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Freundschaft zwischen Frauen und Männern schwierig?

****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich habe ungelogen sehr häufig das Gefühl, dass Frauen, die lieber mit Männern befreundet sind, weil andere Frauen angeblich "zicken", sehr oft einfach nur davon profitieren (und profitieren wollen), dass Männer, die auf Frauen stehen, sich diesen gegenüber viel wohlwollender verhalten als Frauen, die nicht auf Frauen stehen.

Das Phänomen zog sich ebenfalls durch mein gesamtes Leben und ich gebe auch offen zu, dass ich früher auch so war. Immer "Ich bin lieber mit Männern befreundet, die zicken nicht so, sind chilliger, etc." und letzten Endes waren sie so "agreeable" nunmal hauptsächlich aufgrund der sexuellen Anziehung, die ich bemerkt und die auch in jungen Jahren bewusst subtil geschürt habe, aus purer Bequemlichkeit. Es brachte mir eben viele Vorteile, wenn mein soziales Umfeld hauptsächlich aus Männern bestand, die sich mir gegenüber zuvorkommend verhielten, weil es mehr oder weniger auch sexuelles Interesse gab (das ich nicht zu erwidern gedachte).
Rückblickend waren die meisten Frauen ganz und gar nicht zickig, sie waren einfach nur nicht sexuell an mir interessiert und haben mir deswegen keinen Zucker in den Arsch geblasen.


Ich bin da mittlerweile zum Glück rausgewachsen, komme damit klar, dass man nicht auf mich steht und mir Kontra gibt.
****87 Frau
4.198 Beiträge
@****yn Ist so!!!! Umgekehrt gibt es das Phänomen auch
*********ubana Paar
355 Beiträge
Zitat von *****r33:
Zitat von *********ubana:
Wenn Frauen anfangen zu zicken und nicht vertragen, wenn man Ihnen keinen Honig und Maul schmiert, finde ich auch gruselig.
Oh glaub mir... das können Männer auch sehr gut *ja*


Sie schreibt:

Das weiß ich, hab ich auch schon erlebt.

Wie @****in m Nachgang schon sagte, gibt es auch viele Frauen, die ehrlich sind, statt zickig und einige Frauen, die ihre Anziehung ausnutzen oder damit spielen.

Für mich ist die Erfahrung einfach so, dass viele Frauen hormongesteuerte Monster sind - sorry, wenn sich jemand angegriffen fühlt.

Ich bin es in den letzten Jahren selber wieder ab und an geworden/gewesen und arbeite dran, wieder entspannter zu sein, obwohl ich in den vergangenen Tagen von ein paar tollen Menschen das Feedback erhielt sehr entspannt zu sein.

Im Grunde ist es ja auch nicht von der Hand zu weisen, dass jeder Mensch anders ist, zickige Phasen hat, entspannte, positive und auch mal eine negative Aura um sich hat. Bei einigen, aus meiner Erfahrung heraus eher bei Männern, ist es weniger schwankend, konstanter und dauerhafter gewisse Dinge neutral und entspannt zu betrachten, nicht auf jeden Popel anzuspringen und Wahrheiten so zu formulieren, dass es nicht aus einer Laune heraus scheint.
****rna Frau
8.006 Beiträge
@*******070

Nun weiß ich Dank Dir wie schrecklich ich bin... Respekt *top*
Ja, ich bin eine "Bürotussi"

Meine ganz persönlichen Erfahrungen..
Freundschaft bedeutet nonsexuell, das funktioniert tatsächlich über Jahre.
Freundschaft wo auch mal Sex stattfand.. funktioniert nur so lange wie beide Single sind, weil einer von beiden sich eben doch Hoffnung gemacht hatte

Gehe mit echten Freunden nie ins Bett... Eine alte Weisheit die viel wahres enthält
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ****rna:
funktioniert nur so lange wie beide Single sind, weil einer von beiden sich eben doch Hoffnung gemacht hatte
Funktioniert auch wenn beide in glücklichen Beziehungen sind. *ja*
****rna Frau
8.006 Beiträge
Stimmt @*****r33 *top*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Leider pflege ich keine Freundschaften zu Männern. Würde ich schon gerne, habe aber leider die Erfahrung gemacht, dass sie früher oder später doch Sex wollen.

Es ist ja beinahe en vogue einen schwulen Freund zu haben, kann ich auch nicht mit dienen, hatte aber immer viel Kontakt zu Schwulen. Ja, das kann ganz gut klappen.
Zitat von *****ven:
Freundschaft zwischen Frauen und Männern schwierig?
Für mich als bisexueller Mensch muss ich diese Frage zuerst einmal in "Freundschaft mit Menschen, die ich potentiell, theoretisch, sexuell anziehend finden könnte" übersetzen.

