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Unterschiedlich ausgeprägte Libido in der Partnerschaft

Besonders selten finde ich das jetzt nicht, dass die Libido in Partnerschaften nicht ungefähr gleich tickt.

Ich kenne das zwar viel aus Erzählungen, Interna des Kaffeeklatsch und Herz ausschütten unter Männern, aber wenn ich mir die Paare genau betrachte, alles andere als rosenrot, alles Tutti, wir lieben uns und lachen viel. Eher die Sorte wir arrangieren uns, leben aneinander vorbei und halt viele Trennungen.

Ich kenne das zwar auch aus einer meiner Beziehungen, alles andere als rosenrot, alles Tutti, wir lieben uns und lachen viel, aber eine gleich tickende Libido hat für das eine *popp* immer gereicht.
******ide Frau
525 Beiträge
Und dennoch kommen unter den Klage-Threads im Joy immer -zig Antworten à la „Du musst dich nur trennen, dann findest du ganz sicher die Person, mit der es sexuell perfekt passt, so war es bei mir.“
🤔🤔🤔
@*********1975
Hab es gerade angehört, das war eigentlich richtig gut und ich stimme allem zu was da gesagt wurde.
Update:

Mein Freund meinte, gemeinsamer Humor und gemeinsame Sexualität lassen sich nicht vergleichen. Bei ihm sei es eher wie Musik machen, dazu müsse er auch in der Stimmung sein, ausgeschlafen und sonst nichts um die Ohren haben um sich darauf einlassen zu können.
Kann ich ehrlich gesagt nichts mit anfangen.
Wenn ich künstlerisch aktiv sein will, ist ein Teil wenn mich "die Muße küsst", aber oft ist es auch einfach "ans Klavier setzen, rumklimpern und dann Zack kommt die Inspiration".

Und so ist es ja auch manchmal beim Sex.

Peinlich war, als er dann anfing ich würde ja keinen regulären 40h Job haben und könne sein Arbeitspensum ja gar nicht nachvollziehen. Da war ich dann raus und bin auch rausgegangen, sowas muss ich mir echt nicht anhören.
**********en_54 Mann
5 Beiträge
Ich denke ohne externe Hilfe wird es schwierig, möglicherweise sollte einiges aufgearbeitet werden. Der Frust sitzt wohl bei beiden sehr tief.

Es spielen einfach zu viele Faktoren hinein die ein möglicher Auslöser sein können. Meine Frau ist Paartherapeutin, als sie noch in Ausbildung war, wurden die Partner an einem Wochenende eingeladen, es wurden "Fälle" analysiert die die Paare betrafen. Es war teilweise hochemotional und der Trigger saß nicht selten sehr tief und auch an völlig unerwarteten Stellen!

