeinsame Nenner, um Trieben, Neigungen und Bedürfnissen ein zeitlich gesteckten, regiegeführten Rahmen zu geben.

Kann klappen - kann aber auch ungelebte Bedürfnisse immer am köcheln halten. Unter Umständen hast Du dann einen drängenden Sub der Dich ständig zum nächsten Rollenspiel motivieren will...
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