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******ose Frau
1.246 Beiträge
das hat keinen taug.ich habe das 5 lange jahre gehabt und das ist nichts,weil du dein leben nicht so leben kannst!

wenn du wirklich dich trennst dann ziehe aus,ich habe mit meinem ex auch ein kind zusammen und wir leben nicht mehr zusammen und trotzdem wächst der kleine mit seinem papa auf,jedes we ist papa-we und unter der woche wird halt telefoniert!!!!!!!!

es nimmt dich auch keiner ernst das wenn du sagt du bist singel aber wohnst mit dem ex zusammen!!!!!!!!!
wie gesagt ich habe das spielchen 5 jahre mit gemacht und ich würde es nie mehr tun!!!!!

schönen sonntag euch noch

lg

Namenlose
N
**3 Mann
351 Beiträge
Ne gute Freundin von mir war in eben dieser Situation - und es hat funktioniert. Klar war es ärgerlich, und anfangs bestimmt nicht einfach, aber man sieht, dass es möglich ist *g*
Also ich weis aus eigener Erfahrung das soetwas nicht gutgeht!!!Du müsstest dir im klaren darüber sein wass du möchtest ob du deinem Partner noch eine Chance gibst sich zu ändern bzw.zu hoffen das die Therapie anschlägt....Depressionen sind wirklich sehr sehr heikel und es kann immer wieder kommen.Es ist ja der Botenstoff vom Hirn der.....das wird zu offtopic denke mal jeder der soetwas hatte oder derPartner darunter leidet /gelitten hat weis wo sie entstehen bzw was machbar ist.Du kannst nur für ihn da sein (wenn du das willst) es wird/ist sehr hart für euch.Habt ihr mal paar Bücher zu dem Thema euch geholt ?Ansonsten schaue ich mal nach wie unser tolles Büchlein heist es ist sehr gut...
N
**3 Mann
351 Beiträge
Wie gesagt, ich finde es kommt darauf an, welche Personen sich in so eier Situation befinden, und das entscheidet merklich, wie sie damit umgehen können
Das kann man nicht sagen...Die Depression sollte man nie Runterspielen ich weis wie meine Frau war als sie die Antidepressiva abgesetzt hatte apprupt wegen Schwangerschaft es kommt zum Wechselbad der Hormone es kommt alles auf einmal!Und man sollte schwaches Herz bestärken indem man ihr die Krankheit!Und Depression ist ne Krankheit welche auch stationär behandelt werden kann oder macnchmal auch muss!Nun hoffe ich mal konnte ich bissi beitragen.Kannst auch gerne ne PN schreiben dann berichte ich dir alleine wie es bei meiner Frau war und ich es erleben durfte sie war nicht mehr fähig den Alltag zu bestreiten so schlimm war es!!
Ich verfolge beide Threads (von ihm und von ihr) und finde, dass Depression hier auch ein Mittel zum Zweck ist, um sie zu halten. Sie schreibt, sie liebt ihn nicht mehr und kann so nicht mehr leben. Und dass sie bezüglich seiner Erkrankung Mitleid mit ihm hat.
Er schreibt immer nur, was er will. Ich kann mir gut vorstellen, wo sie geblieben ist in den letzten Jahren.
Keine Therapie der Welt wird ihre Liebe zurückbringen.
Seine Depressionen sollte er für sich selbst in den Griff bekommen und nicht als Druckmittel verwenden im Sinne von...wenn du gehst, weiß ich nicht, was ich mache....etc....
Nun ja...es ist an der Zeit, es ihn herausfinden zu lassen.
Letztlich kann nur er selbst sein Leben leben. Das kann niemand für ihn übernehmen. Sich selbst zu belügen war noch nie gut.
Solche Fragen in ein öffentliches Forum gestellt bringen natürlich auch Meinungen wie meine hervor.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
@märzmond
der letzte absatz Deines postings

