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Schluss machen, aber trotzdem zusammen wohnen?

**********erz21 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Schluss machen, aber trotzdem zusammen wohnen?
Hi, mal ne frage was Ihr dazu meint.
Ich war nu in einer Beziehung über 7 Jahre.
Tja seit 1 jahr laufte alles schief, u.a ich war für alles verantwortlich.
Wenn wir einkaufen waren als bs, und was vergessen wurde, war ich dran schuld.
Er hat auch immer seine laune und seine wut an mir ausgelassen.
Es war nu so weit das ich sagte so es ist vorbei ich kann net mehr, ich will auch mal glücklich sein, ich will auch das gefühl haben gebraucht zu sein, geliebt zu sein.
Aber er wohnt noch bei uns, da wir zwei kleine kids, und ich nicht möchte das die ohne vater aufwachsen.

Dazu kommt das er wohl depressionen hat, und auch zum arzt geht, und ich ihn trotzallem nicht alleine lassen möchte.

Was würdet ihr in meine situation tun?

Er fragt mich ja auch als, ob er nu noch ne chance hat, aber ich kann nur sagen ich weiß es nicht, weil ich es wirkich nicht weiß.
Es ist sehr viel vorgefallen, und er hat mich auch immer von ihm gedrückt, gar zugehört.


lg
********e_ni Frau
996 Beiträge
Wenn...
.... du dich ernsthaft trennen willst tue es mit allen Konsequenzen.

Alles andere gibt nur Ärger, unnötige Reibungspunkte und Grundlagen für endlose Diskussionen.

Deine Kinder wachsen dann nicht zwangsläufig ohne Vater auf, der Vater wohnt nur woanders.


Es war nu so weit das ich sagte so es ist vorbei ich kann net mehr, ich will auch mal glücklich sein, ich will auch das gefühl haben gebraucht zu sein, geliebt zu sein.


Wenn das wirklich in deinem tiefen Inneren so aussieht, wie willst du das erreichen solange er ständig um dich herum ist? Denn darum gehts doch... das Leben mit ihm macht dich nicht glücklich, warum dann daran festhalten?

Man braucht keinen Grund zu gehen wenn man keinen hat zu bleiben.



Kämpfen ... um die Beziehung .... oder trennen mit allen Konsequenzen, Trennung light funktioniert nur selten.
**********erz21 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
hi,

ja ich weiß.

Ich möchte aber nicht mehr kämpfen, habs lang genug gemacht, ich hab keine kraft mehr.

Das roblem ist er hat depressionen, geht auch zum arzt mit dem problem.
Ich will ihn halt in diese phase gerade nicht alleine lassen, weil ich ihm alles zutraue.
Wenn dann Trennung mit allen Konsequenzen.Denk an deine Kinder, die bekommen das mit, wenn du dich nicht wohl fühlst!!Kinder haben sehr feine Antennen für sowas.Ich bin auch lange mit meinem Exmann zusammengeblieben wegen der Kinder, das war eine Qual für alle Beteiligten!Erst als ich ausgezogen bin ging es mir und den Kindern deutlich besser, wir haben uns endlich wieder wohl gefühlt.
Was die Depressionen deines Freundes angeht, du kannst ihn doch trotzdem unterstützen, auch wenn ihr nicht zusammenwohnt!!
Und wenn es ihm wirklich so schlecht geht sollte er vll. in stationäre Behandlung, das wäre für alle Beteiligten das beste.So kann er sich ja auch nicht um seine Kinder kümmern!!Aber wenn er richtig therapiert und medikamentös eingestellt wird, wird es ihm auch deutlich besser gehen!!

LG Michi
Wie wäre es denn mit dem Umkehrschluss: Nicht schluss machen, aber erst mal eine räumliche Trennung?

So hättest du erst mal wieder den Kopf frei und und kannst dir in Ruhe überlegen, was du willst - und er begreift, dass die Sache ernst ist, und er wirklich anpacken muss - sowohl seine Krankheit als auch den Rest, der anscheinend ja auch nicht so rund läuft.

Und noch ein dringender Tipp: Geh einmal in dich und reflektiere sehr sorgfältig, ob sowohl deine Kids als auch die Sache mit den Depressionen vielmehr vorgeschobene Gründe dafür sind, dass du Angst vor einem letzten, entscheidenden Schritt hast (was absolut verständlich wäre).

Natürlich kann es sein, dass er danach erst mal in ein tiefes Loch fallen wird. Aber das wirst du unter Umständen, auch nicht verhindern können, wenn du bei ihm bleibst - Depressionen sind einfach eine besch**** tückische Geschichte.
Pass auf, dass du dich da nicht einspannen lässt - sonst wird er, bewusst oder unbewusst, immer eine Möglichkeit finden, dich "festzuhalten". Das muss nicht mal in böser Absicht geschehen - vielmehr sind das die üblichen Schemata.

