Ich bin ein sehr introvertierter Mensch (nicht schüchtern!) und stelle fest, dass es mir mit ein wenig Alkohol, also 100 ml Sekt oder Wein, leichter fällt, mich nicht in meinem Inneren zu verlaufen, Gedanken auszusprechen statt ihnen nur nachzuhängen, in Gruppen was zu sagen statt nur zu beobachten. Das geht alles auch ohne Alkohol, ist dann aber anstrengender. Ich mag mich tatsächlich lieber mit ein bisschen Alkohol. Und bin mir des Risikos einer sich entwickelnden Abhängigkeit bei derart positiver Bewertung von Alkoholgenuss sehr bewusst.
Bei Dates ist das völlig unterschiedlich. Abends oder bei einem Essen gern einen Wein. Tagsüber kein Problem ohne. Wie mein Gegenüber das handhabt ist mir egal, solange der Alkoholgenuss ein gewisses Maß nicht übersteigt. Massive Enthemmung durch Alkohol finde ich ziemlich gruselig, auch wenn ich die leichte bei mir mag.
Bei Dates ist das völlig unterschiedlich. Abends oder bei einem Essen gern einen Wein. Tagsüber kein Problem ohne. Wie mein Gegenüber das handhabt ist mir egal, solange der Alkoholgenuss ein gewisses Maß nicht übersteigt. Massive Enthemmung durch Alkohol finde ich ziemlich gruselig, auch wenn ich die leichte bei mir mag.