Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hotwife
1718 Mitglieder
zur Gruppe
Kuscheln und Schmusen
2931 Mitglieder
zum Thema
Welche Bedürfnisse sollte ein Partner abdecken?120
Ich frage mich selbst seit einiger Zeit, warum ich Zeit meines…
zum Thema
Erfahrungsaustausch gewünscht: Bedürfnisse anderswo stillen117
Ich bin mit meiner Frau rd. 13 zusammen und davon 5 Jahre verheiratet.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Meine Bedürfnisse, seine Bedürfnisse?

**********berer Mann
6.348 Beiträge
Zitat von ****_75:
@***89

Ich versteh jetzt dein Anliegen nicht.
Geht es um Männer, die Du noch nicht mal richtig kennst (deswegen nennst Du sie "Kandidaten") die Dich auf die Pelle rücken und versuchen Dir alles Recht zu machen, um Dich als Partnerin zu gewinnen?

Oder kennst das auch in Beziehungen, wo sich ein Partner um den anderen bemüht?

Oder glaubst du von vornherein nicht, dass soviel Liebe überhaupt möglich ist?

Ich finde das Thema irgendwie auch spannend, aber diese Fragen stelle ich mir auch. Zusätzlich weiß ich nach den zwei Seiten immer noch nicht ganz, um welche Bedürfnisse es dir, liebe TE, eigentlich genau geht.

Und das möchte ich lieber vorher geklärt haben, bevor ich antworte, um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen.
Zitat von **********aster:
Zitat von ****_75:
@***89

Ich versteh jetzt dein Anliegen nicht.
Geht es um Männer, die Du noch nicht mal richtig kennst (deswegen nennst Du sie "Kandidaten") die Dich auf die Pelle rücken und versuchen Dir alles Recht zu machen, um Dich als Partnerin zu gewinnen?

Oder kennst das auch in Beziehungen, wo sich ein Partner um den anderen bemüht?

Oder glaubst du von vornherein nicht, dass soviel Liebe überhaupt möglich ist?

Ich finde das Thema irgendwie auch spannend, aber diese Fragen stelle ich mir auch. Zusätzlich weiß ich nach den zwei Seiten immer noch nicht ganz, um welche Bedürfnisse es dir, liebe TE, eigentlich genau geht.

Und das möchte ich lieber vorher geklärt haben, bevor ich antworte, um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen.

Es ist in der Tat ein sehr spannendes Thema gerade weil, so viele unterschiedliche Ansicht präsentiert werden.

Jedoch verbiete ich mir, persönlich zu werden.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Ich habe dieses Thema eröffnet, um mir die Ansichten andere Personen anzuhören.
Gerade weil ich es sehr scharf formuliert lässt es viel Raum für emotionale Interpretationen.

Für mich ist doch klar, das eine Beziehung auf gewisse Eckpfeiler aufgebaut werden muss.
Dazu gehört für mich auch das abstecken der eignen Bedürfnisse und der Bedürfnisse des andern.
Um es mal sachlicher zu formulieren.

Jedoch lässt mich die Frage gerade im Kennenlernen nicht ganz los, warum sich immer wieder Menschen darin verlieren und die auf biegen und brechen versuchen, den anderen im vollen Maße zu befriedigen.

Man verliert den Blick für die eigenen Bedürfnisse.

Ich habe einen interessanten Artikel dies bezüglich gelesen.
Es wird auf mangelndes Selbstwertgefühl aufmerksam gemacht.
*******e222 Frau
8.064 Beiträge
Meine Bedürfnisse, seine Bedürfnisse?
Zitat von ***89:
Sehr anstrengend jeden Tag aufs Neue zu versuchen die Bedürfnisse seines Gegenübers zu erfüllen.

Wo bleibt der Jenige dabei?
Für mich hat das nichts damit zu tun, alles richtig machen zu wollen.

Sondern eher damit, nicht auf Ablehnung zu stoßen.

Was prinzipiell, wenn man es adäquat kommuniziert, ... nicht passiert.
Ganz im Gegenteil.
Ich denke, dass es verschiedene Intensionen dafür gibt, dass Männer (oder wie du sie nennst, Kandidaten) ihren Fokus darauf legen deine Bedürfnisse zu erfüllen und weil du denkst, dass es für die jenigen anstrengend ist, muss das für die jenigen nicht zwingend so sein.

Zitat von ********brav:
Und es gibt Männer, die tun es wirklich von Herzen gerne, nicht weil sie devot/unterwürfig sind, sondern weil sie einfach wollen, dass es der Frau gut geht und sie daraus einen Mehrwert für ihr Beziehungsgefüge herausziehen, kein Mensch möchte mit einem täglich "vergräztem " Partner zusammen sein....
Und viele Männer leben dann hier nach dem Kalenderspruch "happy wife, happy life" ( auch nicht meins!)
Richtig und das ist auch legitim, wenn Männer ehlich so sind.