Zugleich wirst du ihm nicht viel helfen können, wenn du unglücklich bist und das Gefühl hast, auf verlorenem Posten zu kämpfen.

Wichtig an dieser Stelle ist erst mal, was DU willst - und nicht dir zu überlegen, was du für andere wäre.
Dann kannst du weitersehen. Glaube aber, du bist auf dem richtigen Weg. *g*

Viel Glück und viel Kraft für die nächste Zeit. *blume*
*****reo Mann
291 Beiträge
Das geht nicht!
Man kan sich meiner Meinung nach nicht trennen und dann den Kindern zuliebe im selben Raum leben. Die Kinder kriegen das sowieso, denn ein Kind hat so wahnsinnig sensible Sensoren für die Stimmungslage. Zudem habt ihr beide keine Chance Abstand zu gewinnen. Und Abstand ist ein Werkzeug, welches schon viele festgefahrene Beziehungen reparieren konnte.
Ist man erstmal getrennt, wird es einem meist bewusst was man möchte und was der (Ex-)Partner einem wirklich noch bedeutet.

Eine Entscheidung hat nunmal Konsequenzen und über die solte man sich im Klaren sein, bevor man diese definitiv trifft.

In eurem Fall wäre es wohl wirklich das Beste, wenn jeder für sich sein kann um sich selbst zu ordnen. Sind die eigenen Probleme und Prioritäten erst mal geklärt, könnt ihr ja dann an euren Gemeinsamen arbeiten.

Viel Glück
******aby Frau
334 Beiträge
Das roblem ist er hat depressionen, geht auch zum arzt mit dem problem.
Ich will ihn halt in diese phase gerade nicht alleine lassen, weil ich ihm alles zutraue.

Genau falsch!
Ich bin auch depressiv und mein letzter Partner hatte sich lange innerlich von mir getrennt bevor er es mir mitgeteilt hat.
Er wollte mich "schonen" weil es mir zu der Zeit schlecht ging, meine Gesellenprüfung vor der Tür stand usw.
Ich könnte heute noch kotzen wenn ich daran denke!
Man kommt sich im Nachhinein so blöd vor, weil einem tausend Situationen einfallen in denen man auf den anderen gebaut hat und er hat währenddessen an Trennung gedacht.
Das ist Verrat und schlimmer als wenn du einfach ehrlich bist.
Es ist ein Irrsinn zu glauben, dass man depressive Menschen vor dem ganz normalen Lauf des Lebens schützen muss.
Wenn er schon in Behandlung ist und die Trennung fair verläuft, du ihm die Kinder nicht verweigerst usw. sehe ich da kein zusätzliches Problem.

Außerdem wird er wahrscheinlich viel mehr leiden und das über längere Zeit wenn du bei ihm wohnen bleibst.
Eine klare Trennung tut weh, aber dieser Schmerz geht vorbei weil man dadurch abschließen kann.
Unklare Verhältnisse reissen ihn nur noch tiefer rein! Daran solltest du mal denken, wenn du glaubst auf seine Krankheit Rücksicht nehmen zu müssen.

Edit: Wenn du Angst hast, dich verantwortlich zu fühlen, besprich deine Pläne mit seinem behandelnden Therapeuten!
*****tis Frau
1.052 Beiträge
Nur die Threaderöffnung
gelesen ...

miteinander reden

oder

eine sehr gewagte Vermutung: die Threaderöffnung Deines Partners lesen und als Anstoss zum Gespräch nehmen (?)

Verzeih, wenn ich mich täusche.
@schwachesherz
ich kann dir eigentlich nur den tipp geben entweder ihr lebt und liebt euch oder ihr solltet euch trennen deinen kids geht es besser damit wenn du dich trennst und voll und ganz für sie da bist ihr vater ist ja dann hoffentlich auch für sie da??ich spreche da aus eigener erfahrung und habe mich auch getrennt damals kann dir nur sagen das die kleine damit nun besser zurecht kommt wie vorher.....aber es liegt ja ganz alleine an dir was du daraus machst......
lg suche undfind
**********erz21 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
danke, naja das ist das große, ich weiß net was ich machen soll, das ist das ja, ich steh zwischen 2 stühle, und weiß net welchen ich nehme soll.
........
wie gesagt das ist ja deine entscheidung.....schade das ich dir keine c.m. senden kann da ich nur normales mitglied bin dann könnte mann mal etwas anders über das thema reden wie hier....
lg sucheundfind
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Never ever käme das für mich in Frage, sich emotional zu trennen, aber miteinander wohnen zu bleiben.

