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Freundschaft zwischen Frauen und Männern schwierig?

*****ven Frau
7.284 Beiträge
Themenersteller 
Freundschaft zwischen Frauen und Männern schwierig?
Für mich als bisexueller Mensch muss ich diese Frage zuerst einmal in "Freundschaft mit Menschen, die ich potentiell, theoretisch, sexuell anziehend finden könnte" übersetzen.

Und da geht es für mich auch schon los: Das würde ja für mich heißen, dass ich mit niemandem befreundet sein könnte.

Das ist - in meinem Leben - zumindest einmal nicht so. Ich bin mit Menschen verschiedenen Geschlechts, verschiedener sexueller Orientierung, Herkunft etc. befreundet.

Wie seht und erlebt ihr das denn so?
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Reine Freundschaft mit Männern ist bei mir immer wieder daran gescheitert, dass Mann letztendlich doch mehr als nur das wollte.

Ich finde das sehr schade, weil ich diese Freundschaft dann beenden musste, wenn es sich dahin entwickelte, dass er auch sexuell interessiert ist.
****ne Frau
10.233 Beiträge
Für mich ist das Geschlecht grundsätzlich egal und mit meiner fröhlichen offenen Arzt ziehe ich auch im täglichen Leben an jeder Ecke neue Menschen mit Geplauder an. Ich kann dabei sehr gut steuern, ob es bei einen Wort, Gruss etc bleibt, oder auch ein ausführliches Gespräch daraus wird. Oft entsteht gleich eine lustig lachende Runde und der Tag wird für alle noch ein wenig heller. Sehr selten ergeben sich sogar aus soetwas Freundschaften mit Ausflügen, Reisen etc
Auch Inniges kann sich unglaublicherweise ergeben.

Einfältige Boys wären und waren ohnehin immer hinter mir her, doch für soche interessiert sich ja sonst auch niemand.
****87 Frau
4.095 Beiträge
Freundschaften mit Menschen sind in der Regel nachhaltiger, tiefer und auch meist ehrlicher wenn beiderseits eine sexuelle Antipathie besteht.
Zumindest meiner Erfahrung nach.
Und Nietzsche hat das auch schon so gesehen.
Ob Mann oder Frau, Hetero, Homo, bisexuell, ist dabei egal
*******070 Frau
1.140 Beiträge
wenn ich ehrlich bin, hab ich mehr freudschaften mit dem maennlichen geschlecht.
war aber schon als kind so. mir sind zu viele frauen zu zimperlich und zickig.und das getratsche geht mir auf den seier.
im job komm ich mit den maennern auch besser klar. da kannst einfach sagen was du denkst, ohne gleich traenen auszulösen oder dann wochenlang angezickt wirst.
bürotussen sind das schlimmste.
von daher: ne. mein bester freund ist maennlich. und das ohne sexuelle hintergedanken.
****87 Frau
4.095 Beiträge
Mein bester Freund ist auch männlich, aber das funktioniert nur weil wir beide optisch nicht ins Beuteschema des Anderen passen.
Fast alle männlichen Freunde die ich heiß fand...da ist irgendwann dann mal was gelaufen. Und ganz selten kann man dann trotzdem normal befreundet bleiben. Klappt nur ganz selten meiner Erfahrung nach.
******usB Mann
725 Beiträge
Ich kann für mich klar behaupten, wirklich weibliche Freundinnen zu haben.
100 % wird nichts (mehr) zwischen uns laufen. Das ist gut 20 Jahre her, dass wir mal etwas hatten.

Einschränkend muss ich jedoch zugeben, dass die Frauen dich ich als Freunde bezeichnen würde, fast alle aus einem sexuellen Hintergrund kommen. Also ich hatte mal mindestens ein ONS mit denen.

Jedoch bedeutet der begriff Freundschaft auch sehr viel für mich, Bekannte habe ich auch eine Menge, da gibts einige, mit denen ich nichts hatte.
******usB Mann
725 Beiträge
Zitat von ****87:
Fast alle männlichen Freunde die ich heiß fand...da ist irgendwann dann mal was gelaufen. Und ganz selten kann man dann trotzdem normal befreundet bleiben