Wo ich nichts mit anfangen kann ist, wenn er in einem fort tut von dem er denkt, dass das meine Bedürfnisse befriedigt oder mich glücklich macht. Er eben nicht meine Bedürfnisse befriedigt, sondern ausschließlich seine und wenn ich versuche das zu klären, ist er enttäuscht von mir (!), dass er es mir aber auch gar nicht recht machen kann.
*******frei Mann
760 Beiträge
@***89

Deine Argumentation unterliegt einem Denkfehler.

Das Befriedigen fremder Bedürfnisse ist nicht selbstlos.

Das ist wie beim Schenken. Das Schenken dient nicht nur dem Beschenkten. Es dient auch dem Schenkenden.

Jemand, der die Bedürfnisse anderer befriedigen möchte, dient damit auch seinen eigenen Bedürfnissen. Die Person verliert nicht den Blick für die eigenen Bedürfnisse, sie geht einem speziellen Bedürfnis nach.
Zitat von *******frei:
@***89

Deine Argumentation unterliegt einem Denkfehler.

Das Befriedigen fremder Bedürfnisse ist nicht selbstlos.

Das ist wie beim Schenken. Das Schenken dient nicht nur dem Beschenkten. Es dient auch dem Schenkenden.

Jemand, der die Bedürfnisse anderer befriedigen möchte, dient damit auch seinen eigenen Bedürfnissen. Die Person verliert nicht den Blick für die eigenen Bedürfnisse, sie geht einem speziellen Bedürfnis nach.

Dann gehen wir einen Schritt weiter ...

wenn diese Bedürfnisse erfüllt sind,was passiert dann mit der anderen Person?
****ish Mann
793 Beiträge
Hängt davon ab, ob sie sich seinen eigenen Gefühlen hingibt oder sich von seinem eigenem Kopf blockieren lässt. *zwinker*
Zitat von ****ish:
Hängt davon ab, ob sie sich seinen eigenen Gefühlen hingibt oder sich von seinem eigenem Kopf blockieren lässt. *zwinker*

*traenenlach*
*******e222 Frau
8.064 Beiträge
Zitat von ****ish:
Hängt davon ab, ob sie sich seinen eigenen Gefühlen hingibt oder sich von seinem eigenem Kopf blockieren lässt. *zwinker*

Sie sich seinen eigenen
oder
Sie sich ihren eigenen

ich bin gerade verwirrt von wem du sprichst.
****ish Mann
793 Beiträge
Hängt davon ab, ob "die andere Person" sich "den" eigenen Gefühlen hingibt oder sich von "dem" eigenem Kopf blockieren lässt.

Sry manchmal sind die Hände schneller als der Kopf *gg*
Ich bin der Meinung, dass ein Partner durchaus möglichst viele meiner Bedürfnisse erfüllen sollte. Und ich seiner!

Natürlich sollten Partner soweit zueinander passen, dass man einander viele Bedürfnisse GERNE erfüllt. Bei den anderen muss man auch mal Kompromisse schließen oder verzichten.
Solange das auf Gegenseitigkeit beruht, und jeder sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die des Partners als gleichwertig betrachtet, ist das eine sehr fruchtbare Sache!

Aber ich glaube, ich weiß, was du meinst, liebe TE. Wer sich selbst verleugnet und keinerlei Eigeninitiative zeigt, ist wenig anziehend. Attraktion braucht Reibung!

Menschen, die es immer nur Recht machen wollen, sind oft auch jene Kandidaten, die lieber fremdgehen, wenn sie unglücklich sind und sich missverstanden fühlen, statt die Konfrontation zu wagen und ihre Bedürfnisse deutlich zu machen.
*******frei Mann
760 Beiträge
Zitat von ***89:
Zitat von *******frei:
@***89

Deine Argumentation unterliegt einem Denkfehler.

Das Befriedigen fremder Bedürfnisse ist nicht selbstlos.

Das ist wie beim Schenken. Das Schenken dient nicht nur dem Beschenkten. Es dient auch dem Schenkenden.

Jemand, der die Bedürfnisse anderer befriedigen möchte, dient damit auch seinen eigenen Bedürfnissen. Die Person verliert nicht den Blick für die eigenen Bedürfnisse, sie geht einem speziellen Bedürfnis nach.

Dann gehen wir einen Schritt weiter ...

wenn diese Bedürfnisse erfüllt sind,was passiert dann mit der anderen Person?

Tut mir leid. Ich verstehe nicht, über wessen Bedürfnisse Du jetzt gerade gesprochen hast.

