„Druck ist, wie bei fast allem, kontraproduktiv.
Squirten kann ich selbst nicht beeinflussen, habe aber Männer, die es definitiv bei jedem Treffen schaffen. Andere, bei denen es nicht immer oder gar nicht klappt.
Hat auch nur bedingt was mit meiner Geilheit zu tun.
Mein Fazit > Entweder hat Mann es eben drauf oder nicht... für mich aber kein Grund einen Mann nicht treffen zu wollen, nur weil er mich nicht zum Auslaufen bringt
Bzgl. es vor einem Treffen thematisieren > natürlich, gibt ja durchaus ne ziemliche Sauerei, dass sollte Mann schon wissen
Genauso sehe ich das auch.
Den Sex dann als schlecht zu bezeichnen, wenn ich dabei nicht squirte, ist mir noch nie in den Sinn gekommen.
Es ist wie alles, tagesformabhängig - wir sind Menschen und keine Maschinen, bei denen alles auf Knopfdruck funktioniert...
Allerdings bringe ich vor einem Treffen immer zur Sprache, dass es durchaus "sehr feucht und nass" werden könnte - in aller Deutlichkeit und mit Hinweis auf das "Ausmaß"...
Denn nichts finde ich selbst unangenehmer, als dass der Mann davon gänzlich überfordert und dermaßen irritiert ist und der Sex vielleicht ein abruptes Ende findet.
Was zum Glück noch nie passiert ist.
Wobei ich sagen muss, in der Praxis sind viele Männer dann trotzdem sehr überrascht, dass es wirklich eine außerordentlich große Menge Flüssigkeit werden kann...
Bisher fand es auch nur ein Kandidat sehr unangenehm; alle anderen haben es eher genossen - oder wenigstens keine große Sache draus gemacht.
Am besten versuchen es beide Seiten einfach entspannt zu nehmen und das Zusammensein trotzdem zu genießen.
Am Ende muss (im besten Fall) keiner auf der nassen Bettseite schlafen.