Naja, ich als Hetero Frau habe wunderbare Freundschaften mit Menschen von unterschiedlichen sexuellen Orientierung.
Natürlich auch mit Männer.

Unmöglich finde ich persönlich nur, alle Menschen der Welt als potentiellen Sexualpartner zu betrachten.
*********ubana Paar
355 Beiträge
Sie schreibt

Zitat von ****rna:
(...)funktioniert nur so lange wie beide Single sind, weil einer von beiden sich eben doch Hoffnung gemacht hatte

Aus meiner Erfahrung eher, weil dann die neue Freundin was dagegen hatte.
Gehe mit echten Freunden nie ins Bett... Eine alte Weisheit die viel wahres enthält

Für mich wäre es schön, auch ohne Sex miteinander zu schlafen oder anders ausgedrückt nebeneinander zu schlafen, warum auch nicht?
Hab nur noch keinen getroffen, der auch so tickt.
****41 Frau
191 Beiträge
Ich habe Freunde und Freundinnen.

Die Beziehungen sind anders und ich kann nicht mit jedem über alles gleich gut reden, aber ich spür zu allen eine tiefe Verbundenheit und hab Vertrauen zu ihnen. (Gilt wohl umgekehrt genauso.) Das mach für mich Freundschaft aus. Nicht jeder ist gleich mein Freund oder meine Freundin, nur weil ich wen mag.

Mein bester Freund ist mein Bruder und gleich danach kommt ein Freund von ihm. Wenn ich mit den beiden alleine bin, ergeben sich Gespräche, die hatte ich noch nie mit einer Frau. Das schaff ich nicht mit meinen Schwestern oder meiner besten Freundin. Ich kann sie einfach alles fragen und mir ihre Sicht der Männerwelt anschauen. Außerdem ist ihr Umgang mit mir anders und ich genieße das.

Meine Freundinnen möchte ich aber auch nicht missen. Mit ihnen ist es wieder anders. Mit einer verbindet mich eine recht intensive Vergangenheit, aus der wir uns beide mit viel Mühe freigekämpft haben und nur sie weiß, wovon ich rede, wenn ich mir dazu auch heute noch Gedanke mache.

Wie auch immer. Ich hab nicht viele, aber ein paar wirklich wichtige Menschen in meinem Leben. Mir ist egal ob das Männer oder Frauen sind, aber definitiv hat das Geschlecht einen Einfluss auf die Art der Freundschaft. Zumindest bei mir...
******hat Mann
2.559 Beiträge
Non Sex Freundinnen, bei gleichzeitiger sexueller Attraktivität, sind echt die Königsklasse. Frauen, mit denen ich über längere Zeit befreundet bin, sind unantastbar, da gibt es kein sexuelles Interesse.
Zugegeben, meist liegen dafür Gründe vor, z.B. Frau vom Kumpel, optisch für mich nicht attraktiv.
Im Moment befinde ich mich gerade in einer Situation mit einer für mich sehr jungen Frau, wo ich weder weiß welches Ziel ich überhaupt verfolge, noch ob sie interessiert ist......
Vielleicht wird sie eine Freundin? Nur was für eine? *nachdenk*
****ter Mann
232 Beiträge
@*******ssa
Zitat von *******ssa:
Zitat von ****ter:
Wo soll da die Schwierigkeit liegen? Ein Freundschaft beruht doch auf der Wertschätzung für und dem Interesse an der Person. Selbst wenn es dazu kommt, dass nur einer sich auch Sexualität oder eine feste Beziehung vorstellen kann lässt sich das klären wie jedes andere Thema in der Freundschaft und gut ist's.

kommt drauf an wie die Klärung abläuft.

Nach rein platonischer Freundschaft plötzlich geküsst zu werden (und ich meine in dem Fall mehr als nur freundschaftliches Bussi) und der mehr wollende dann beleidigt abzieht .

oder nach Jahren rausplatzt er befand sich in einer Art Wartestellung ob doch mal mehr draus wird.

Da geht einfach was kaputt.

Naja, sowas würde ich eher als ... ich sage mal unangemessen bezeichnen.
Zitat von *******ssa:
Reine Freundschaft mit Männern ist bei mir immer wieder daran gescheitert, dass Mann letztendlich doch mehr als nur das wollte.

Ich finde das sehr schade, weil ich diese Freundschaft dann beenden musste, wenn es sich dahin entwickelte, dass er auch sexuell interessiert ist.

Mit Ausnahme von Freunden aus Kindheitstagen ist es bei mir genauso.
**********rrant Mann
382 Beiträge
Zitat von *****ven:
Das würde ja für mich heißen, dass ich mit niemandem befreundet sein könnte.

Stimmt. Banal, aber darüber habe ich noch nie nachgedacht.

Ich habe/hatte einige Freundschaften zu Frauen, also das geht. Aber ja, es ist manchmal durchaus schwierig.

