Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1507 Mitglieder
zur Gruppe
Tantra
7529 Mitglieder
zum Thema
Haben sich Eure sexuellen Neigungen mit der Zeit verändert?53
Er schreibt: Ich habe meine sexuellen Neigungen und das Ausleben im…
zum Thema
Den Topf zum Deckel bei sexuellen Vorlieben?65
Man sagt ja, das jeder seinen passenden Deckel findet.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Eure Erfahrungen mit Partnerwahl nach sexuellen Vorlieben

********noxx Frau
3.647 Beiträge
Zitat von *********_girl:

Bei vielen geht es aber tatsächlich um konkrete Praktiken, von Shibari über D/S-Regeln und -Aufgaben im Alltag bis zu Spanking, ohne die eine Beziehung gar nicht erst denkbar wäre bzw. bei Wegfall nicht fortgeführt werden könnte.

(Das Mädchen)

Das alles, was Du beschreibst, wird durch die Orientierung festgelegt. D/s ohne Machtgefälle und Regeln geht nunmal nicht und wenn man sexualtechnisch nunmal D/sler/in ist, dann bedingt das das eben. Der Grund ist aber dann die Orientierung und nicht die Praktik.

noxx
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von **q:
Wie siehst Du also die Sache und wie wären Deine Antworten auf Deine Fragen, da Deine Beobachtungen ja auch auf Dein Profil zutreffen!?

Zitat von **87:
Ich spinne meine Frage mal ein wenig weiter, um ein wenig in die ethische Richtung zu gehen; besonders an die, die sagen: "die sexuelle Basis MUSS stimmen".

Bin ich der Einzige, der sich ein bisschen wie der Teilnehmer einer Studie vorkommt, wenn Fragen gestellt und danach dann mit weiteren Fragen bzw. Listen davon konkretisiert wird, obwohl der Fragesteller sich nicht einmal bei direkter Nachfrage und offensichtlich ebenso passendem Schema dazu äußert? *skeptisch*
Zitat von ********noxx:
Das alles, was Du beschreibst, wird durch die Orientierung festgelegt. D/s ohne Machtgefälle und Regeln geht nunmal nicht und wenn man sexualtechnisch nunmal D/sler/in ist, dann bedingt das das eben.

Aber müssen es dann Regeln und Aufgaben im Alltag sein oder kann D/S auch irgendwie anders ausgelebt werden?

(Das Mädchen)
********noxx Frau
3.647 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Zitat von ********noxx:
Das alles, was Du beschreibst, wird durch die Orientierung festgelegt. D/s ohne Machtgefälle und Regeln geht nunmal nicht und wenn man sexualtechnisch nunmal D/sler/in ist, dann bedingt das das eben.

Aber müssen es dann Regeln und Aufgaben im Alltag sein oder kann D/S auch irgendwie anders ausgelebt werden?

(Das Mädchen)

Die erste Regel ist doch schon mal die Festlegung, wer der was auch immer bestimmende Part in der Beziehung ist.... nein D/s geht nicht ohne Regeln.

noxx
*******ina Frau
10.494 Beiträge
Aber das gilt nicht nur für den D/s bzw. BDSM Bereich.
Ich wüsste zum Beispiel, dass Swinger nichts für mich wären oder Leute die Poly sind. Da Treffen unterschiedlich Ansichten zu Sexualität und generell Beziehungsform aufeinander.
******rah Paar
3.183 Beiträge
Wir sagen‘s mal so …

Wenn’s schon sexuell nicht klappt, dann passt das auch bei vielen anderen Dingen vorher schon nicht.

Und wenn’s floppt, dann floppt das halt.

Nix ist für die Ewigkeit.

Da nutzen wir doch lieber mal die Zeit, in der es gerade gut läuft und machen uns keinen Kopf über wenn & aber und was wir täten, würden, könnten.

Sexuell ausgesucht, gefunden und geblieben.

Mehr erwarten wir doch gar nicht. Denn das ist schon sehr viel mehr, als es sich die meisten auch nur zu erträumen trauen. Komischerweise passt der Rest dann auch.


*tanz*

Tom & Zarah
Zitat von ********noxx:
Die erste Regel ist doch schon mal die Festlegung, wer der was auch immer bestimmende Part in der Beziehung ist.... nein D/s geht nicht ohne Regeln.

