Ich finde die Gedanken ehrlich gesagt super merkwürdig, die sich bei Sex nur um Praktiken, Stellungen, Orte und irgendwelche Fantasien drehen. Ja, wenn beim Sex sich alles nur um das technische dreht, das wie, wo, wann, dann ist es mit Sicherheit schnell langweilig, täglich Sex zu haben.
Bei mir dreht sich Sex vor allem um das "mit wem". Es ist für mich nicht einfach nur Triebbefriedigung, das kann ich auch alleine, dafür brauche ich niemanden. Sex habe ich, wenn ich Lust auf eine spezifische Person habe und Praktiken, Stellungen und Orte sind schmückendes Beiwerk. In erster Linie ist Sex für mich ein Ausdruck von Zuneigung, Intimität und Unterstreichen der Beziehungsdynamik.
Ich hab gar kein Problem mit täglichem Sex, weil ich nicht den Anspruch habe, diesen immer abwechslungsreich und aufregend zu gestalten. Ich kann auch während eines Fünf-Minuten-Quickies durch Sex meine Bindung und Empfindung ausdrücken und pflegen.
Schade, wenn sich das für jemanden so schnell abnutzt und er nicht nur vom Tun, sondern auch vom Gegenüber dadurch gelangweilt ist und immer mal etwas oder jemand Neuen braucht. Ich höre diese Essen-Analogien recht häufig ("Ich kann nicht immer Schokopudding essen, ich brauch auch mal Vanille") und mag diese Vetgleiche im Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen echt überhaupt nicht. Macht mich ziemlich traurig.
Nur wenn Sex über längere Zeit immer komplett gleich abläuft und - nun ja- eben rein zur Triebbefriedigung benutzt wird, anstatt primär zur Bindung, dann kann ich verstehen, dass man das irgendwann so nicht mehr ständig will.
Bei mir dreht sich Sex vor allem um das "mit wem". Es ist für mich nicht einfach nur Triebbefriedigung, das kann ich auch alleine, dafür brauche ich niemanden. Sex habe ich, wenn ich Lust auf eine spezifische Person habe und Praktiken, Stellungen und Orte sind schmückendes Beiwerk. In erster Linie ist Sex für mich ein Ausdruck von Zuneigung, Intimität und Unterstreichen der Beziehungsdynamik.
Ich hab gar kein Problem mit täglichem Sex, weil ich nicht den Anspruch habe, diesen immer abwechslungsreich und aufregend zu gestalten. Ich kann auch während eines Fünf-Minuten-Quickies durch Sex meine Bindung und Empfindung ausdrücken und pflegen.
Schade, wenn sich das für jemanden so schnell abnutzt und er nicht nur vom Tun, sondern auch vom Gegenüber dadurch gelangweilt ist und immer mal etwas oder jemand Neuen braucht. Ich höre diese Essen-Analogien recht häufig ("Ich kann nicht immer Schokopudding essen, ich brauch auch mal Vanille") und mag diese Vetgleiche im Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen echt überhaupt nicht. Macht mich ziemlich traurig.
Nur wenn Sex über längere Zeit immer komplett gleich abläuft und - nun ja- eben rein zur Triebbefriedigung benutzt wird, anstatt primär zur Bindung, dann kann ich verstehen, dass man das irgendwann so nicht mehr ständig will.