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Was ist bei einem BI Mann anders als bei einer BI Frau ?

*******iene Frau
324 Beiträge
Themenersteller 
Was ist bei einem BI Mann anders als bei einer BI Frau ?
1 : Eine BI Frau hat Sex mit einer Frau und mit einem Mann
2: Ein BI Man hat Sex mit einer Frau und einem Mann

Was ist da bitte für ein Unterschied ?
Warum wird ein BI eher verachtet und eine BI Frau nicht?

Was für eine BI Beziehung - Lebensgemeinschaft - Affäre sehr sehr wichtig wäre, ist ein gegenseitiges geben und nehmen . Das beide Partner offen und ehrlich zueinander sind

Respekt und Achtung voreinander haben

Sich gegenseitig vertrauen
*******070 Frau
1.140 Beiträge
"Was ist da bitte für ein Unterschied ?
Warum wird ein BI eher verachtet und eine BI Frau nicht?"

ist das so?
woher hast die erkenntnis?

kann ich nicht bestaetigen.
eher, dass es leute gibg die BI , egal ob mann oder frau, einfach ablehnen und nicht verstehn.
verachtung? hab ich dagegen noch nicht vernommen
********Snow Frau
2.866 Beiträge
Liebe @*******iene , ich nehme an, schlechte Erfahrungen haben dich zu dem Thema bewogen?
Mir ist leider nicht ganz klar, was du eigentlich diskutieren möchtest.
Deine erste Frage ist eine rhetorische Frage. Natürlich gibt es da keinen Unterschied, bi ist bi.
In deiner zweiten Frahe stellst du eine Behauptung auf, die ich selbst zumindest nicht teilen kann. Ich denke nicht, dass bisexualität bei Männern verachtenswert ist. Woher nimmst du die Aussage, dass es verachtet wird?

Was ich persönlich aber schon beobachte, gerade auch hier im joyclub: es scheint bisexuellen Männern auch heute noch viel schwerer zu fallen, zu ihrer Bisexualität zu stehen, als das bei bisexuellen Frauen der Fall ist. Ich denke, dass da noch sehr viel alte Klischees von Männlichkeit eine Rolle spielen, die sich nicht so leicht ablegen lassen.
Die Behauptung entnimmt sie vielleicht hier von Joy. Ich habe jetzt schon öfters, gerade im Forum von Bi Männern gelesen, die schlechte Erfahrungen gemacht haben. Also von ungefähr kommt diese Aussage für mich jetzt nicht wirklich.
****na Frau
1.228 Beiträge
Ich sehe und mache da keinen Unterschied. Auch verachte ich grundsätzlich niemanden, schon gar nicht wegen der sexuellen Orientierung. Weiters kenne ich niemanden, der einen Bi-Mann „verachtet“.
Ich hatte leider nur einmal die Möglichkeit, mit einem Bi-Mann eine Beziehung zu haben. Das war für mich mega entspannt, ausgesprochen interessant und hat dazu geführt, dass ich den ersten und einzigen MMF erleben konnte. Ich wünschte, es gäbe so viele Bi-Männer wie Bi-Frauen, ist nach meiner Wahrnehmung aber nicht der Fall, eher so ein 3:1-Verhältnis.
Männer tendieren häufiger und ausgeprägter zur Biphobie als Frauen und sehen dabei bisexuelle Männer eher als "in Wirklichkeit schwul", bisexuelle Frauen eher als "in Wirklichkeit heterosexuell" an. Dabei wird männliche Bisexualität eher rundheraus abgelehnt, weibliche eher sexistisch sexuell aufgeladen.
Ich kann das nicht so erkennen.

Meiner Meinung nach sind Menschen mit Bi Neigung sympathisch und erfolgreich.

Es gibt auch viele bekannte Stars die zu ihrer Neigung stehen und tatsächlich sehr erfolgreich sind
*********e_TM Paar
1.061 Beiträge
Bi-Frauen mögen so oder so gerne mit Frauen kuscheln, ob mit Sex oder ohne.