Hmm, für mich ist das keine Regel, sondern etwas, was sich aufgrund der Neigungen automatisch ergibt. Regeln im D/S-Sinne sind für mich Dinge wie: Sub darf sich erst setzen und anfangen zu essen, wenn Top das getan hat, Sub muss um Erlaubnis für dieses und jenes bitten, Top bestimmt über Kleidung, Essen, Finanzen, Urlaub, Sub muss kniend auf Top warten, Top kontrolliert Sub und ahndet Fehlverhalten etc.
Wenn das nun alles wegfallen würde, weil einer von beiden gerade keinen Kopf dafür hat (Stress, Krankheit, Schicksalsschlag etc.) oder weil einer einfach keine Lust mehr darauf hat, dann hätte die Beziehung keine Zukunft mehr? Ist das dann nicht schon etwas Zwanghaftes? Und was hat das mit Liebe zu tun?

(Das Mädchen)
*******987 Frau
8.478 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Wenn das nun alles wegfallen würde, weil einer von beiden gerade keinen Kopf dafür hat (Stress, Krankheit, Schicksalsschlag etc.) oder weil einer einfach keine Lust mehr darauf hat, dann hätte die Beziehung keine Zukunft mehr?
Ich brauche das, nicht alles davon und nicht dauernd, aber ich brauche irgendwas in die Richtung mit gewisser Regelmäßigkeit. Ich kann darauf drei Monate verzichten, aber dann geht es mir schlecht, richtig schlecht. Ich hatte das nämlich schon und habe es am eigenen Leib erfahren. Hätte derjenige gewollt, hätte ich auch noch länger ausgehalten und gelitten, aber erstens werde ich dann unabsichtlich nervig und zweitens hatte er mich auch gerne und wollte nicht, dass ich leide.
*********s_sg Mann
1.372 Beiträge
Auswählen nach Vorlieben?
Also da muss nur der grobe Rahmen passen. Was dann Praktiken angeht, na da gibts viel Spielraum.

Hab z.B. auch eine Vorliebe für Knoblauch und Heidelbeereis. Muss ich das immer haben und muss ein Partner das auch unbedingt mögen ? Nö. Akzeptieren, dass ich es mag, sollte aber drin sein.

Vieles kann sich im Verlauf einer Partnerschaft auch verändern. Was vorher undenkbar war, kann plötzlich durchaus beliebt werden. Wer kennt schon alles.

Von daher achte ich eher auf das "geht gar nicht". Da könnte es eher Ausschlussgründe geben.
*******iron Mann
9.000 Beiträge
JOY-Angels 
Was macht ihr mit eurem Partner*in, wenn sich...
Na ich habe keine Partnerin. Darum mal so rein Hypothetisch:

a) sexuelle Vorlieben einmal ändern?

Nun ja ich versuch mich da rein zu finden.
sollte es mir zu wider sein; frage ich sie ob wir noch ein Mitspieler da zu holen.
Aber nur wenn das zwingen sein muss.

b) Oder es tritt ein Lebensereignis ein, das alles verändert:
z.b. ein Unfall, der Partner kann keinen Sex mehr haben.

Na dann machen wir das was noch so geht.
Da wir ja hier eh ein Paar Profil hätten würden wir uns eine dritte Person dazu holen.
Aber nur wenn sie das auch für eine gute Idee hällt.

c) Oder eine andere Variante: der BDSM wurde derart ausgereizt, dass ein Partner asexuell geworden ist weil es keinen "Kick" mehr gibt (tatsächlich schon öfter gelesen).

BDSM Ist ja nicht alles und so wie beide da reingefunden haben,
Könnten sich beide Gemeinsam neu erfinden, Was ohne hin zwischen durch mal ganz gut tut.

( d) Platz für eigene Ideen. )

Da fällt mir jetzt nichts spontanes ein.

Verschiebt sich dann die Priorität?

Naja so zwangs weise; Stichwort neu erfinden.

Wäre eine Öffnung der Beziehung eine Option?

Öffnen.... hm na ich würde es erstmal mit einer dreier Konstellation probieren
an solo gänge müste ich mich gewöhnen und ich weiß nicht ob ich das könnte.
Das Hatte ich schon mal. Aber wir fühlten uns beide nicht wohl damit.

Würdet ihr den/die Partner*in sogar verlassen?

Nein! Nur weil das mit dem Sex nicht mehr so wir Früher geht würd ich meine Freundin
sofern vorhanden nicht Verlassen.