Generell scheint es mir so zu sein, dass nach dem Befriedigen eines Bedürfnisses schlicht ein neues Bedürfnis entsteht. Das würde jedenfalls eine gewisse Deckung mit meinem persönlichen Leben finden.
Zitat von *********en_79:
Ich bin der Meinung, dass ein Partner durchaus möglichst viele meiner Bedürfnisse erfüllen sollte. Und ich seiner!

Natürlich sollten Partner soweit zueinander passen, dass man einander viele Bedürfnisse GERNE erfüllt. Bei den anderen muss man auch mal Kompromisse schließen oder verzichten.
Solange das auf Gegenseitigkeit beruht, und jeder sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die des Partners als gleichwertig betrachtet, ist das eine sehr fruchtbare Sache!

Aber ich glaube, ich weiß, was du meinst, liebe TE. Wer sich selbst verleugnet und keinerlei Eigeninitiative zeigt, ist wenig anziehend. Attraktion braucht Reibung!

Menschen, die es immer nur Recht machen wollen, sind oft auch jene Kandidaten, die lieber fremdgehen, wenn sie unglücklich sind und sich missverstanden fühlen, statt die Konfrontation zu wagen und ihre Bedürfnisse deutlich zu machen.

Danke Frechtchen für deinen Beitrag *g*
Zitat von *********en_79:
Ich bin der Meinung, dass ein Partner durchaus möglichst viele meiner Bedürfnisse erfüllen sollte. Und ich seiner!

Natürlich sollten Partner soweit zueinander passen, dass man einander viele Bedürfnisse GERNE erfüllt. Bei den anderen muss man auch mal Kompromisse schließen oder verzichten.
Solange das auf Gegenseitigkeit beruht, und jeder sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die des Partners als gleichwertig betrachtet, ist das eine sehr fruchtbare Sache!

Aber ich glaube, ich weiß, was du meinst, liebe TE. Wer sich selbst verleugnet und keinerlei Eigeninitiative zeigt, ist wenig anziehend. Attraktion braucht Reibung!

Menschen, die es immer nur Recht machen wollen, sind oft auch jene Kandidaten, die lieber fremdgehen, wenn sie unglücklich sind und sich missverstanden fühlen, statt die Konfrontation zu wagen und ihre Bedürfnisse deutlich zu machen.

Ergänzend dazu:
Die Gegenseitigkeit gehört zwingend zu einem lebendigen miteinander. Ich brauche es in einer Beziehung ja auch, dass ich ihm Bedürfnisse und Wünsche erfüllen kann. Damit ich mich gebraucht und geschätzt fühlen kann. Dies abzulehnen ("Ich brauche nichts, mach dir keine Mühe, was immer du willst,...") kann sogar ein Mittel passiver Aggression sein, um sich nicht durch offenbaren eigener Bedürfnisse verletzlich zu machen.
Es war ursprünglich die Rede von emotionalen Bedürfnissen.
Also Sicherheit, Nähe, Zuwendung, Geborgenheit, Verständnis, Freiheit.
Auf diese "Grundpfeile" basiert jede zwischenmenschliche Beziehung.
Nicht nur eine Partnerschaft, auch eine tiefe Freundschaft.
Oder die Bindung Eltern zu ihren Kindern.

Ich finde es selbstverständlich dass ein Mensch der sich wirklich an jemanden interessiert, dieses "Grundpaket anbietet".

Die emotionale Grundbedürfnisse sind für alle Menschen dieselbe.
Nur unterschiedlich ausgeprägt.
Gerade in der Anfangsphase ist es für zwei Menschen schwierig das Gleichgewicht miteinander zu finden.
Es liegt an beiden die eigene Befindlichkeiten klar zu kommunizieren.

Ich finde gewagt Mangel an Selbstwertgefühl zu unterstellen, nur weil sich ein Part offensichtlich mehr Mühe macht als der anderer.
Wenn man selber nicht genau weißt was man will, ist der anderer nicht "schuld" dafür, weil er es nicht erraten kann...
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Zitat von ***89:
Es ist in der Tat ein sehr spannendes Thema gerade weil, so viele unterschiedliche Ansicht präsentiert werden.

Jedoch verbiete ich mir, persönlich zu werden.

Meine Güte, warum denn so in Verteidigungshaltung?
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Hmhmm ich kenne das teilweise von meinem Freund.
Als wir uns kennen lernten war sein Fokus auf mich gerichtet .
Er wollte unbedingt mich zufriedenstellen aus verschiedenen Gründen.

Einmal weil er sich in mich verliebte und mich nicht verlieren wollte.
Dann weil er es selbst nicht gewöhnt war, nur zu nehmen ohne auch mal selbst zu geben.
Es dauerte lange , bis er dieses nehmen Gefühl auch genießen und ausleben konnte.
Er wollte interessant sein.

