Ach so, also falls es eher um Geld geht, dann sehe ich es schlicht so,
dass ich es für langjährige Beziehungen und eine "gemeinsame Zukunft"
recht wichtig finde, geldmäßig zumindest einigermaßen ähnlich aufgestellt zu sein.
Ich fände es nämlich schon in der Anfangszeit der Beziehung nervig,
wenn meine Freundin gar kein Geld für Essengehen, Partys und Urlaube hätte,
und ich sie entweder zu allem einladen müsste oder selbst darauf verzichten.
Und genauso nervig fände ich es, wenn die Freundin superreich wäre,
und somit mich immer einladen müsste in Luxusrestaurants/urlaube,
oder, wenn sie es nicht will, verzichten müsste oder das ohne mich macht.
Und für eine längerfristige Zukunft mit Zusammenziehen würde es eben auch
bedeuten, dass dann einer auf Kosten der/des anderen lebt.
Wenn das aber bei beiden etwa in der "gleichen Liga" ist,
dann gibt es darum keinen Streit, man kann sich auch mal einladen,
und das ist alles nur eine nette Geste aber keine Notwendigkeit.
dass ich es für langjährige Beziehungen und eine "gemeinsame Zukunft"
recht wichtig finde, geldmäßig zumindest einigermaßen ähnlich aufgestellt zu sein.
Ich fände es nämlich schon in der Anfangszeit der Beziehung nervig,
wenn meine Freundin gar kein Geld für Essengehen, Partys und Urlaube hätte,
und ich sie entweder zu allem einladen müsste oder selbst darauf verzichten.
Und genauso nervig fände ich es, wenn die Freundin superreich wäre,
und somit mich immer einladen müsste in Luxusrestaurants/urlaube,
oder, wenn sie es nicht will, verzichten müsste oder das ohne mich macht.
Und für eine längerfristige Zukunft mit Zusammenziehen würde es eben auch
bedeuten, dass dann einer auf Kosten der/des anderen lebt.
Wenn das aber bei beiden etwa in der "gleichen Liga" ist,
dann gibt es darum keinen Streit, man kann sich auch mal einladen,
und das ist alles nur eine nette Geste aber keine Notwendigkeit.