Klappt bei mir fast nur so... So unterschiedlich kann es sein.
*****ite Frau
8.853 Beiträge
Meine männlichen Freunde sind "Beziehungsreste".
Ich hab sie irgendwo immer noch lieb, aber Sex mit ihnen kann ich mir nicht mehr vorstellen.
********Snow Frau
2.863 Beiträge
Ich kam schon immer gut mit Männern aus, auch mit solchen, mit denen ich keinen Sex hatte.
Also ja, natürlich können auch heterosexuelle Männer und Frauen miteinander befreundet sein.
Es kann natürlich auch mal vorkommen, dass es Momente der Anziehung in solchen Freundschaften gibt, aber echte Freundschaften halten sowas aus.
****ter Mann
227 Beiträge
Wo soll da die Schwierigkeit liegen? Ein Freundschaft beruht doch auf der Wertschätzung für und dem Interesse an der Person. Selbst wenn es dazu kommt, dass nur einer sich auch Sexualität oder eine feste Beziehung vorstellen kann lässt sich das klären wie jedes andere Thema in der Freundschaft und gut ist's.
****87 Frau
4.095 Beiträge
Ich denke das Problem mit Freundschaft und gegenseitiger sexueller Anziehung ist:
• Anbandelnde Freundschaft und irgendwann aus Versehen im Bett gelandet (nach dem Feiern oder so). Einer will mehr, einer nicht. Man distanziert sich. Will dem Anderen ja keine falschen Hoffnungen machen. Irgendwann ist die Sache vergessen aber die Freundschaft war noch nicht tief genug um nochmal dran anknüpfen zu wollen
• Anbandelnde Freundschaft, man landet irgendwann mal in der Kiste. Erst mal kein Problem, Schwamm drüber, ist nie passiert. Dann hat einer nen neuen Partner und findet es dann doch nicht angemessen noch mit ehemaligen Sexgeschichten engeren Kontakt zu halten. Absolut verständlich.

Dabei kommt es aber glaub ich auch drauf an wie lange die Freundschaft schon bestand hatte, bis man dann was miteinander hatte. Je länger die Freundschaft vorher schon bestand, desto eher übersteht sie dann auch Mal nen sexuellen Ausrutscher würd ich sagen.

Die Anziehung ist nicht unbedingt das Problem aber durch Sex wird's eben kompliziert
****na Frau
1.227 Beiträge
Meine Freunde und Freundinnen waren mein Leben lang sowas von divers hinsichtlich Geschlecht, Herkunft, sozialer Klasse, Bildung, Intelligenz, sexuellen Neigungen, politischen Ansichten, Religion, Einkommen, Alter - das einzige Problem, was sich da für mich ab und an auftut, ist deren Kompatibilität untereinander: Eine Geburtstagsparty zu schmeißen und einfach alle einladen, mit denen ich zu der Zeit befreundet bin, stellt sich manches Mal als schwierig raus. Da hat früher schon mal der eine oder die andere die Party vorzeitig und lauthals verlassen.

Erotische Gedanken (ich bin pansexuell) und ein leichtes Ziehen im Herzen hatte ich nur bei einer - damals besten - Freundin. Die hatte den schönsten Körper ever!!! Mit ihr schwimmen zu gehen, in einem Bett zu übernachten ... eine Tortur. Und ich war noch so jung und so hormonell *g* Irgendwie habe ich es geschafft, ihren Anblick heimlich zu genießen. Da ich sie extrem gut kannte (wie auch ihren Freund, ihr Sexleben, ihre Einstellung zu Sex, ihre Einstellung zu Homosexualität), habe ich jahrelang die Klappe gehalten. Bis zu dem Tag, als ich die Stadt verlassen habe und weit wegzog. Einen Abend vorher habe ich ihr gesagt, dass ich sie nicht nur als Mensch, sondern auch als Frau (Mädchen während unserer Schulzeit) gesehen habe. Hätte ich mir klemmen sollen. Hat sie nicht auf die Kette bekommen.
**********round Mann
1.635 Beiträge
Zitat von *******070:
bürotussen sind das schlimmste.

...zu Männern sind die anders *smile*
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Zitat von ****ter:
Wo soll da die Schwierigkeit liegen? Ein Freundschaft beruht doch auf der Wertschätzung für und dem Interesse an der Person. Selbst wenn es dazu kommt, dass nur einer sich auch Sexualität oder eine feste Beziehung vorstellen kann lässt sich das klären wie jedes andere Thema in der Freundschaft und gut ist's.

kommt drauf an wie die Klärung abläuft.

Nach rein platonischer Freundschaft plötzlich geküsst zu werden (und ich meine in dem Fall mehr als nur freundschaftliches Bussi) und der mehr wollende dann beleidigt abzieht .

oder nach Jahren rausplatzt er befand sich in einer Art Wartestellung ob doch mal mehr draus wird.