spitze!
N
**3 Mann
351 Beiträge
@Märzmond
da sprach eine Lyrikerin zu uns *g*
Das habe ich auch so verstanden das sie ihn nicht mehr Liebt!Nur bezugnehmend auf seine Krankheit sollte man erst die Krankheit verstehen damit man den Menschen darin versteht.Das man nicht mit einem zusammenbleibt aus Mitleid wird von anderen schon genug angeraten.Es bleibt an schwaches Herz was sie macht sie kann nur mal nen Zettel nehmen und aufschreiben was sie an der Beziehung festhält und was zu Trennung treibt.Wenn sie entscheidet das wenn er sich zu einer stationären Behandlung entschließt,hat sie ja auch nen Freiraum,und evtl. für sich entscheidet dann könnte meine Liebe zu ihm wieder aufflammen ist es doch ein guter Ansatz.Wie weit die Kinder jetzt schon drunter leiden wissen wir nicht.Wenn die Liebe ganz weg ist und nur Mitleid ist was einen hält dann sollte man gehen.......
N
**3 Mann
351 Beiträge
Mitleid
Naja... also wenn der eine Mitbewohner so schwer krank ist, und der andere aus Mitleid bei ihm wohnen bleibt, sird das der andere sicher schnell merken, was sicher auch keine sonderlich schöne Vorstellung ist...
@N83
Manche Menschen nehmen das lieber hin bevor sie alleine sind.
Umsonst gibt es ja nicht den Begriff der emotionalen Erpressung. Meine Erfahrungen gehen dahin, dass es keinen Sinn mehr macht an etwas festzuhalten, wenn die Liebe vorbei ist. Kinder sind ja nicht blöd und merken sehr wohl, das da etwas nicht stimmt. Nur beziehen sie es dann auf sich, weil sie noch nicht durchschauen, was die Eltern da miteinander haben. Und ich finde es schlimm, wenn Kinder damit belastet werden.
Letzlich kann den beiden hier niemand helfen und sie müssen ihre Entscheidungen ganz alleine treffen. Vor allem müssen sie mit den getroffenen Entscheidungen leben.
N
**3 Mann
351 Beiträge
Solche Situationen sind nie sonderlich angenehm oder einfach zu verarbeiten, wie mans auch dreht und wendet. Ganz besonders für Kiddies.

Bleiben die Eltern zusammen, tritt der Fall ein, den du beschrieben hast. Außerdem werden sie sicher öfters Stritgespräche mitbekommen. Wenn sie sich trennen, fehlt auch etwas wichtiges im Haus. Und wenn sie dann noch ständig hin und hergeschoben werden - mal ne Woche beim daddy, dann ne Woche bei Mutti - ist das sicherlich auch nciht gerade förderlich für die Entwicklung des Kindes
@N83
Da hast du recht. Mir ist das hin und her mit den Kindern erspart geblieben.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass immer eine Bezugsperson da ist. Und zwar zu 100%. Ich glaube, dass schon gute Lösungen gefunden werden können, um für alle eine annehmbare Situation zu schaffen. Aber dazu gehört eine Menge Offenheit. Und die ließen beide ja offenbar schon innerhalb der Beziehung vermissen.
Ich vermute, sie wird mit den Kindern ausziehen und nicht lange alleine bleiben. Meist ist das so...
Getrennt und doch beieinander
geht eine gewisse Zeit sehr wohl.

Ich selbst war 18 Jahre mit meinem Partner zusammen, die letzten 8 davon waren wir verheiratet.

In den 18 Jahren habe ich seine Alkoholabhängigkeit und Therapie miterlebt und er mein Burnout.

Nach erfolgter Therapie von ihm und meiner Genesung hätte alles gut sein sollen,aber .... denkste

2 Tage vorm letzten Heiligabend haben wir nun beschlossen unsere Paarebene zu beenden und vorerst als WG weiter zu wohnen.
Der Witz an der Sache ist der, dass wir seit 1 Jahr sowieso nichts anderes machen, nur dass jeder sich immer noch in der Partnerpflicht sah.

NUn sind wir gedanklich frei und es geht uns beiden definitiv besser.

Warum sollen wir uns jetzt gegenseitig ruinieren, wenn wir doch tiefe und aufrichtige freundschaftliche Gefühle füreinander hegen ?

Keiner von beiden hat vor, sich unüberlegt in die nächste Partnerschaft zu stürzen. Dazu sind wir beide wohl zu abgeklärt.
Sollte aber der Moment gekommen sein, wo einer von uns seinen Traumpartner findet, dann wird auch in diesem Moment unsere Freundschaft die Situation meistern.

Eine Trennung ohne Auszug ist also durchaus möglich, wenn man sich respektiert und trotz allem gern hat.

