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Kein Sex seit 18 Monaten

*********enTe Frau
1.448 Beiträge
Kein Sex seit 18 Monaten
@*****olf, bist du dir sicher, im Eingangspost nicht etwas zwischen den Zeilen gelesen zu haben, was da gar nicht steht? Und vielleicht etwas zu sehr emotional darauf reagierst?

Zitat von *****ing:
Während das zunächst von meiner Frau ausging, habe ich im Laufe der Zeit jedoch festgestellt, dass meine eigene Lust auf Intimität mit meiner Frau erheblich abgenommen hat. Obwohl ich oft -sehr oft - "geil" bin, habe ich seit gut 7 Monaten keine Lust auf Sex mit ihr. Selbst wenn sie mal auf wundersame Art und Weise dazu kommt, mir einen Kuss geben zu wollen, drehe ich entweder den Kopf oder lasse es zu, ohne zu erwidern. Alles andere würde sich irgendwie falsch anfühlen. Es scheint, dass der Mangel an Intimität zu einem Mangel an Verlangen meinerseits geführt hat.
Wieso liest du da eine Abschätzigkeit seiner Frau gegenüber heraus?
Er beschreibt doch bloß die Häufigkeit ihrer Annäherungsversuche ziemlich zynisch, mit keinem Wort beschreibt er seine Frau in einer abfälligen Weise wie du es daraus liest.
Das er
Zitat von *****olf:
Und zwei Sätze später die Schlussfolgerung "sie will keinen Sex von mir, also hab ich auch kein Verlangen mehr nach Nähe".
hast du scheinbar auch nicht korrekt verstanden. Denn er sagt ja, dass die mangelnde Intimität, die er bei den wenigen Versuchen seiner Frau nicht zulassen kann, weil sich das für ihn falsch anfühlt, erst dahin geführt hat, dass er selbst kein sexuelles Verlangen mehr nach seiner Frau hat, obwohl er ziemlich geil sei.


Wo liest du denn da eine Beschwerde
Zitat von *****ing:
Ich möchte betonen, dass meine Frau eine wunderbare Mutter für unsere Kinder ist und eine großartige Frau. Der Mangel an körperlicher Intimität hat jedoch zu einer Situation geführt, in der wir eher wie Mitbewohner leben. Wir teilen die gleichen Haushaltspflichten und Verantwortlichkeiten, aber es gibt keine Romantik oder Liebe zwischen uns. Es ist eine komfortable Anordnung, aber es fehlt der Funke, die Leidenschaft und jede wirkliche Verbindung jenseits unserer Rollen als Eltern. Unsere Ehe ist eine Wohngemeinschaft. Und irgendwie bin ich nicht bereit das zu akzeptieren. Mit Mitte 40 bin ich sexuell nicht tot und will das nicht die nächsten Jahre oder Jahrzehnte so haben.
bezüglich
Zitat von *****olf:
Was ist außerdem schlimm an gleichen Haushaltspflichten? Stößt dir das auf weil du beruflich oft weg bist? Erwartest du von deiner Frau dass sie neben Haushalt und Kindern dann lüstern auf dich wartet wenn du von der Geschäftsreise nach Hause kommst?
Das einzige das der TE da versucht, ist eine möglichst sachliche von außen betrachtete Beschreibung der momentanen Situation und das er das nicht mehr so möchte.

Im Gegensatz zu dir ist der TE allerdings mit einer einzigen Ausnahme um neutrale und vor allem unpolemischen Ausdrucksweise bemüht.
*******iron Mann
8.718 Beiträge
JOY-Angels 
Die Kernaussage des Herrn fileding ist für mich:

Während das zunächst von meiner Frau ausging, habe ich im Laufe der Zeit jedoch festgestellt, dass meine eigene Lust auf Intimität mit meiner Frau erheblich abgenommen hat. Obwohl ich oft -sehr oft - "geil" bin, habe ich seit gut 7 Monaten keine Lust auf Sex mit ihr. Selbst wenn sie mal auf wundersame Art und Weise dazu kommt, mir einen Kuss geben zu wollen, drehe ich entweder den Kopf oder lasse es zu, ohne zu erwidern. Alles andere würde sich irgendwie falsch anfühlen. Es scheint, dass der Mangel an Intimität zu einem Mangel an Verlangen meinerseits geführt hat.

Es ist ja so das er den mangelnden Sex bemängelt.