Da geht einfach was kaputt.
****az Mann
4.353 Beiträge
Freundin 1: aus einem sexuellen Hintergrund kennengelernt, dann einige Jahre eine nichtsexuelle Bekanntschaft geführt und aktuell zählt es als Freundschaft mit einem relativ frischen sexuellen Aufschwung und einer allgemein sexuell-lockeren Atmosphäre.
Freundin 2: im Joy kennengelernt, aber beiderseits nicht im Beuteschema

Alle anderen Frauen zählen als Kumpeline oder Bekanntschaft, und sehr oft besteht könnte zumindest aus meiner Sicht sexuelles Interesse bestehen. Andersrum weiß Ich nicht, interessiert mich aber auch nicht.
**********ucher Mann
4.828 Beiträge
Ich würde das gar nicht so streng danach trennen, ob eine sexuelle Anziehung besteht oder nicht. Ich kann mit Frauen befreundet sein, die ich auch sexuell attraktiv finde, ebenso mit solchen, die für mich sexuell nicht in Betracht kommen.

Einmal hatte ich etwas mit nem Mädel hier aus dem Joy, das basierte zunächst auf Sex. Danach war ich ihr noch freundschaftlich gesonnen, aber sie wollte irgendwann den Kontakt nicht mehr. Ok, bleibt sie als Freundin in meiner Erinnerung.

Mit jemandin anderer hatte ich über Jahre eine platonische Freundschaft, die sich nach und nach verfestigt und zu einer Liebe entwickelt hat. Letztens hatten wir dann doch mal Sex miteinander. War seltsam. Und doch schön. Wollen wir bei Gelegenheit wiederholen und vertiefen. Unsere Freundschaft /Liebe ist davon jedoch vollkommen losgelöst.
*********sicht Paar
2.597 Beiträge
Wir können beide gut mit "dem anderen Geschlecht" befreundet sein, auch mit "Ex'n" *mrgreen*
Da läuft dann zwar sexuell nichts mehr, aber manchmal knistert noch Erotik.
Z. B. haben wir uns gemeinsam mit meiner Ex-Gattin und ihrem neuen Partner ein großes Haus gekauft , damit die Trennung für die Kinder einfacher war. Sie mussten sich nicht entscheiden, mit wem sie leben wollten.
Geht jetzt 30 Jahre gut, das zusammenwohnen.
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Meine Freundschaft zu jemandem kann ich weder am Geschlecht noch an der sexuellen Orientierung festmachen. Männerfreundschaften - So meine Erfahrungen, das kann bei anderen natürlich anders sein! - kommen an ihre Grenzen, wenn ich mich wirklich mit tiefsten seelischen Problemen auskotzen möchte. Da habe ich für mich festgestellt, dass ich da mit Freundinnen immer eine bessere Basis hatte. Umgekehrt habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich bei bestimmten Themen eher gefragt werde, als zB die beste Freundin. Was @*******ssa oben beschreibt ist bestimmt ein weitverbreitetes Problem und davon konnte ich mich in der Vergangenheit leider auch nicht immer freisprechen. Wobei ich da auch schon mal eine umgekehrte Erfahrung gemacht habe... vielleicht verstehe ich mich daher so gut mit homosexuellen Frauen, da sind die "Fronten" geklärt und ich kann dennoch von ihrer weiblichen Sicht profitieren *mrgreen*
*********hris Mann
163 Beiträge
Ich habe mehrere richtig gute Freundinnen und mein bester Freund ist sogar eine Frau.
Ein Problem habe ich damit überhaupt nicht.
Meine beste Freundin ist schon lange vergeben und Themen, wie "sich näher kommen" oder gemeinsamer Sex, spielten da nie eine Rolle.
Meiner besten Freundin erzähle ich dann viel lieber von meinem "Spaß" oder auf welche Frau ich scharf bin. Also totales Vertrauen.
**********erfly Frau
3.902 Beiträge
Ich hatte und habe männliche (beste) Freunde. Das ist und war nie komisch. Meine 2 besten Freundinnen kenne ich schon mein ganzes Leben, uns bringt niemand auseinander.

Männerfreundschaften sind meistens an der Eifersucht ihrer Partnerinnen gescheitert, auch wenn ich für die Männer sexuell nie anziehend war.

Ich kann aber auch mit Männern befreundet sein, die ich sexy finde und mit denen ich schon Sex hatte.
Die Gefahr dass man sich in langjährige platonische Freunde/innen verliebt besteht immer.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *****ven:

Wie seht und erlebt ihr das denn so?