Allerdings stellt sich in deinem Fall die Frage, ob der Grundstein bei euch wirklich gegeben ist. So wie du es beschreibst, scheint ihr mir doch etwas weit entfernt von einer funktionierenden Freundschaft
mit Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
********ther Mann
1.600 Beiträge
eins vorweg:
ich lebe weder in einer beziehung, noch war ich je in einer paartherapie ...
erlaube mir aber trotzdem eine meinung:
paartherapien sind in meinen augen nur dann sinnvoll, wenn beide partner noch ein gewisses interesse am fortbestand ihrer beziehung haben ... beziehung, nicht zweckgemeinschaft oder wg ...
und dieses interesse am fortbestand einer beziehung scheint mir in diesem fall recht klar definiert zu sein:
er HAT, sie NICHT ... was SIE aktuell aufrecht erhält, geschieht aus mitleid, nicht aus liebe ... und mitleid war noch nie ein gutes fundament für 'ne beziehung ... was ER zu retten versucht, ist das, was vor 1 jahr schon zu retten versucht gehört hätte ... wenn man es schon nicht schafft, ein in den brunnen fallendes kind am kragen zu packen, um es vor'm hineinfallen zu retten, dann sollte man wenigstens sofort 'nen rettungsring hinterherwerfen, und net erst 1 jahr später ...
'ne beziehung, die 1 jahr ersoffen tot am brunnenboden liegt, wird kein sanitäter der welt (paartherapeut) erfolgreich reanimieren, sondern allenfalls 'nen humanen bestatter (scheidungsanwalt) auf den plan rufen, der dieser beziehung dann nur noch eine würdige bestattung ermöglichen kann ...

um nicht gänzlich als herzlos dazustehn:
ich kann sowohl sie, als auch ihn 'nen bissel versteh'n, bin aber der überzeugung, das beide vor die hunde geh'n, wenn net einer 'nen radikalen cut macht ... diesen cutter würde ich IHR in die hand drücken, da sie auch mehr zu leiden scheint ...
psychologische betreuung halte ich im übrigen für garnet so verkehrt, nur sollte man diese besser getrennt voneinander in anspruch nehmen, und nicht gemeinsam ...

eins noch:
depries sind ein sensibles thema, bei dem die grenzen zwischen ernsthafter bedrohung und machtausübung wohl wirklich nur von fachleuten beurteilt werden können ... dennoch kenne ich mindestens einen fall (der aber stellvertretend für viel solcher fälle steht) bei dem vieles unter die schützende decke der legitimierung gelegt wird ... "ich darf/mache das, weil ich depressiv bin" ... fällt sowas auf fruchtbaren boden, so ist es ein leichtes, jemanden mit dem schlechten gewissen, welches man in ihm ausgelöst hat, über jahre, oder gar über jahrzehnte hinweg in schach zu halten ...

das alles ist lediglich meine meinung, die aber niemand mit mir teilen muss ...
N
**3 Mann
351 Beiträge
die Psyche spielt in solchen Situationen eine besonders gewichtige Rolle, zumal man oftmals selbst nicht weiß, wie man reagieren wird, wenn man selbst sich zum ersten Mal in einer solch vergleichbaren Situation wiederfindet. Manche Dinge muss man selbst erlebt haben, um herauszufinden, wie man tatsächlich reagiert. Der eine mag es vielleicht vernünftig und rational zu handlen wissen, bei einem anderen klickt aber möglicherweise eine Sicherung durch.

Der sicherste Weg besteht also darin, es gar nciht erst herauszufordern *zwinker*
Vielleicht
hat er psychologische Probleme weil er sich ebenfalls trennen will, sich dir das aber nicht sagen traut?

Kenne so einen Fall aus nächster Nähe....verkorkste Situation. Letztendlich haben sich beide getrennt und beiden gehts besser....

Klar, das es anfangs ein paar Monate wehtut, aber besser ein Ende mit Schmerz als Schmerz ohne Ende.

Wünschen euch alles Gute in 2010!
reden
Ihr beide solltet auf jeden Fall reden miteinander. Nicht alleine , dazu bieten sich Fachleute an, Paartherapie oder Supervisoren. Es ist völlig egal, welches Ziel ihr beide habt, ob ihr zusammen bleiben wollt oder nicht. Das stellt sich nach diesen geführten Gesprächen von selber raus.
Das Schöne nach so einer Gesprächsrunde ist, man sieht danach klarer. Kann viel besser mteinander umgehen , egal ob dann getrennt oder wieder miteinander.
In jeder Beziehung gibt es diese Tiefs , die gemeinsam zu durchstehen ist eine Kunst. Von meiner Seite kann ich sagen, daß ich danach immer gestärkt wieder rauskam. Es einfach hinzuwerfen, finde ich keine Lösung. Man muß später auch wieder kommunizieren, allein wegen der Kinder. Dies zu üben und auf einen guten Level zu bringen, sollte das Ziel sein.
Es sind die vielen Mißverständnisse, die dazu führen , daß man den anderen mißversteht. Dieses aufzuschlüsseln lohnt sich. Nicht alleine , laßt das Gespräch einen Fachmann führen. Es führt sonst nur zu Schuldzuweisungen, die keine Lösung bringen.
So können auch eure Kinder lernen, wie ihr mit schwierigen Situationen fertig werdet und nicht ständig einen schwelenden Kleinkrieg führt. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, es profitieren alle nur davon.