Bi-Männer… ich wüsste das gerne! Ich (Bär) wurde noch nicht klar von einem anderen Mann angefliertet. Hin und wieder war ich schon in der Dragon Sauna, die jeden Donnerstag gemischt für alle auf hat. Meine Turtle hatte da ohne mich schon Herrenkontakte, aber keine mit anderen Frauen. In Swingerclubs wurde Turtle schon aber nur von Herren angebaggert, ich noch nicht, zumindest nicht in meinem Altersbereich.

In der Dragon Sauna gehts zwischen Männern wohl an den übrigen Tagen klar und direkt zur Sache. Da es mir mehr darum geht Menschen kennenzulernen und mit Schmusen und Kuscheln anzufangen bei Sympathie beim Quatschen, ist dieses direkte zum Sex kommen eher abstoßend.

Da wir schon sehr schlnen intimem Kontakt zu Trans-Menschen hatten, wissen wir pansexuell zu sein. Für uns beide ist das Kennenlernen und Kuscheln als Start wichtig. Und das haben wir in Clubs noch nicht erlebt.

Ich vermute, hoffe, dass es viel mehr Clubbesuche geben muss, damit wir soetwas erleben dürfen.

So sag ich aktuell, ich/wir sind bi und pan, was aber keine positiven Effekte bisher hier hatte. Hoffe das ändert sich noch.

Lieben Gruß, der 🐻
******eek Frau
5.074 Beiträge
Zitat von ********Snow:
Was ich persönlich aber schon beobachte, gerade auch hier im joyclub: es scheint bisexuellen Männern auch heute noch viel schwerer zu fallen, zu ihrer Bisexualität zu stehen, als das bei bisexuellen Frauen der Fall ist. Ich denke, dass da noch sehr viel alte Klischees von Männlichkeit eine Rolle spielen, die sich nicht so leicht ablegen lassen.
Naja, ich habe hier auch schon in nicht wenigen Threads und Profilen von Userinnen gelesen, dass sie keine bisexuelle Männer wollen. Das habe ich andersrum noch nicht gelesen.

Zitat von *******ause:
Männer tendieren häufiger und ausgeprägter zur Biphobie als Frauen und sehen dabei bisexuelle Männer eher als "in Wirklichkeit schwul", bisexuelle Frauen eher als "in Wirklichkeit heterosexuell" an. Dabei wird männliche Bisexualität eher rundheraus abgelehnt, weibliche eher sexistisch sexuell aufgeladen.
Ich glaube nicht unbedingt, dass die Bi- (oder eigentlich Homo-) phobie mehr bei Männern auftritt, denn, wie gesagt sehe ich auch häufiger Frauen, die bisexuelle Männer für sich als (Sex-) Partner von vorn herein ausschließen. Aber ansonsten stimme ich dir auf jeden Fall zu.
Bei Frauen wird von Männern die Bisexualität mehr sexualisiert, also in dem Sinne, dass ER es geil findet, wenn zwei Frauen miteinander rum machen - und wenn sie bi ist, springt ja vielleicht auch ein FFM raus.

Letztendlich ist die Ablehnung bisexueller Männer, die Homophobie, die dahinter steckt (nicht selten auch gegen sich selbst gerichtet), übrigens auch ein Punkt, wo man merkt, dass toxische Maskulinität auch für Männer einen negativen Einfluss hat. Denn gleichgeschlechtlicher Sex von Männern gilt für manche Menschen als "unmännlich".
*****ven Frau
7.287 Beiträge
Homophobie ist noch immer weit verbreitet. Sie geht in meiner Erfahrung immer mit konservativer Einstellung, Unsicherheit in der eigenen Sexualität sowie toxischem (oft besitzergreifendem) Verhalten anderen gegenüber einher.

Ich kenne und erfahre sie in meinem Lebensumfeld von Männern und Frauen, gegenüber allen Geschlechtern und allen sexuellen Orientierungen abseits der (in vielen Köpfen) normativen Heterosexualität.
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