In meinem Leben habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen allgemein dazu neigen, sich am liebsten mit Menschen zu umgeben, die sie anziehend finden. Bezieht man das auf die sexuelle Orientierung, so scheint es mir, haben die wenigsten Menschen Interesse an von vornherein rein freundschaftlichem Kontakt zu dem Geschlecht, zu dem sie sich hingezogen fühlen. Ich erlebe es zumindest so, dass dem Interesse am Kontakt fast immer erstmal sexuelle Anziehung vorausgeht und Freundschaften sich daraus ergeben, dass das Interesse nicht erwidert wird.

Das ist, meiner Erfahrung nach, der Regelfall. Was Freundschaften zum Geschlecht oder den Geschlechtern, zu denen man sich hingezogen fühlt, schwierig machen kann. Ich habe es nur sehr selten erlebt, dass ich Freundschaften mit Männern schließen konnte, die vorher nicht sexuell an mir interessiert waren. Bekanntschaften ja - also man gehörte zum selben sozialen Kreis, ging freundschaftlich miteinander um, war aber nicht wirklich eng befreundet. Haben sich die Männer nicht sexuell für mich interessiert, haben sie sich sehr häufig überhaupt nicht gesteigert für mich interessiert. Sie waren in der Regel freundlich, aber es gab kein aktives Zukommen auf mich.
Von Frauen kann ich deutich weniger berichten, weil ich viel zu wenig bisexuelle/lesbische Frauen kennengelernt habe, insbesonders bei bisexuellen musste man diese Orientierung häufig eher in Anführungsstrichen schreiben.

Es gab/gibt aber Ausnahmen. Diese bestätigten aber bisher die Regel, die ich eben erlebte.

Dass ich das so erlebe und es sich regelmäßig auch zeigt, ist für mich recht schwierig und ein Grund für meinen sehr kleinen sozialen Kreis. Dass Freundschaft und Lust aufeinander sich überschneiden, kam schon vor, aber wenn das der Regelfall wäre, wäre mir das einfach zu anstrengend. Ich habe schlichtweg keinen Nerv dafür, wenn Menschen - meist Männer, da es ja mehr heterosexuelle Männer als bisexuelle und lesbische Frauen gibt - meine Nähe primär suchen, weil sie auf mich stehen.
Ich finde nur extrem wenige Menschen überhaupt sexuell anziehend und kann wunderbar mit beiden Geschlechtern platonisch befreundet sein.
*********ubana Paar
355 Beiträge
Zitat von *******070:
wenn ich ehrlich bin, hab ich mehr freudschaften mit dem maennlichen geschlecht.
war aber schon als kind so. mir sind zu viele frauen zu zimperlich und zickig.und das getratsche geht mir auf den seier.
im job komm ich mit den maennern auch besser klar. da kannst einfach sagen was du denkst, ohne gleich traenen auszulösen oder dann wochenlang angezickt wirst.
bürotussen sind das schlimmste.
von daher: ne. mein bester freund ist maennlich. und das ohne sexuelle hintergedanken.

Sie schreibt:

Dem Beitrag kann ich nur mit Goethe entgegen treten: "(...) Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt"

Wenn Frauen anfangen zu zicken und nicht vertragen, wenn man Ihnen keinen Honig und Maul schmiert, finde ich auch gruselig. Weshalb ich persönlich Männer lieber habe als Bekanntschaft. Zumindest bis Mann dann plötzlich meint, ich sei attraktiv etcpp... Das ist dann schade

Was ich gruselig finde, ist dein @*******070 Vorurteil gegenüber Frauen im Büro ("Bürotussen" scheint mir alle über einen Kamm zu scheren). Ich mag es dort Verantwortung zu tragen und den ganzen kladeradatsch rundrum. Als Tussi würd ich weder mich, eine meiner Kolleginnen oder eine meiner Mitarbeiterinnen bezeichnen. In meinen Augen ist dieses mädchenhafte, zickige, was weiß ich nicht noch alles komplett unabhängig vom Job.
*******070 Frau
1.140 Beiträge
@*********ubana

mag sein.
ich hab es eben so erlebt.
nicht in einem betrieb...in mehreren.und auch bei den eltern der kinderfreunde.

es gibtvschon n unterschied zwischen anoackenden taetigkeiten und am schreibtisch sitzen.
doch auch beim maennlichen geschlecht.nur nicht so extrem, da dort eher in der freizeit abwechslung angesagt ist.
klar isr das nur mein eindruck.
jeder sieht und empfindet es anders. das ist gut so
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Zitat von *********ubana:
Wenn Frauen anfangen zu zicken und nicht vertragen, wenn man Ihnen keinen Honig und Maul schmiert, finde ich auch gruselig.
Oh glaub mir... das können Männer auch sehr gut *ja*
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