Das ist aus meiner heutigen Sicht als Solist leicht daher geschrieben.
Wenn wir UNS Beide anders entscheiden dann aus dem Grund,
weil wir das ja gemeinsam entscheiden müssten.
Wie geschrieben das ist ja alles Hypothetisch!
********ious Mann
3.058 Beiträge
Zitat von **87:
Ich spinne meine Frage mal ein wenig weiter, um ein wenig in die ethische Richtung zu gehen; besonders an die, die sagen: "die sexuelle Basis MUSS stimmen".

Dann spinne ich auch mal weiter und sage, dass BDSM eben NICHT nur die reine Sexualität sondern eben AUCH eine Gefühlswelt abbildet! Es gibt BDSMer, für die ist BDSM eine Erweiterung ihrer Sexualität und meist praktikbezogen. Eine Vorliebe für gewisse Dinge also. Und eben auch solche, die, wie in der Homosexualität auch, die Neigung als Orientierung gilt. Das ist hier keine Kann-Option mehr sondern ein MUSS! Du scheinst das ausschließlich durch die Sex-Brille zu betrachten.

Zitat von **87:
Was macht ihr mit eurem Partner*in, wenn sich...

a) sexuelle Vorlieben einmal ändern?
Was ist damit gemeint? Kein Bock mehr auf anal oder kein Bock mehr auf D/s? (Sexbrille...)

Zitat von **87:
b) Oder es tritt ein Lebensereignis ein, das alles verändert: z.b. ein Unfall, der Partner kann keinen Sex mehr haben.
Wird BDSM (auch) als Gefühlswelt ausgelebt, kann es sehr wohl auch asexuell maximal befriedigend und erfüllend sein! (Sexbrille...)

Zitat von **87:
c) Oder eine andere Variante: der BDSM wurde derart ausgereizt, dass ein Partner asexuell geworden ist weil es keinen "Kick" mehr gibt (tatsächlich schon öfter gelesen).
Du spielst sicher auf das Klischee an- BDSMer ficken nicht. Dann liegt hier aber auch wieder ein Trugschluss vor. Ein solches BDSM ist geradezu sexplosiv- nur eben ohne nötiges ficken. Sex findet im Kopf statt, nicht ausschließlich in den Genitalien. (Sexbrille...)

Zitat von **87:
Verschiebt sich dann die Priorität?
Wäre eine Öffnung der Beziehung eine Option?
Würdet ihr den/die Partner*in sogar verlassen?

Es verschiebt sich weniger die Priorität als viel mehr der Fokus. Mein Fokus liegt nicht auf ficken wohl aber auf BDSM. Eben weil mir meine Sexualität (auch) wichtig ist.
Ich bin monogam und gerade BDSM ist mir ausschließlich exklusiv möglich. Ein öffnen ist mir keine Option sondern ein Anfang vom Ende.
Ist eine gemeinsame Perspektive nicht mehr gegeben, gibt es auch keine gemeinsame Zukunft mehr. Nicht mehr auf dieser Ebene. Wenn man dann getrennte Wege geht, kann man trotzdem Freunde bleiben und muss nicht alles aufgeben.

Und ich empfehle dir, wenn du BDSM besser verstehen willst- lass auch mal die Sexbrille weg! *zwinker*
********wise Frau
419 Beiträge
Zitat von **87:
Was macht ihr mit eurem Partner*in, wenn sich...

a) sexuelle Vorlieben einmal ändern?
b) Oder es tritt ein Lebensereignis ein, das alles verändert: z.b. ein Unfall, der Partner kann keinen Sex mehr haben.
c) Oder eine andere Variante: der BDSM wurde derart ausgereizt, dass ein Partner asexuell geworden ist weil es keinen "Kick" mehr gibt (tatsächlich schon öfter gelesen).
( d) Platz für eigene Ideen. )

Verschiebt sich dann die Priorität?
Wäre eine Öffnung der Beziehung eine Option?
Würdet ihr den/die Partner*in sogar verlassen?

Reden miteinander und dann von da aus die Beziehung verantwortungsvoll und konsensuell öffnen
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Hier im Joyclub läßt sich schnell diskutieren über spezielle Sexpraktiken. Für viele aber heute eher eine Umkehr zur Prüderie. Deshalb ist es mehr als wichtigig sexuelle vorlieben baldigst zu nennen.
Zitat von *******987:
Ich brauche das, nicht alles davon und nicht dauernd, aber ich brauche irgendwas in die Richtung mit gewisser Regelmäßigkeit. Ich kann darauf drei Monate verzichten, aber dann geht es mir schlecht, richtig schlecht.