Denn: Weitergehendes als nur freundschaftliches Interesse kommt schonmal auf. (Wobei man schon die Frage stellen kann, ob sexuelles Interesse unbedingt "unfreundschaftlich" ist.) Das an sich sehe ich allerdings nicht als das Problem - sondern vielmehr der Umgang damit. Eigentlich sollte man irgendwann reif genug sein, mit dem Thema angemessen umzugehen. Ob es nun ist, dass man den/die Gegenüber scharf findet, dass man mal Sex miteinander hatte - das ist doch eigentlich kein Grund, eine Freundschaft zu beenden! -, oder dass eine*r sich verliebt.

Solche Situationen sind nicht einfach, aber trotzdem lösbar. Wichtigste Voraussetzung ist dabei wohl, dass man das eigene Ego in die Schranken weist. Bloßes sexuelles Interesse hat man dann, wenn es keine Erwiderung gibt, einfach zu zäumen, fertig. Da braucht man dann auch nicht tief beleidigt zu sein.
Verliebtheit ist etwas komplizierter, aber ganz ehrlich: Die kommt ja auch nicht über Nacht. Zumal sie eigentlich immer ein Stück weit Projektion ist, soweit sie nicht "vollzogen" wird. Daran kann man auch arbeiten, idealerweise dann im Gespräch mit der betreffenden - und ja befreundeten - Person.

Ich find's übrigens auch nicht ideal, als Freund*in einfach auf Abstand zu jemand zu gehen, der/die größeres Interesse hat. Ja, wenn die Person nervt, dann geht es wohl nicht anders. Aber nur weil man ein "unwohles Gefühl" hat, finde ich es der Freundschaft auch nicht angemessen, dann zu fliehen. Kommunikation hilft da oft.

Ich habe übrigens auch Freundschaften, die aus/mit sexuellen Hintergründen entstanden sind. Irgendwann hat man das Sexuelle gelassen. Und das nicht mal unbedingt, weil diese sexuelle Anziehung völlig verschwunden ist. Man mag es kaum glauben, aber wir Menschen sind auch zu rationalem Verhalten fähig und können unsere Impulse kontrollieren.
****na Frau
1.230 Beiträge
@*******enne

Zitat von *******enne:
Leider pflege ich keine Freundschaften zu Männern. Würde ich schon gerne, habe aber leider die Erfahrung gemacht, dass sie früher oder später doch Sex wollen.

Ich höre das so oft, aber habe das selbst nur äußerst selten erlebt, dass da mal ein Wunsch danach war. Hat der Freundschaft dann auch nicht geschadet.
Ich denke, es gibt so viele Männer, wie es Frauen gibt, die ihr erotisches Begehren in einer Freundschaft ausblenden.
Jedes Mal zerbrach meine Freundschaft mit Männern weil sie später mehr wollten oder was versucht haben, küssen oder betatschen usw. Ich bin der Typ der Metallica hört, diejenige die mit Männern besser zurecht kam als mit Frauen. Ich glaube nicht an Frauen und Männer Freundschaften,es ist eine Art Gesetz das so etwas nicht klappt. Punkt.
*******rend Mann
1 Beitrag
Es kommt immer darauf an was du selbst und dein Gegenüber unter Freundschaft versteht. Richtige Freundschaft hat gar nichts mit Geschlecht und Sex zu tun, es hat was mit Liebe zu tun. Nein, richtiger Freund/in ist kein Liebespartner, aber wenn deinem Freund schlecht geht, hast du das Gefühl bei ihm/ihr sein zu müssen... wie in der Ehe, auch in schlechten Zeiten. Es ist unheimlich schwer Freunde fürs Leben zu finden, besonders wenn du delbst nur an dich denkst. Aber wenn du welche hast... es heißt nicht um sonst "zuerst Familie, dann Freunde und erst danach Beruf".
*******corn
2.167 Beiträge
Ich finde es ziemlich egal ob sexuelles Interesse besteht. Entscheidend ist, ob der Wunsch besteht dieses Interesse auch auszuleben. Wichtig finde ich auch darüber zu reden. Meine Freundinnen, die ich besonders sexy finde, wissen das natürlich
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich denke, für mich bestand dieses Problem solange ich im tiefsten Inneren immer noch auf der Suche nach der wahren Liebe war…
im Grunde habe ich doch immer alle Möglichkeiten geprüft und das stand dann einer echten Freundschaft immer im Weg. Selbst wenn ich mir darüber nicht wirklich bewusst war… die Frauen haben das wohl immer bemerkt.

Generell lege ich aber die Messlatte für eine echte Freundschaft ziemlich hoch und deswegen habe ich auch viele Bekannte aber keine wirklich echten Freunde
**********homas Mann
147 Beiträge
Zitat von *****ven:
Ich bin mit Menschen verschiedenen Geschlechts, verschiedener sexueller Orientierung, Herkunft etc. befreundet.