Deshalb, wenn ihr zu der Entscheidung kommt, dass es etwas für euch sein kann, sucht euch jemanden bei dem ihr euch beide wohl fühlt, das ist ungemein wichtig, nicht selten ist es nicht der erste Paartherapeut.
****in Mann
165 Beiträge
Hört sich sehr verworren an die Situation, in der ihr euch befindet. Und es scheint ja viele Vorredner zu geben, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, ob Männlein oder Weiblein. Hab jetzt hier nicht alles gelesen....Warum ist er denn immer so müde? Hat er so einen harten Job? Hat er vielleicht eine Affäre? Schon mal an Burn Out gedacht, oder etwas Ähnliches? Ich kenne das allerdings auch von mir selbst. 2 - 3 Mal die Woche wäre perfekt. Bei mehr stumpft es ab. Aber das es dir reichen würde einfach nur in den Arm genommen zu werden, während du ornanierst und er das auch nicht macht....Da würde ich automatisch Lust bekommen. Und auch wenn ich nicht könnte, gäbe es ja noch genug Hilfsmittel zum Spaß haben. Ich denke viel miteinander Reden könnte helfen, ohne Vorwürfe, eher lösungsorientiert. Den Fehler hab ich leider schon gemacht...zu wenig oder gar nicht geredet. Aber wenn das dann auch nicht hilft, ob dann eine Art Mediator/Paarberatung helfen kann? Das hab ich schon hinter mir, und das Ergebnis war, daß man tatsächlich nicht mehr zueinander paßt, weil man sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt hat. In einer sehr langen Beziehung hat mir meine Partnerin gesagt, sie hat keine Lust mehr und ich soll mir den Sex doch woanders holen. Damals für mich undenkbar, sie hat aber auch eher an bezahlten Sex gedacht. Was für mich überhaupt nicht geht.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg, und wenn es nicht klappt, muß man der Realität ins Auge schauen. Die Frage ist halt, ob man wegen zu wenig Sex die Beziehung aufs Spiel setzt.
*****ann Mann
110 Beiträge
wenn euch das geld reicht weniger arbeiten. oder weniger stress hobbys die ausgleichen. reden
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Mal ein anderer Gedanke:
Beim Sex geht es vielfach auch um Macht. Die Macht haben, die Potenz zu nehmen, zu dominieren wie auch sich zu unterwerfen. Mal ausgeprägt einseitig, mal wechselseitig. Verschiebt Frau das Machtgefälle zu sich, da sie kann und will und Mann kann nicht, könnte das Verweigerung auslösen.
*******2345 Mann
180 Beiträge
Du Sprichwort aus der Seele nur ist es bei uns umgekehrt. Ich habe festgestellt reden bringt was aber nur für 1 Woche oder einen Monat aber eine dauerhafte Veränderung findet nicht statt. Bei uns ist es genauso wie bei euch nur das meine Frau zum Teile Dinge zulässt die nicht alltäglich sind will ich mal sagen , sie hat sogar Spaß daran und findet es auch geil . Der Rest also der Alltag ist da fast wie bei euch nur das es sehr oft Streit gibt von meiner Seite aus wegen dem Thema Sex. Mir geht auch der Reiz das prickeln im Alltag das Gefühl der Partner ist geil hat verlangen auf mich
******lle Mann
3.309 Beiträge
Zitat von ******one:
Update:

Mein Freund meinte, gemeinsamer Humor und gemeinsame Sexualität lassen sich nicht vergleichen. Bei ihm sei es eher wie Musik machen, dazu müsse er auch in der Stimmung sein, ausgeschlafen und sonst nichts um die Ohren haben um sich darauf einlassen zu können.
Kann ich ehrlich gesagt nichts mit anfangen.
Wenn ich künstlerisch aktiv sein will, ist ein Teil wenn mich "die Muße küsst", aber oft ist es auch einfach "ans Klavier setzen, rumklimpern und dann Zack kommt die Inspiration".

Und so ist es ja auch manchmal beim Sex.

Peinlich war, als er dann anfing ich würde ja keinen regulären 40h Job haben und könne sein Arbeitspensum ja gar nicht nachvollziehen. Da war ich dann raus und bin auch rausgegangen, sowas muss ich mir echt nicht anhören.

Er braucht ganz dringend mal nen Realitätscheck. Als Grafiker muss ich bspw. auf Befehl Kreativität scheißen, da fragt mich auch keiner, ob ich ausgeschlafen bin oder irgendwas um die Ohren habe. Er scheint offensichtlich nicht zu begreifen, wie gut er es eigentlich hat.
*********vers Frau
2.646 Beiträge
Wenn es mit einem Partner/in gar nicht mehr klappt ist vielleicht die Trennung schon das Beste. Nur gibt es keine Garantie, dass der nächste im Bett "besser" ist, bzw. wo es besser passt. Ich hatte schon Partner, wo es am Anfang tip top klappte und dann kam ca. 55j. bei ihm Burnout /Depression, Arbeitslosigkeit und dann war fertig lustig für fast 2 Jahre...