Das ist genau das, was ich in meinem ersten Beitrag mit dem "inneren Zwang" meinte. Mich würde das so stören und ich würde mich dadurch so unfrei fühlen, dass ich versuchen würde, etwas daran zu ändern.

(Das Mädchen)
*******987 Frau
8.478 Beiträge
Ich muss zum Glück nichts daran ändern, wie ich bin. Die eigene Persönlichkeit zu verändern ist nämlich extrem schwierig. Da arbeite ich schon seit 20 Jahren dran. Bisher mit äußerst mäßigem Erfolg.
*******iron Mann
9.000 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******987:
Ich muss zum Glück nichts daran ändern, wie ich bin. Die eigene Persönlichkeit zu verändern ist nämlich extrem schwierig. Da arbeite ich schon seit 20 Jahren dran. Bisher mit äußerst mäßigem Erfolg.

Das geht? Ich dacht das die Persönlichkeit eines Menschen etwas ist,
was einerseits geprägt wurde, andererseits im Genetischen Code festgeschrieben ist. *nixweiss*
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg. *liebguck*
*******987 Frau
8.478 Beiträge
Deshalb ja der mäßige Erfolg. Grundlegende Dinge kann man auch einfach nicht ändern, aber wie man diese sieht, nutzt und einschätzt schon ein bisschen.
Zitat von ********ious:
Zitat von **87:
Ich spinne meine Frage mal ein wenig weiter, um ein wenig in die ethische Richtung zu gehen; besonders an die, die sagen: "die sexuelle Basis MUSS stimmen".

Dann spinne ich auch mal weiter und sage, dass BDSM eben NICHT nur die reine Sexualität sondern eben AUCH eine Gefühlswelt abbildet! Es gibt BDSMer, für die ist BDSM eine Erweiterung ihrer Sexualität und meist praktikbezogen. Eine Vorliebe für gewisse Dinge also. Und eben auch solche, die, wie in der Homosexualität auch, die Neigung als Orientierung gilt. Das ist hier keine Kann-Option mehr sondern ein MUSS! Du scheinst das ausschließlich durch die Sex-Brille zu betrachten.

Zitat von **87:
Was macht ihr mit eurem Partner*in, wenn sich...

a) sexuelle Vorlieben einmal ändern?
Was ist damit gemeint? Kein Bock mehr auf anal oder kein Bock mehr auf D/s? (Sexbrille...)

Zitat von **87:
b) Oder es tritt ein Lebensereignis ein, das alles verändert: z.b. ein Unfall, der Partner kann keinen Sex mehr haben.
Wird BDSM (auch) als Gefühlswelt ausgelebt, kann es sehr wohl auch asexuell maximal befriedigend und erfüllend sein! (Sexbrille...)

Zitat von **87:
c) Oder eine andere Variante: der BDSM wurde derart ausgereizt, dass ein Partner asexuell geworden ist weil es keinen "Kick" mehr gibt (tatsächlich schon öfter gelesen).
Du spielst sicher auf das Klischee an- BDSMer ficken nicht. Dann liegt hier aber auch wieder ein Trugschluss vor. Ein solches BDSM ist geradezu sexplosiv- nur eben ohne nötiges ficken. Sex findet im Kopf statt, nicht ausschließlich in den Genitalien. (Sexbrille...)

Zitat von **87:
Verschiebt sich dann die Priorität?
Wäre eine Öffnung der Beziehung eine Option?
Würdet ihr den/die Partner*in sogar verlassen?

Es verschiebt sich weniger die Priorität als viel mehr der Fokus. Mein Fokus liegt nicht auf ficken wohl aber auf BDSM. Eben weil mir meine Sexualität (auch) wichtig ist.
Ich bin monogam und gerade BDSM ist mir ausschließlich exklusiv möglich. Ein öffnen ist mir keine Option sondern ein Anfang vom Ende.
Ist eine gemeinsame Perspektive nicht mehr gegeben, gibt es auch keine gemeinsame Zukunft mehr. Nicht mehr auf dieser Ebene. Wenn man dann getrennte Wege geht, kann man trotzdem Freunde bleiben und muss nicht alles aufgeben.

Und ich empfehle dir, wenn du BDSM besser verstehen willst- lass auch mal die Sexbrille weg! *zwinker*

Ich denke, da hat jemand meine Beiträge und den Kern dieses Threads nicht verstanden, der Rest ist für mich reine Selbstdarstellung und Diffamierung. Hat man das als dominante Person tatsächlich nötig? Würde an deiner Stelle mal drüber nachdenken. Ich war übrigens selbst eine Weile im BDSM unterwegs. Mir erzählst du nichts neues.