Was den sex angeht, sieht das für mich so aus
das beide ein Probleme mit dem Timing haben.
Für mich ist das hier so ähnlich wie mit der Henne und dem Ei.
Wenn er die Küsse seiner Frau erwidern würde, währe vermutlich auch wieder Sex möglich.
Es fängt eben mit dem ersten Kuss an. Dann fummeln und dann sexkaliert die Situation solange
bis sie das ganze Dorf zusammen schreien. Dann hängt vermutlich auch nicht mehr der Haussegen schief.
*********Seil Mann
1.364 Beiträge
Zitat von *****ing:
In den letzten 18 Monaten hatten wir jedoch keine sexuelle Aktivität mehr. Meine Frau hat einfach kein Verlangen mehr nach mir. Sie hat Bedenken über eine Veränderung meines Charakters und Vertrauensprobleme geäußert, obwohl zwischen uns nichts vorgefallen ist, was solche Gefühle rechtfertigen würde.

So hat das bei mir auch angefangen, vor etwa 20 Jahren.
Im Nachhinein stellte sich raus, dass die Vertrauensprobleme eher von ihr ausgingen.

Das war im Grunde dann auch der Anfang vom Ende, auch wenn ich noch ein paar Jahre in der naiven Hoffnung auf Besserung "durchgehalten" habe.

Zitat von *****ing:
Während das zunächst von meiner Frau ausging, habe ich im Laufe der Zeit jedoch festgestellt, dass meine eigene Lust auf Intimität mit meiner Frau erheblich abgenommen hat. Obwohl ich oft -sehr oft - "geil" bin, habe ich seit gut 7 Monaten keine Lust auf Sex mit ihr. Selbst wenn sie mal auf wundersame Art und Weise dazu kommt, mir einen Kuss geben zu wollen, drehe ich entweder den Kopf oder lasse es zu, ohne zu erwidern. Alles andere würde sich irgendwie falsch anfühlen. Es scheint, dass der Mangel an Intimität zu einem Mangel an Verlangen meinerseits geführt hat.

Ja, so ging mir das damals auch. In meinen Augen ist das reiner Selbstschutz.
Hat ja wenig Sinn, sich immer wieder geil machen zu lassen, wenn dann der eigentliche Sex doch wieder ausfällt.

Das Problem dabei ist natürlich, dass sich das gegenseitig verstärkt.
Da kommt ihr ohne fremde Hilfe nicht mehr raus.
Ich würde vorschlagen: Entweder Paar-Therapie, oder langsame emotionale Vorbereitung einer Trennung.
Das glaube ich eben nicht. Ein Mann ist doch kein Zuchtbulle. Sie will nicht und wenn sie dann mal will, soll er springen?

Das kann doch nicht gesund für eine Beziehung sein und das auch bei ihm die Lust einschläft, finde ich nicht verwunderlich.
*******iron Mann
8.718 Beiträge
JOY-Angels 
Najaaa wenn es bei ihm Darum geht das er nur ihren *kuss* erwidert ist das ein geringer Preiss.
Die Paar Therapie ist bestimmt teurer. Von den Unterhaltsleistungen mal ganz abgesehen.
Ich denke das beide nicht den korn in die Flinte schütten sollten, sondern hinter die Binde.
*herz* lichst knutschen und dann wird's Wild.
*********enTe Frau
1.448 Beiträge
Ich denke, dass mangelnde sexuelle Anziehung, fehlende Lust auf den Partner in vielen Paarbeziehungen ein äußerliches Symptom für ein wirklich tiefliegendes sehr viel mehr Bereiche berührendes Problem ist.
In dem hier dargelegten Fall fehlt sogar noch die Motivation zur bzw. das Zulassen-können von zärtlicher Intimität und emotionaler Verbindung.
Die nicht stattfindende körperliche Intimität scheint mir noch am leichtesten zu überwinden sein als der Graben zwischen der seelischen Intimität.
@*********en_Te das sehe ich auch. Ein Kuss kann sehr intim sein.
*****ing Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich ist es schwierig, in aller Kürze alle Infos zu vermitteln und alle Facetten darzulegen. Und natürlich ist es eine subjektive Darstellung - ganz gleich wie stark ich mich um Objektivität bemühe. Keiner ist perfekt - und natürlich habe ich auch Macken, Ecken und Kanten.