Wenn alles andere passt, ist es vielleicht besser, man versucht die Beziehung zu öffnen. Nur müssen dafür beide einverstanden sein und das ist dann oft nicht der Fall.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Zitat von *********vers:
Wenn es mit einem Partner/in gar nicht mehr klappt ist vielleicht die Trennung schon das Beste. Nur gibt es keine Garantie, dass der nächste im Bett "besser" ist, bzw. wo es besser passt. Ich hatte schon Partner, wo es am Anfang tip top klappte und dann kam ca. 55j. bei ihm Burnout /Depression, Arbeitslosigkeit und dann war fertig lustig für fast 2 Jahre...

Wenn alles andere passt, ist es vielleicht besser, man versucht die Beziehung zu öffnen. Nur müssen dafür beide einverstanden sein und das ist dann oft nicht der Fall.
Gibt immer neues zu entdecken, egal wie alt du bist..
***dH Mann
3.609 Beiträge

*******olf Mann
478 Beiträge
Hallo Nottheone,
so ähnlich kenne ich das auch.
Ich wollte immer mehr, vor allem mehr Zeit und nicht erst Abends beim zu Bett gehen.
Eben Zeit zum Spielen!
Mit Haussanierung und Schichtdienst mit Zweitwohnsitz war ich Abends einfach zu kaputt und dann noch schnell, schnell Sex darauf hatte ich dann keine Lust: Da habe ich auch Mal gesagt: Ich bin zu kaputt! Danach war der Ofen ganz aus!

Vielleicht stimmt bei euch einfach das Setting nicht.

Seitdem wurde mir auch suggeriert, mit mir stimmt etwas nicht. Ich hatte einfach keine Lust auf eine schnelle Nummer, Schalter für Sex an/aus funktioniert bei mir nicht. Ich brauche Raum, Zeit zum langsamen herantasten und Willkommen sein!
*******olf Mann
478 Beiträge
... Kontakt auch von unterwegs per Telefon und SMS habe ich oft gesucht, wurde nicht gewünscht. Alles Andere ist dann auch eingeschlafen...
*wolf*
Zitat von *********vers:
Wenn es mit einem Partner/in gar nicht mehr klappt ist vielleicht die Trennung schon das Beste. Nur gibt es keine Garantie, dass der nächste im Bett "besser" ist, bzw. wo es besser passt. Ich hatte schon Partner, wo es am Anfang tip top klappte und dann kam ca. 55j. bei ihm Burnout /Depression, Arbeitslosigkeit und dann war fertig lustig für fast 2 Jahre...

Wenn alles andere passt, ist es vielleicht besser, man versucht die Beziehung zu öffnen. Nur müssen dafür beide einverstanden sein und das ist dann oft nicht der Fall.

Das ist auch meine Herangehensweise. Bin aber auch sonst eher für offene Beziehung. Mit dem neuen Freund klappt es nicht mit Kompatibilität. In Beziehung will ich eigentlich seltener auswärts Spass haben. Aber in der Situation ist es halt meine Lösung. Aber mein Partner mag den Sex mit mir sehr, ich mit ihm weniger. Also hab ich fast ar keine Lust mit ihm. Er muss auch noch zum Urologen, das erschwert alles. Und er hat trauma aus Kindheit was sich auf die Sexualität niederschlägt. Er steht auf Schmerzen , ich fidne auch ok. Aber da er in der Kindheit geschlagen wurde, will ich mit ihm kein bdsm machen. Ich finde er steht darauf eher aus Konditionierung. Ich weiss selber nicht wie die Beziehung so hält, wir verstehen uns sehr gut. Das Problem ist dass er so Ego Probleme und Komplexe hat da ich mit ihm nicht schlafe und mit anderen schon. Scheinbar stimmt seine Aussage dass sex nicht wichtig ist, doch nicht. Ich glaube eher er verdrängt das, wie ich. Ich bezweifle dass er langfristig glücklich sein wird. füe mich funktioniert es ok mit offener Beziehung. Obwohl ich manchmal genervt bin dsss ich mit dem Partner keinen erfüllenden Sex haben kann.
******eet Mann
745 Beiträge
Das ist wohl eher die Regel, als Ausnahme. Wichtig hierbei, zu akzeptieren, dass man die Libido nicht wahllos an- und abschalten kann. Es sind zu viele Faktoren im Spiel, die sich gegenseitig beeinflussen. Und wie überall, ceteris paribus ist nicht möglich.
Ergo, sollten beide so tolerant sein, den anderen nicht zu etwas zu zwingen. Weder mehr Sex zu verlangen, noch Sex zu verbieten. Wobei letzteres dann außerhalb der Beziehung stattfinden müsste.
**********urple Paar
7.613 Beiträge
Zitat von ******eet:
Weder mehr Sex zu verlangen, noch Sex zu verbieten. Wobei letzteres dann außerhalb der Beziehung stattfinden müsste.