@**q dieser Thread ist keine Studie, ich selber würde eine Beziehung nicht auf sexueller Basis gründen, und ich würde mir auch keine Partnerin suchen die nicht für eine Öffnung bereit wäre, sollte sich die sexuelle Basis einmal ändern. Entscheidend für eine Beziehung sind für mich andere Dinge.
Mich interessiert es dennoch, wie andere das sehen.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von **87:
@**q dieser Thread ist keine Studie

Dass es unmöglich eine (ernsthafte) Studie sein kann, ist mir vollkommen klar. Trotzdem bin ich der Auffassung, dass Du hier Deinen Voyeurismus befriedigst, ohne Dich selbst einzubringen.


Deine Wertung in Deinem letzten Beitrag und Deine Aussage dass Du „auch mal im BDSM“ unterwegs warst und man Dir daher „nichts Neues“ erzählen würde, was also voraussetzt, dass Du meinst darüber bereits alles zu wissen, rundet mein Bild von Dir ab.

Daher bin ich mit Äußerungen meinerseits auch bereits ausgestiegen. Weil ich eben das Gefühl hatte, dass Du nur fragst ohne zu antworten und dann für Dich darüber wertest. Und in dieser Sichtweise fühle ich mich gerade bestätigt.
@**q du und andere dürfen hier natürlich hineininterpretieren was sie wollen. Fühlen Sie sich vogelfrei.

Ob man damit dann immer richtig liegt ist ja die andere Frage.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von **87:
@**q du und andere dürfen hier natürlich hineininterpretieren was sie wollen. Fühlen Sie sich vogelfrei.

Danke für die Erlaubnis. *skeptisch*
Meinungsfreiheit hat jedoch nichts mit vogelfrei zutun. Aber ich verwende auch immer Fremdworte die ich nicht verstehe um adipös zu wirken. *zwinker*


Zitat von **87:
Ob man damit dann immer richtig liegt ist ja die andere Frage.

Jemand der für sich in Anspruch nimmt die einzige Wahrheit zu kennen und nichts mehr lernen zu müssen weil er ja bereits alles weiß, liegt damit eben voll daneben.

Daher sprach ich von meiner Sichtweise, die Du weiter bestärkst.


Wenn Du das also ausdiskutieren möchtest, schreib mir doch einfach eine ClubMail und trage hier im Thema zur Abwechslung selbst was zu Deinem Thema bei, als nur weiter Fragen zu stellen und unliebsame Antworten abzuwerten.
********tige Frau
1.973 Beiträge
*zumthema*
@**q meine Sichtweise zu dem Thema habe ich bereits geäußert, wenn meinerseits das Bedürfnis vorhanden wäre noch mehr zu äußern, hätte ich das bereits getan. Selbiges gilt für private Club Mails.

Ich danke dir dennoch für die "Fürsorge" deinerseits, die Kommunikation in der Community aufrecht halten zu wollen.

Ansonsten schließe ich mich @****lie an. Kann weitergehen im Thema.
**q Mann
971 Beiträge
Zitat von **87:
@**q meine Sichtweise zu dem Thema habe ich bereits geäußert, wenn meinerseits das Bedürfnis vorhanden wäre noch mehr zu äußern, hätte ich das bereits getan.

Womit Du meine Aussagen, dass er Dir darum geht die Meinung der Leute zu hören und darüber zu werten, anstatt darüber zu diskutieren noch einmal unterstreichst. Danke dafür. *hutab*
********noxx Frau
3.647 Beiträge
Zitat von **87:

@**q dieser Thread ist keine Studie, ich selber würde eine Beziehung nicht auf sexueller Basis gründen, und ich würde mir auch keine Partnerin suchen die nicht für eine Öffnung bereit wäre, sollte sich die sexuelle Basis einmal ändern. Entscheidend für eine Beziehung sind für mich andere Dinge.
Mich interessiert es dennoch, wie andere das sehen.

Aber, wenn Du Dir keine Partnerin suchen würdest, die nicht zu einer Öffnung im Falle sexueller Diskrepanzen in der Beziehung bereit wäre, dann gründest Du die Beziehung doch auf sexueller Basis... nämlich der, dass Öffnung absolut notwendig ist, wenn mal was hakt...
Merkste selbst, ne?

noxx
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.