Und ja, ein Kuss ist sehr intim. Ob Sex und Intimität nun ein Symptom oder die Ursache sind - keine Ahnung. Der Küchenpsychologe in mir sagt, das könnte etwas Tieferliegendes sein. Ob das so ist? Weiss ich nicht.

Herzlichen Dank an euch alle, die sich die Mühe gemacht haben, meinen Post zu lesen und differenziert zu antworten. Es sind tolle Antworten, interessante Gedanken und Hinweise dabei, die ich mir durchaus zu Herzen nehmen und reflektieren werde. Dafür nochmals vielen Dank!!
******_68 Mann
29 Beiträge
........ Es sind tolle Antworten, interessante Gedanken und Hinweise dabei, die ich mir durchaus zu Herzen nehmen und reflektieren werde. Dafür nochmals vielen Dank!! ....

Bitte später berichten, welche Anregungen umgesetzt wurden und welche von diesen erfolgreich bzw. wenig / nicht erfolgreich waren.
DANKE.
Wenn ich so an meinen Kindern hänge, dass ich sie täglich um mich haben will, dann würde ich den Job wechseln, ohne Reisetätigkeit.
****54 Mann
3.581 Beiträge
Die Fokussierung auf die Kinder kann tatsächlich für deine Frau ein Punkt sein.

Dass sie sich nämlich von dir nur als Servicekraft für deine Kinder gesehen sieht. Die gehen dir über Alles, auch über sie. Und darüber hinaus bleibt sie selbst auf deinen Reisen als die einzige Servicekraft ganz auf der Strecke und wahrscheinlich setzt sich die Aufgabenverteilung auch dann fort, wenn du da bist. Dann ist Papa-Zeit und für sie bleibt nur das Hinterherräumen.

Wenn sie sich damit auch noch zeitweilig überfordert fühlt bleibt ja nur zuzumachen und dann bist du eben auch nicht mehr Priorität. Nähe kann man ja auch von den Kindern bekommen.
Wir haben fast genau so lange keinen Sex mehr. Allerdings wusste ich dass mir das passieren wird, da ich in Langzeitbeziehungen grundsätzlich das Interesse an Sex verliere und mich dem asexuellen (grausexuell ) Spektrum zuordne.
Bei euch scheint es aber eher ein Kommunikationsprobem zu sein und ich denke die Karten müssen auf den Tisch.
Vielleicht solltet ihr es mal mit radikaler Ehrlichkeit versuchen.
****666 Mann
623 Beiträge
Zitat von *****ing:
Kein Sex seit 18 Monaten
Während ich dies schreibe, bin ich unsicher, was ich mit diesem Beitrag erreichen möchte. Möglicherweise suche ich Ihre Gedanken oder eine Gelegenheit zum Ausdruck meiner Gefühle. Ich bin seit fast 8 Jahren verheiratet und seit etwa 16 Jahren mit meiner Frau zusammen. Wir haben Kinder, das älteste ist 7 Jahre alt.

In den letzten 18 Monaten hatten wir jedoch keine sexuelle Aktivität mehr. Meine Frau hat einfach kein Verlangen mehr nach mir. Sie hat Bedenken über eine Veränderung meines Charakters und Vertrauensprobleme geäußert, obwohl zwischen uns nichts vorgefallen ist, was solche Gefühle rechtfertigen würde. Diese Situation macht mir Sorgen und beschäftigt mich. Weder sie noch ich gehen oder sind jemals fremd gegangen.

Während das zunächst von meiner Frau ausging, habe ich im Laufe der Zeit jedoch festgestellt, dass meine eigene Lust auf Intimität mit meiner Frau erheblich abgenommen hat. Obwohl ich oft -sehr oft - "geil" bin, habe ich seit gut 7 Monaten keine Lust auf Sex mit ihr. Selbst wenn sie mal auf wundersame Art und Weise dazu kommt, mir einen Kuss geben zu wollen, drehe ich entweder den Kopf oder lasse es zu, ohne zu erwidern. Alles andere würde sich irgendwie falsch anfühlen. Es scheint, dass der Mangel an Intimität zu einem Mangel an Verlangen meinerseits geführt hat.