Und genau darum geht es doch letztlich, dass die allermeisten Menschen in Paarbeziehungen zwar von Liebe reden, dabei aber Empathie und Besitzdenken und/oder Verlustangst verwechseln.

Das alles könnte so einfach sein wenn die von Libidoproblemen betroffenen Menschen daraus nicht eine Schicksalsgemeinschaft für beide konstruieren würden.
Liebe kann so unendlich schön sein, wenn sie von beidseitiger Empathie getragen wird und wenn man sie nicht dem Aufopferungsgedanken unterwirft.


LG BoP (m)
****n86 Mann
17 Beiträge
Hallo nochmal,
aktuell klingt (für mich) die Diskussion so, als ob es zwei Seiten gibt. Die Menschen, die wenig Lust haben (Libidoprobleme) und die öfters Lust haben (wir alle hier).
Und obwohl ich definitiv zu letzteren gehöre, kann ich mir vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die nur wöchentlich (Zeitraum beliebig) Lust haben. Und diese Menschen können Austern fressen, Sport machen und alles, aber mehr Bock haben sie trotzdem nicht, weil es nicht in ihrer Veranlagung liegt. Denen sind andere Dinge einfach vorrangiger.
Es sind am Ende Abläufe in unserem Hirn, die wir nur ein wenig beeinflussen können. Im ersten Beziehungsjahr sind irgendwie alle Menschen gleich und danach muss man halt schauen, wie Probleme sind und was die möglichen Lösungen sind.
Dass wir viel Interesse an Sex haben und uns damit auseinander setzen ist klar, deshalb sind wir hier auf der Plattform. Und das andere Personen wenig Sex brauchen, ist aus meiner Sicht auch schade für diese, muss aber gar kein Problem für diese Personen sein. Genauso wie es für den Freund der TE kein Problem sein sollte, dass sie (wie wir alle) viel (guten, besonderen …) Sex im Leben möchten.
Wollte ich nur gesagt haben.
Gruß Logan
******491 Mann
11 Beiträge
Ich fühle deine Worte… mir geht es da ähnlich… dir fehlt das gewisse etwas.. das knistern, die Lust aufeinander! Lass dir gesagt sein, du bist eine sehr attraktive Frau, und mir fallen auf Anhieb genug Dinge ein die ich mit dir anstellen würde *zwinker* *hotlady* *kopfkino, es liegt nicht an dir ! Wenn du dich nett unterhalten möchtest würde ich mich sowas von freuen ! *zwinker*
Ich kenne ähnliche Situationen von mir selbst.

Die Belastbarkeit von Menschen ist einfach unterschiedlich und mit Zwang erfolgt im schlimmsten Fall der Totalausfall, den er dir zumindest damit erspart.

Meine Frau und ich haben irgendwann als Paar angefangen die lust hoch zu Spulen, durch erotische Nachrichten, mit teilweiser Untermalung von Bilder die wir uns dann auch schicken, wobei dort auch viel Eigeninitiative von mir ausgeht. Gerade das macht einen stressigen Arbeitstag meiner Meinung nach eher sehr viel erträglicher und zwischen seinen Kollegen auch so viel verruchter.
****88 Mann
197 Beiträge
Kein einfaches Thema.
Viele (fast jede) fängt heiß an. Nach x (meist 3-9 Jahren, meine Erfahrung) Jahren kühlt es ab. Plötzlich wird anderes wichtiger. Ich fand und finde es komisch. Wobei ich nicht sagen kann, er ist es oder sie ist es, beide sind da irgendwie drin in der Nummer. Sobald man in der Paarbeziehung zusammen kommt, hab ich den Gedanken, kämpft man "schlechter"! Das wird erst anders, wenn der andere sich "umschaut".
Doch da hat man schon verloren.
Sex, ist wie schon gesagt, sehr vielseitig. Diese Vielfalt sollte genutzt werden. Vielleicht ein einfaches Beispiel, Abends zu müde für körperlichen Sex, dann mal morgens probieren. Vom alten "Sexraster" abrücken!
Hatte auch eine Frau, 34 Jahre verheiratet, dann Scheidung. Ein nachgelassener Sex machte mich zum Suchenden. Heute, nach 10 Jahren mit neuer Partnerin, fast das selbe Dilemma.
Am Anfang viel Sex und nun ?
Ich kann die direkte Ursache nicht erkennen und möchte auch deshalb nicht den anderen einfach für "Schuldig" erklären.
Vielleicht haben wir es auch nur verlernt, den anderen wichtig zu sein.
****54 Mann
3.580 Beiträge
Zitat von ****n86:
aktuell klingt (für mich) die Diskussion so, als ob es zwei Seiten gibt. Die Menschen, die wenig Lust haben (Libidoprobleme) ....

Probleme? Probleme haben ja eher diejenigen, die kein Gegenüber für ihre Lust haben.

Zitat von ****n86:
... und die öfters Lust haben (wir alle hier).

Wir alle hier? Wohl kaum. Wohl kaum Alle. Eher wenige in langen Beziehungen. Die Norm sicher nicht - falls sich jemand für die Norm interessiert. Und alle hier im JC ?

Unter denen auf der Suche nach einer Beziehungen oder den frisch verliebten und vor Lust übersprühenden, dürften viel feststellen, dass sich ihre Libido in einer in einer langen Partnerschaft verflüchtigt.

Will sagen: Es dürfte sich weniger um ein Persöhnlichkeitsmerkmal handeln als um eine Entwicklungsphase in vielen Beziehungen. Znd richtig und falsch, normal oder unnormal gibt es da nicht.
spannendes und wirklich wichtiges Thema *top* ...

ich hatte in meinem Leben immer sehr viel Lust auf Sex und das lag sicher an meiner versauten Denke *traenenlach* ...ich meine Sex ist nur eine Kopfsache, weil von oben alles gesteuert wird.

Hat ein Mensch viel Fantasie und ist generell mehr Optimist, dann wird die Libido ausgeprägter sein.

Okay zum Thema:

Es ist eine Glücksache eine Partnerschaft zu haben wo beide die gleiche Lust oder zumindest ähnliche Lust auf Sex verspüren.

Ich war 20 Jahre verheiratet und wir waren beide mega triebig, wir taten es oft und es war immer geil.

Eine Beziehung in der beide Partner ein ähnliches Sexverlangen haben, genau diese wird eventuell länger oder sogar fürs Leben halten, wenn nicht andere Dinge ein Paar auseinander bringt.

Meine Beziehungen in denen ich mehr Lust auf Sex hatte als meine Partnerinnen , genau diese hielten nicht solange .

Klar hat man den Alltag, aber gemeinsam wird sich immer Zeit finden zu sündigen und wenn es mal ein Quickie zwischendurch ist ...nur mal eben kurz und geil reinspritzen.

Also ich brauche viel Sex und komme nur mit Partnerinnen zurecht die auch viel Sex brauchen
*******olf Mann
478 Beiträge
Interessantes Thema,
gehört dies auch hinein?
Ich sei emotionsgesteuert, nicht triebgesteuert habe ich vor einiger Zeit erfahren.
Das geht mir gerade wieder durch den Kopf...
...und was bedeutet das jetzt für mich? Was ist anders? Wie Viele sind anders? Gibt es ein Problem?
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