Alkohol beim Date?

Nein, ich meinte schon Champagner. Jedoch scheint wohl keiner mit dem Verzehr von Champagner vertraut zu sein. So auch der andere hier nicht, der seine Aussagen nicht weiter ausführen will.

Das Glas ist nur zu zwei Drittel gefüllt. Nicht randvoll wie vielleicht einige denken wenn man von "Glas" spricht.

Ja das ist korrekt. Wenn man durch eine gefährliche Fahrweise auffällt oder einen Unfall baut.


Selbst nach 2 Gläsern würde ich nicht mehr fahren.

Für manche ist 1 Glas randvoll. Wer weiß.

Ich trinke seit einigen Jahren schon eigentlich fast gar keinen Alkohol mehr. Sehr selten kommt es mal vor, aber das müssen schon sehr besondere Anlässe sein.
Wenn ein Mann bei einem Date ein alkoholische Getränk zu sich nimmt, habe ich damit überhaupt kein Problem, wenn er das Zeug aber nur so runterkippt oder merklich betrunken ist, dann wäre ich weg (habe ich bei dates aber noch nicht erlebt)

Ist mir Bewusst. Meine Rechnungen (die für CHampagner genauso passen wie für Prosecco, nur das Champagner im Schnitt sogar etwas mehr Alkoholgehalt hat) basieren auf:
• etwa 100ml / 10cl (das sind etwa 2/3 eines Champagner- oder Sektglases)
• etwa 10 Volumenprozent Alkoholgehalt (kann natürlich etwas weniger sein aber im schnitt kommen 10 schon gut hin bei CHampagner)
• 50kg Frau als Untergrenze und 90kg Mann als Obergrenze.

Und es bleibt dabei: wenn's komplett im Blut angekommen ist, sind das durchaus biis zu 0,3 Promille (bei der angenommenen 50kg Frau), und auch bei einem 90kg Mann noch 0,15.

So wird es sein. Und deswegen sollte man auch lieber verzichten wenn man fährt.
Leider gibts Menschen, die das nicht können.
Aber das ist nicht das Thema worum es hier geht.

Ich habe noch nie Alkohol getrunken und registriere Alkoholfreiheit beim Gegenüber mit Wohlwollen.
Alkoholisiert gibt es keine Intimität.

Alkohol beim Date ist für mich kein Muss und kein NoGo.
Zum Essen in einem Restaurant trinke ich gern ein Glas Wein oder Bier. Wenn ich fahren muss, dann trinke ich eine Weinschorle oder ein alkoholfreies Bier.
Ich hab auch kein Problem damit, wenn mein Datepartner Alkohol (in Maßen) trinkt.
Schnaps muss nicht sein, beim Grieche gehört der Ouzo aber irgendwie dazu. Aber auch darauf kann ich verzichten.
Wenn mein Datepartner mir sagt, dass er es nicht gut findet wenn zum Essen beim Date Alkohol getrunken wird, trink ich auch nichts.

Haltloses Betrinken ist für mich bei einem Date ein Nogo.

Wenn ich allein bin, egal ob unter der Woche o. Wochenende, trinke ich fast nie was- ganz ganz selten mal ein Schwarzbier, weils mir schmeckt.
Beim Lieblingsgriechen gehört für mich ein Glas Samos dazu, ebenso der obligatorische Ouzo, beim Italiener das Glas Lambrusco.
Beim Zurechtmachen für eine Party gern ein Glas Sekt zur Einstimmung.
Ideal ist für mich ein Gegenüber, welches es ähnlich entspannt sieht mit dem Alkohl- ab und zu einfach zu besonderen Gelegenheiten. Mit einem völligen Abstinenzler hätte ich gar kein Problem- nur würde er mir irgendwelche Vorschriften machen wollen, dann dürfte er auch ganz schnell abzischen
Achso, Date: habe ich schon ganz ohne Alkohol gehabt..ein andermal zusammen angestoßen..aber nie so viel, dass man betrunken war und nicht mehr wusste, was man tat.
Ideal ist wie gesagt jemand, der eine ähnlich entspannte Einstellung dazu hat, wie ich!