Ich möchte betonen, dass meine Frau eine wunderbare Mutter für unsere Kinder ist und eine großartige Frau. Der Mangel an körperlicher Intimität hat jedoch zu einer Situation geführt, in der wir eher wie Mitbewohner leben. Wir teilen die gleichen Haushaltspflichten und Verantwortlichkeiten, aber es gibt keine Romantik oder Liebe zwischen uns. Es ist eine komfortable Anordnung, aber es fehlt der Funke, die Leidenschaft und jede wirkliche Verbindung jenseits unserer Rollen als Eltern. Unsere Ehe ist eine Wohngemeinschaft. Und irgendwie bin ich nicht bereit das zu akzeptieren. Mit Mitte 40 bin ich sexuell nicht tot und will das nicht die nächsten Jahre oder Jahrzehnte so haben.

Beruflich bin ich oft auf Reisen. Dadurch ist mein sozialer Kreis im kleinen Dorf, in dem wir leben, begrenzt. Das trägt zu meiner Frustration in dieser Situation bei. Ich bin unsicher, ob eine Trennung der richtige Weg ist, da ich meine Kinder sehr liebe und sie auch weiterhin täglich um mich haben möchte.

Wie gesagt, keine Ahnung was ich mit dem Post erreichen will. Vielleicht nur eure Meinung hören, vielleicht ist der Post nur ein Ventil. Fakt ist, ich befinde mich in einer Sackgasse...

Mit diesen Problem bist nicht alleine, mir geht es genau so.
@*****ing

Ich finde es gut, dass du dieses Thema hier eingebracht hast.
Sei beruhigt, solche Fälle gibts zu Genüge.
Alles läuft gut, über Jahre und dann gibt's unterschiedliche Entwicklungen von Partner.
Vielleicht kannst du sie nicht mehr RIECHEN. Das ist ein riesen Problem in einer Ehe. Sollte man nicht unterschätzen.
Im Grunde gibt's nur zwei Lösungen.
Rede mit deiner Frau über die Öffnung der Partnerschaft, hier offene Ehe, Sex wird ausgelagert.
Zweite Punkt, Trennung mit Wohngemeinschaftcharakter. Ihr bleibt als Eltern und Freunde ein Team.
Die Frankfurter Zeitung hatte mal genau dieses Thema.
Schwerpunkt, unterschiedlicher Lebensformen von Paare, wo es sexuell nicht mehr paßte, man trotzdem ein Team blieb und friedliche Lösungen fand. Leider finde ich den riesen Beitrag über mehrere Seiten jetzt nicht.

Viel Erfolg.
Bleib nicht in der Gasse hängen, wir sind noch alle zu jung um zu versauern.
****666 Mann
623 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
Ich denke, dass mangelnde sexuelle Anziehung, fehlende Lust auf den Partner in vielen Paarbeziehungen ein äußerliches Symptom für ein wirklich tiefliegendes sehr viel mehr Bereiche berührendes Problem ist.
In dem hier dargelegten Fall fehlt sogar noch die Motivation zur bzw. das Zulassen-können von zärtlicher Intimität und emotionaler Verbindung.
Die nicht stattfindende körperliche Intimität scheint mir noch am leichtesten zu überwinden sein als der Graben zwischen der seelischen Intimität.

Genau so ist es, du hast es auf den Punkt gebracht.
Was mir sich öfters nicht erschließt ist, warum der Mann sich beruflich ändern soll, obwohl es anscheinend eben so geplant und besprochen wurde. Ich kenne den Menschen doch irgendwann, wenn ich länger mit ihm zusammen bin und weiß auch, dass ich wenn dann die Mehrarbeit mit den Kindern habe.

Sonst würde es für mich bedeuten, das all die Jahre Entscheidungen wie beruflich, Kinder, ohne Absprache, ohne Kommunikation miteinander stattgefunden hat und das wäre dann für mich schon seit langer Zeit keine Partnerschaft mehr gewesen, trotz Sex.
*********Seil Mann
1.364 Beiträge
Zitat von *********en_Te:
Ich denke, dass mangelnde sexuelle Anziehung, fehlende Lust auf den Partner in vielen Paarbeziehungen ein äußerliches Symptom für ein wirklich tiefliegendes sehr viel mehr Bereiche berührendes Problem ist.