Das geht nicht. Auch GERADE wegen der Kinder nicht.

Und auch WENN er krank sein sollte.

So eine Situation belastet doch mehr als das sie nützt. Dich, die Kinder und ihn.

Such Dir so schnell wie möglich was eigenes!
*******sher Frau
38.396 Beiträge
JOY-Team 
das würde ich auch sagen
trennt euch
such dir eine eigende Wohnung für dich und die kinder
es ist offt besser für die kinder eine trennung als
ein zusammenleben .
er kann sich ja weiter um die kinder kümmern
aber sehe zu das du abstand bekommst
getrennt und unter einem dach ?
das funktioniert nicht !
Ich kenne viele die das versucht haben und es ist auf Dauer schief gegangen !
Es tut weh, es erfordert Mut aber es ist der ehrlichere und einzige Weg,die Trennung auch räumlich zu vollziehen !

Wir haben es über ein halbes Jahr versucht, unter einem Dach und meine Kinder sagten mir erst kürzlich , dass das überhaupt die schlimmste Zeit für sie war, weil sie die Spannungen merkten .

Wenn er Depressionen hat , dann kannst DU nicht helfen , nur weil DU da bist !

Hab den Mut ... es wird besser werden, alles andere heisst, eine Lüge leben , für alle Beteiligten !

Viel Glück
*****_ni Frau
176 Beiträge
Hallo,

ich habe es lange versucht - mit dem Vater der Kinder unter einem Dach zu leben. Es kann klappen, aber es zerrt ungemein.

Wir haben uns im Laufe der Zeit auseinander gelebt, zwei Kinder zusammen (´02 und ´04 geboren). Hatte auch lange versucht zu kämpfen, jedoch soweit erfolgslos. 2006 habe ich dann jemand anderes kennen gelernt. Er floh mit mir aus dem Alltag. Fing also an meinen Mann zu betrügen. Diese Affäre ging ein Jahr. 2008 habe ich dann meinen "Herrn, Freund, Partner" kennengelernt. Anfangs nur des Sexes wegen. Doch irgendwann kamen die Gefühle und das war auch der Zeitpunkt, wo ich meinem Mann dann reinen Wein einschenkte. Und Beiden war bewusst, das die Ehe am Ende ist. Er akzeptierte meine Affäre und wir beschlossen so lange wie möglich der Kinder wegen zusammen zu bleiben.
Letzte Woche habe ich ihm nun verkündet das er bitte bis Mitte des Jahres ausziehen soll, ich kann das so nicht mehr. Führe ein "dreifach Leben". Job, meine Familie und auch die meines "Partners". Mein Mann selbstverständlich ein wenig überrascht, aber ihm war klar das dieser Zeitpunkt irgendwann kommen wird.
Wie es jetzt weiter geht weiß ich nicht. Nur denke ich ist das der Schritt in die richtige Richtung.
Sicher war/ist es falsch so lange zusammen zu bleiben. Nur manchmal geht es eben nicht anders und man muss abwägen.

Falls Du noch Fragen hast, melde Dich einfach. Vielleicht kann ich ein wenig helfen.

Liebe Grüße, Mella *blume*

(PS: ich möchte hier jetzt keine Diskussion bezüglich Affäre losreißen!!!)
was Mella schreibt ...
ist schon irgendwie richtig !
Manchmal ist es eben so, dass man den Absprung nicht schafft und es seine Zeit braucht .
Im Nachhinein ist man natürlich schlauer und weiss , dass man es früher hätte tun sollen .
Man geht, wenn man dem Druck nicht mehr standhalten kann, so war es jedenfalls bei mir .
Die einen früher und die anderen später, weil eben jede Trennung irgendwie ihre eigene Dynamik hat.

Versucht es halt erst mal unter einem Dach und wenn dann der Zeitpunkt kommt, auch dies zu beenden, dann wirst du es wissen .
Stell Dir doch mal die Frage ob Du Ihn noch liebst? sollte es so sein, dann lohnt es sich auch zu kämpfen. Sicherlich bist du jetzt durch seine "Krankheit" genervt. Hast keine lust und auch keine Kraft mehr.

Aber wie gesagt, empfindest du noch liebe für Ihn dann lohnt es sich zu kämpfen. Aber das wichtigste an der ganzen Sache ist, ihr müsst zusammen reden, reden, reden.

Sind deine Gefühle für Ihn zu 100% erloschen, dann würde ich dir auch raten eine Wohnung mit deinen Kindern zu nehmen. Unter einem Dach der Kinder zuliebe klappt nicht.

Alles gute

Susanne
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wenn Di Dich trennen willst, mach es. Aber bitte mit Hilfe eines Paartherapeuten.