Ich bin so rückratlos und warte ab ob mein Gegenüber etwas mit oder ohne Alkohol bestellt.

Alkohol ist bei mir nie ne gute Einladung für Sex. Ich finde das sogar sehr plump, oder einfach unoriginell. Ich ziehe bei der Getränkeauswahl auch nicht mit meinem Date mit.
Ich trinke je nach Laune, ein leichtes Mixgetränk, Wein, oder oft eben flavored Water mit Obst. Wenn die Stimmung nüchtern passt, dann kann der Abend weiterlaufen.

Kein Alkohol ist mir am liebsten.

Ich bekomme von meinem Lieblingslieferanten zweimal jährlich eine Kiste Rotwein, der bleibt ziemlich lange liegen und zweimal jährlich eine Kiste Sekt. Der wird gerne verschenkt. Ist so ein Abo mit besonderen Flaschen.

Ich selbst habe das letzte Mal im August Urlaub Alkohol getrunken, trinke also nicht nie, aber einfach immer seltener.

Sehr seltsam ist, wie Menschen, die keinen Alkohol möchten, gerne eine Sucht angehängt wird. Habe dazu neulich ein witziges Video auf Instagram gesehen, wie unvergleichlich Alkoholkonsum oder eben nicht vorhandener gewertet wird. Die Frau meinte, warum nicht bei Mayonnaise so ein Problem gemacht wird und gefragt, ob sie süchtig nach Mayo sei … na, sie hat es im Video eben lustig rübergebracht.

Also mittlerweile ist mir schon fast lieber, wenn Leute gar nicht trinken, dann kommt es zumindest nicht zu unnötigen Diskussionen, warum ich nicht will.

Mein Partner trinkt gar keinen Alkohol. Und nein, er ist kein trockener Alkoholiker, er mochte ihn noch nie richtig.

wenn ich n date habe darf jeder trinken was er möchte.
ich bevorzuge n kühles hefeweizen.

wer n problem damit hat...ist schon mal der falsche.wer mir champus hinstellt def auch.
und wer radikal gegen alk ist, sowieso.

somit sortiert sich da schon aus, ob es passen könnte.
moralapostel, nein danke.ich ess sogar fleisch selbst wenn andere vegetarisch bestellen.
denn es schmeckt.
kippt sich jmd jedoch eins nach dem andern rein, dann ists kein genuss mehr und auch n k.o. kriterium.
so wie ich bei vielen wg rauchen durchfalle.

bzgl o.o grenze: das muss jeder für sich entscheiden.hab mein kfz vor jahren verkauft.somit kann ich mir n glas gönnen in den öffis gibts keine promilgrenze.

Ich mag Alkohol, und da ein Date für mich immer wie ein Kurzurlaub ist, trinke ich Alkohol. Brauch ich nicht zum locker werden, aber schadet genauso wenig wie Essen, in Maßen, weil wenn zu viel Alkohol, dann komme ich nicht. Wenn ich weiß, dass jemand Keinen trinkt, dann treffe ich mich nicht mit der Person. Ich fahre mit dem ÖPNV, Taxi oder laufe, aber ich wohne ja auch in der Berliner Innenstadt und bewege mich für ein Date seltenst weiter als 5 km 🤷‍♀️

Grundsätzlich trinke ich bei einem Date mit Essen ein Glas Wein oder ein Glas Champagner. Da habe ich mich recht gut unter Kontrolle. Dachte ich. Aber: als ich im Sommer einen Herrn traf, brachte er eine Flasche Weißwein mit zum Treffpunkt. Es war sehr amüsant, es kam dann zur angestrebten erotischen Aktion. Es war interessant, doch letztendlich war der Herr noch nicht so weit. Es ging beim Herrn nicht, was natürlich für mich sehr außergewöhnlich war. