Hallo liebe TE,
ich kann den Wunsch zu Squirten verstehen, dennoch stimme ich allen Schreibern zu, die der Meinung sind, dass es weniger klappt, je intensiver man es versucht.
Bei mir hat es das erste Mal geklappt, als mein damaliger Partner mich "etwas" fester anpackte (ich bin -auch- devot veranlagt und gab mich dem Moment voll hin). Er hat mich heftig gefingert und plötzlich fing ich an zu spritzen. Das klappte mit ihm dann immer wieder mal.
Lange Zeit dachte ich, wie hier beschrieben, man muss sich tiiiiief entspannen, gelöst sein usw....
Nein, muss man nicht (jedenfalls nicht, wenn -wie hier schon geschrieben- die Schleusen bereits offen sind). Bei einem
ersten Date waren die Hotellaken, der Sessel, Teppich usw. nass
und liebe Grüße
Inzwischen ist das Squirten sogar ein bisschen problematisch geworden, da ich wirklich bei bei ALLEM sofort losspritze, was in mich eingeführt wird.
Denn obwohl es bei den Männern oft ein "Wuuuuaaaaaaaahhhhhh ICH HABE FEUER GEMACHT-Brutstrommel"-Hochgefühl erzeugt, ist es doch manchmal für Penetration (erst recht mit Kondom) einfach ZU nass.
Und wenn hier geschrieben wurde, dass Squirten=Urin ist, so ist das gar nicht soooo falsch. Wo genau sollte eine solche Menge Flüssigkeit, wie beim Squirting den Körper verlässt, denn auch herkommen?
Die weibliche Ejakulation und Squirting ist NICHT das Gleiche.
LG