Wenn nicht dann aber trotzdem nur mit einem Paartherapeuten


Kirk ende
Wenn Trennung, dann auch räumlich.

Es geht nicht nur darum, was ihm helfen könnte.
Sondern auch darum, was Dir hilft.
Ansonsten wird die Depression zu einem Druckmittel,
mit dem er Dich immer wieder erpressen kann.

Die Idee, die Trennung therapeutisch begleiten zu lassen,
find ich in diesem Zusammenhang sinnvoll.
**********erz21 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Naja und das ist es ja, ich hab schon zuviel gekämpft, die letzte wochen/jahr
Aber wenn man fast jeden tag doof angemacht wird, für alles verantwortlich gemacht wird, egal was es ist, hat man einfach kein bock mehr.
Ich hab kein bock irgendwann zu sterben im streit.

Der einzige grund warum wir noch zusammen wohnen ist wegen den kids, weil die ihren vater lieben, aber sonst verusch ich ihm aus dem weg zu gehen, und wenn wir reden, mach ich das sehr neutral.

Er hat alles was man kaputt machen kann, kaputt gemacht, und das kann man nicht mehr gut machen, es geht net.
Also wenn ich darüber nachdenke, was gut für die Kinder ist, dann sag ich:
In einem Schlachtfeld der Gefühle aufzuwachsen, ist es sicher nicht.
@schwachesherz
trenne dich von ihm und wegen der kinder sie werden ihren vater lieben auch wenn ihr nicht zusammen seit......würde mich auch gerne bewerben fürs agos bei dir.....grins
**********erz21 Frau
10 Beiträge
Themenersteller 
Das weiß ich ja alles, aber das problem ist, er tut mir leid......
Ich hab auch angst er tut sich was an, wenn er ganz alleine ist..

Ich will auch sehen wie das ist wenn er zum arzt geht, wie das ihm hilft, um dann zuschauen ob ich mit den kids nu gehen kann oder net.

Für mich ist das kein meter einfach,

Das einzige gute ist, wir streiten nicht vor den kids, und er ist ja auch jeden abend weg, so das ich meine ruhe habe, und er seine ruhe hat, wir gehen uns auch so am tag meistens aus dem weg, ausser er will gerade reden, dann rede ich halt mit.
*******Top Mann
1.035 Beiträge
@ schwachesherz
Das Partnerschafts- und Lebensmodell schließt das zusammen wohnen meistens ein. Neben der Beziehung gibt es dabei dann auch immer eine Zweckgemeinschaft – man organisiert das gemeinsame Wohnen, Essen, Haushalt, Kinderbetreuung und -erziehung...

Nachdem die Liebe erloschen ist, bleibt nur noch die Zweckgemeinschaft übrig. Faktisch leben beide also schon in einer Wohngemeinschaft – nur das Kind beim Namen zu nennen, das hat sich noch keiner getraut.

Eine gescheiterte Beziehung auf WG zurückdrehen ist deshalb so schwierig, weil man immer wieder mit dem anderen konfrontiert wird und schnell Emotionen hochkochen können. Anlässe für Streitigkeiten und dem Anderen offene Rechnungen für Verletzungen zurückzuzahlen finden sich leichter im Alltag und auf der Ebene der Zweckgemeinschaft. Deshalb wird meistens dazu geraten, sich auch räumlich zu trennen. Es ist leichter, den Problemen aus dem Weg zu gehen, als sie zu lösen. Machen wir uns nichts vor: Lösungen lassen sich nur finden, wenn beide wollen. Die Frage "räumliche Trennung" beantwortet sich also ganz einfach: Will ich mir das antun? Ist das – nachdem die Kiste schon so weit in den Dreck gefahren ist – überhaupt noch lösbar?

Eine Zeit lang kann so eine WG ganz gut funktionieren – wenn sich beide emotional in den Griff bekommen. Sobald bei einem eine neue Beziehung in's Spiel kommt, wird's allerdings noch schwieriger. Man kann sich z.B. mit dem/der Neuen nicht einfach bei sich zu Hause – ist's noch ein Zuhause oder nur die Wohnung? – treffen, und die beendete Beziehung belastet die neue. Spätestens wenn sich eine neue Beziehung gefestigt hat wird man das Alte so nicht mehr haben und sein Leben neu organisieren wollen.
Darf ich Dich mal an Deine Eingangsfrage erinnern:

Was würdet ihr in meine situation tun?


Bei allen Schwierigkeiten, die ich absolut nachvollziehen kan,
ist die Frage, die mich beim Lesen beschäftigt:

Suchst Du Gründe, um nichts ändern zu müssen ? *zwinker*
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