Apheta
********ther Mann
1.600 Beiträge
@ beautypaar

nee, will er nich, aber das kann man eigentlich auch in diesem thread nachlesen ... *zwinker*
@blackleather
danke und sorry, hatten aus Zeitgründen nur die letzten Beiträge nachgelesen....soll nicht wieder vorkommen *zwinker*

Lg
********ther Mann
1.600 Beiträge
@ beautypaar

müsst euch bei mir nich entschuldigen ... wollt nur helfen ... *zwinker*
@Apheta
Wie schon vorher geschrieben...in der Beziehung der beiden scheint es offenbar an verbaler Kommunikation zu mangeln. Wenn sie vorher nicht miteinander geredet haben, werden sie es jetzt, wo die Situation ziemlich verfahren scheint, auch nicht tun.
Das geht schon damit los, dass beide hier im Forum einen Thread eröffnet haben, anstatt sich mit ihren Problemen gemeinsam auseinander zu setzten.
******lau Mann
709 Beiträge
als WG leben geht...
Wir sind ein weiterer lebender Beweis, daß ein zusammenwohnen nach der Trennung funktioniert...

Wir sind 6 Jahre verheiratet, seit 2006 mit Nachwuchs.
Immer wieder gab es Meinungsverschiedenheiten bezüglich vieler "Kleinigkeiten"... nach anfänglichen (gescheiterten) Versuchen sich zu ändern hatte sich die Beziehung immer mehr in eine Funktionsbeziehung gewandelt in der wir zwar an einen Strick zogen, aber halt jeder ein Stück für sich selber...
Im Juni ´09 haben wir uns dann gegenseitig eigestanden, daß das was wir führen keine Beziehung mehr ist und uns einvernehmlich getrennt.

Da wir uns in den vorhandenen Räumen gut aus dem Weg gehen können (mehrere Ebenen) (und eine weitere Wohnung u.a. wegen Elternzeit nicht finanzierbar war) haben wir uns im Haus "umverteilt"
Meine "Noch"Frau hat inzwichen einen neuen Freund, der auch öfter mal zu Besuch kommt oder sie zu ihm fährt und ich war auch schon mehrfach z. T. mehrere Tage auswärts...
Da wir immer noch ausgiebig und offen miteinander reden haben wir klare Verhältinisse und Eifersucht ist auch kein Thema da keiner den Anderen zurückhaben will...
Der Kleine wird demnächst mal von der Mama zu ihrem Freund mitgenommen und so langsam auf den irgendwann mal anstehenden Auszug vorbereitet...

Wenn jedoch einseitig ein Restwunsch da ist, daß da doch wieder mehr daraus wird, wird das nicht funktionieren. Da kann dann eben nicht sauber zwischen dem Abstand unter Freunden und intimer Nähe getrennt werden.
Und jeder wird sich immer das heraussuchen, was ihm gerade am besten in den Kram passt...
Saubere Verhältnisse und klare Grenzen schaffen... Wenn es beide wollen und Konsequent bleiben wann nach einer Trennung eine gut funktionierende Freundschaft bleiben.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Umgekehrt
nach jahrelengem Zusammenwohnen haben wir irgendwie festgestellt, dass viele unserer Beziehungsprobleme gerade durch duch die gemeinsame Wohnung entstanden und haben uns für die umgekehrten Schritt entschieden - räumliche Trennung, aber zusammenbleiben.
Es war die richtige Entscheidung, unsere Beziehung wurde freier, offener und trotzdem intensiver.
Deshalb denke ich, dass die hier beschriebene Situation selten gut gehen kann, weil die Abgrenzung schwierig ist und Verletzungen schwerer heilen können. Ausnahmen gibt es und die habens echt geschafft.

Ernst
Zeit zu reden
in der Beziehung der beiden scheint es offenbar an verbaler Kommunikation zu mangeln

dann wird es eben jetzt einfach Zeit !! und wenn beide hier einen Thread aufmachen und sie überall das gleiche zu hören bekommen , nämlich daß es ohne reden nicht geht , dann kommen sie vielleicht auch auf die Idee, es mal an der richtigen Stelle zu probieren.

Reden müssen sie auch , wenn sie getrennt sind. Wenn sie es nicht lernen, dann müssen die Kinder leiden und das finde ich dann wirklcih unfair.

Ich kann nur Mut machen, es zu tun *wink*


Apheta
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