Bei mir ist es 1:1 das gleiche wie bei Dir. Ich mache da keinen Unterschied zwischen Freundschaft, F+, Beziehung.

Ich achte aber darauf, dass alle Wissen woran sie sind. Es gibt glaub ich gibt es nichts blöderes als wenn einer von beiden mehr bzw. was anderes will und in der Freundschaft sieht.

Schwierig kann es immer dann werden, wenn sich der Status ändert. Ich hatte mal eine echt gute Freundin, wo wir beide keine sexuellen Interessen aneinander hatten. Nach ca. 5 Jahren kam es dann doch zum Sex, was die Freundschaft obwohl wir es damals beide wollten und uns der Konsequenzen (vermeintlich) bewusst waren, nachhaltig verändert
hat und das nicht zum positiven. Wir hatten lange keinen Kontakt und jetzt, Jahre später nur sporadisch. Die Konsequenz für mich hieraus: Kein Sex mit langjährigen sehr guten Freunden - auch wenn der Sex wie damals sehr gut ist, ist mir eine liebe Freundschaft wichtiger.
********onie Mann
136 Beiträge
Freundschaft und Liebe blühen dort, wo Menschen ehrlich sind.
Ich belohne Loyalität mit Loyalität und Illoyalität mit Distanz. Und das völlig unbeachtet der sexuellen Ausrichtung und des Geschlechts.
**du Mann
1.030 Beiträge
*my2cents* zum spannenden, offensichtlich kontroversen Thema: Für eine Freundschaft zu einer Frau würde ich jetzt auch nicht eine eigene sexuelle Anziehung voraussetzen.

Eine Freundschaft ist auch für mich sehr viel: Ein intensiver Kontakt, gegenseitige Sympathie, Treffen in Wohnungen usw. Und nahe von einem sexuellen Interesse von mir oder der Freundin. Somit latent "problembehaftet" und an Voraussetzungen geknüpft. Ob alles stets gelöst, erfüllt werden könnte, so dass die Freundschaft noch bestehen bliebe, wüsste ich nicht.
U.U. widersprüchlich bei mir oder nicht: Hätte ich eine normale Freundschaft zu einer Frau und würde bei mir iwann sexuelles Interesse wahrnehmen, wüsste ich auch nicht, ob ich versuchen würde, weiterzugehen, Stichwort "Gefährdung der Freundschaft".

Für mich will iwie passen: Eine Kollegschaft zu einer Frau ja (ist ja auch schön), eine Freundschaft nein, zumindest kaum.

Lg allseits Pidu
Freundschaft zwischen Frauen und Männern schwierig?

Nein, für mich ist gar nicht schwierig, ich habe schon immer Freundschaften mit Männern so wie mit Frauen gehabt, Sex bzw. Sexualität ist kein Hindernis.
*****nne Frau
3.254 Beiträge
JOY-Angels 
@*******070

Ich bin auch so eine "Bürotusse" und das schon bald 45 Jahre lang. Allerdings kann man auch da nicht alle über einen Kamm scheren. Es ist ja wohl logisch, dass man nicht mit jedem/jeder eine tiefe Freundschaft pflegen kann, manchmal passt es eben nicht.

Ich hatte schon immer gern männliche Freunde, mit denen sexuell nichts lief. Mein Ex-Mann konnte es nicht verstehen, nach dem Motto: Das gibt es nicht, eine Freundschaft zwischen Mann und Frau.

Aktuell würde ich behaupten, hab ich wieder einen Freund, der gleichzeitig mein Lieblingskollege ist. Ja, ich war mal schwer verliebt in ihn und trotzdem lief nichts, weil er es nicht zugelassen hat. Trotzdem sind wir jetzt immer noch befreundet, reden über alles und er hilft mir auch, wenn ich ihn um was bitte und es ihm möglich ist. Und ich hab auch Freundinnen, es sind wenige, aber dafür die richtigen. Meine Meinung ist auch, das Geschlecht spielt dabei keine Rolle.
*******en_X Frau
4.183 Beiträge
In meinem Leben gibt es 2 Männer die ich als sehr gute Bekannte bezeichnen würde. Sexueller Kontext? Vielleicht, wenn ja halten sie sich damit zurück.

Mit dem Wort Freund oder Freundin gehe ich etwas vorsichtig um. Das ist für mich ein Stück weit Familie, dass ich mir ausgesucht habe.

Was freundschaftliche Beziehungen mit dem Job zu tun haben, hat sich mir noch nicht erschlossen. Liegt vielleicht daran, dass ich Menschen aus den unterschiedlichsten Berufszweigen kenne, mit denen ich gute Bekanntschaften pflege, und es nicht als wichtig empfinde welchen Job sie haben - und das als Bürotusse.
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