Es gab also ganz unterschiedliche Gründe für ihn, warum
Er sich so verhielt wer er es zu Beginn tat.

Im Laufe unser Beziehung konnten wir viel über diese Themen sprechen und auch analysieren und verstehen.

Hier waren seine Bedürfnisse ganz anders wie z.b. jetzt nach einer bestimmten Zeit der Partnerschaft .

Aus meiner Erfahrung hat es immer etwas zu Tun, welche Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht worden sind und wie mit sexueller Angst vor Ablehnung umgegangen wird.
Ich möchte sie auch gerne zufrieden stellen und stelle meine Bedürfnisse eher zurück
*******n_M Mann
1.579 Beiträge
Bedürfisbefriedigung ist doch einer der Gründe warum man Partner sucht. Sei es der Sex, das „nicht alleine sein wollen“, für Familiengründung… und und und
Hier ist halt die Frage beim Kennenlernen was ich dem gegenüber kommuniziere.
Leider wird immer geglaubt „ das müsste er/sie wissen“, aber irgendwie ist Telepathie nicht so verbreitet.
Es ist immer ein geben und nehmen.. oftmal ist es in krieselden Beziehungen so, das ein Partner eben seine Bedürfnisse nicht gedeckt bekommt.
Vielleicht wäre hier es auch mit ein bisschen Selbstreflektion hilfreich, solche Missverständnisse auszuräumen.
Ich habe mal eine charakterliche Beschreibung bekommen.

Fels in der Brandung, hilfsbereit und gern für andere da, ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren.


Trifft's ganz gut und past auch gut zu mir.
**du Mann
1.031 Beiträge
Auch ich stolperte über die Wörter "emotionale Bedürfnisse" im EP, verstehe die aktuelle Diskussion aber umfassend. Und offenbar geht es um Partnerschaften, u.U. längere Spielpartnerschaften.

Im Kern schliesse ich mich da den Beiträgen von Früchtchen an. Es kommt halt immer darauf an, wie wichtig ein Bedürfnis ist, ob es verbleibt oder nicht usw.

Grundsätzlich sollte mindestens die Schnittmenge der Bedürfnisse beider inkl. der Art und Weise der Erfüllung (allgemein und in Einzelfällen) genügend gross, kompatibel sein. Und da kommt es auf die Einschätzungen beider an.

Lg allseits Pidu
*******r91 Mann
2.254 Beiträge
Ich habe nicht häufiger mitbekommen, dass die Bedürfnisse des Gegenübers über die eigenen gestellt werden. Ich bin der Meinung solange man die eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert kann man sich auch gerne um die des Partners kümmern.

Die Gefahr die ich dabei jedoch sehe ist, dass man dem Partner etwas aufdrückt, weil man es gut meint. Dem muss ich dann, aber den Satz anfügen: Gut gemeint, ist nicht immer gut gemacht.

Wichtig ist aus meiner Sicht dabei, dass man die Grenzen des Mitmenschen akzeptiert. Dann erfüllt auch jeder seine eigenen Bedürfnisse.

Eine schöne Wochenmitte wünsche ich euch allen. *wink*
*****hic Frau
77 Beiträge
@*******r91

...und miteinander kommuniziert...
*****eia Frau
4.553 Beiträge
Ich unterscheide Bedürfnisse in Bedürfnisse des Erwachsenen und der inneren Kinder.

Für die Bedürfnisse meiner innneren Kinder bin nur ich verantworlich.
**********berer Mann
6.348 Beiträge
Zitat von *********enza:
Ich unterscheide Bedürfnisse in Bedürfnisse des Erwachsenen und der inneren Kinder.

Für die Bedürfnisse meiner innneren Kinder bin nur ich verantworlich.

Und inwiefern sind andere für deine erwachsenen Bedürfnisse verantwortlich? Interessiert mich wirklich, denn was ich brauche, das entscheide doch ich alleine und das bekomme ich nicht von Anderen diktiert?
********Snow Frau
2.887 Beiträge
@**********aster : ich denke, @*********enza meint mit den erwachsenen Bedürfnissen gesunde und normale Bedürfnisse, für die man zwingend einen zweiten Menschen braucht, um sie erfüllt zu bekommen.
Zum Beispiel habe ich hin und wieder das Bedürfnis, in den Arm genommen werden, das ist ein gesundes, erwachsenes Bedürfnis, für dessen Erfüllung ich jemanden brauche. Das zwinge ich auch niemandem auf und bekomme ich nicht diktiert, aber ich möchte für die Erfüllung auch nicht allein verantwortlich sein, sondern freue mich, wenn es jemanden gibt, der mir dieses Bedürfnis gerne erfüllen möchte.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.