Das sehe ich auch so!
Das blöde ist halt nur, dass da offenbar auch noch ein Vertrauensbruch dazu kommt, weshalb man nicht drüber reden will. Und wenn es nur ein Mangel an Vertrauen darauf ist, dass der Pratner konstruktiv mit den geäußerten Problemen umgehen wird.
Deshalb der Vorschlag einer Therapie. Wenn man Glück hat und an einen guten Therapeuten gerät, dann findet der die wirklichen Ursachen heraus und hilft Einem, daran zu arbeiten ... und wenn man schlau ist und den Wille zur Pflege der Beziehung hat (was immer besser ist, wenn nauch noch Kinder da sind), dann könnte darasu durchaus wieder was werden. Und wenn es nur so lange hält bis die Kinder aus dem Haus sind, dann ist das immer noch besser, als im Unmut auseinandergegangen.

Zitat von *******iron:
Najaaa wenn es bei ihm Darum geht das er nur ihren *kuss* erwidert ist das ein geringer Preiss.
Die Paar Therapie ist bestimmt teurer. Von den Unterhaltsleistungen mal ganz abgesehen.
Ich denke das beide nicht den korn in die Flinte schütten sollten, sondern hinter die Binde.
*herz* lichst knutschen und dann wird's Wild.

Ich denke mal, dass du das nicht ganz ernst gemeint hast, würde aber trotzdem dazu sagen wollen:
Das teuerste Gut des Menschen ist Lebenszeit!
Einen Kuss erwidern ohne das Gefühl zu haben, wirklich geliebt zu werden, das ist in meinen Augen wirklich verschwendete Lebenszeit.
Würde ich nicht wollen.
*********nnen Paar
819 Beiträge
das problem liegt nicht bei der frau es ist seines..er muß an sich arbeiten..wie klar..beschäftige damit.es ist immer das gleiche der andre hat die probleme..ich sage nein..suchen und heraus finden...auf richtigen seiten..ihn kann keiner helfen..
@*****ing was sagt denn deine Frau zu allem, außer das du anscheinend etwas am Charakter hast? Sie hat es anscheinend nicht benannt?
Für mich ist das hier eine klassische Situation. Sie stellt den Sex ein, er hat zu Spuren und irgendwie wundern sich dann alle, warum das Ganze nicht funktioniert.
*********nnen Paar
819 Beiträge
das weiß hier keiner man müßte die frau hören..er erzählt es nur von seiner sichtweiße..hat alles gründe..er muß nicht spuren..er kann gehen ganz einfach..
Zitat von *********nnen:
das weiß hier keiner man müßte die frau hören..er erzählt es nur von seiner sichtweiße..hat alles gründe..er muß nicht spuren..er kann gehen ganz einfach..

So wie er hier wieder in die Mangel genommen wird. Als läge alles nur an ihm und ich glaube ihm schon, dass seine Frau ihre Sexualität ohne Rücksprache bestimmt, wozu sollte er sich denn sonst sortieren wollen.
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
@*****ing
Ihr habt euch als Paar verloren. Sowas passiert. Eine Paar/Sexualberatung bietet euch eine gute Chance.

Dieser Tipp ist hier immer recht umstritten und bei TEs auch irgendwie unbeliebt. Ich denke aber es ist der beste Tipp, den du kriegen kannst.

Denn: du wirst hier auch mit Hilfe der Erfahrungen anderer oder ambitionierter Hobby-Psychologen keine individuelle Lösung finden ohne die Perspektive und Stimme deiner Frau.
Ferner transferieren hier viele ihre eigene Erfahrung und ihr Scheitern auf andere (das ist die “trenn dich”-Fraktion).
*****ttt Mann
51 Beiträge
Da kann ich BlackSwan_84 nur bei stimmen im ganzen was sie da geschrieben hat.
So lange ihr beide noch miteinander reden könnt und du sie behalten willst, ist es das beste wenn ihr euch profesionelle Hilfe in Form einer Parberatung holt. Da kommen im allgemeinen alle Problempunkte auf den Tisch und wenn wirklich noch Interesse von beiden existiert, habt ihr dort auf neutralem Boden eine reale Chance eure Ehe und Familie zu retten.
Es lohnt sich immer darum zu kämpfen. Es war ja schließlich auch mal anders.

Ich wünsche euch beiden viel Glück 👋
Über ein Thema zu sprechen, finde ich gar nicht sehr verkehrt. Mache ich mit Freunden auch und bitte nicht ständig die Partner hinzu oder weise sie gleich zum Therapeuten ab.

Das kommt als Rat vor, natürlich. Dennoch würde ich die Kommunikation dann nicht einstellen.
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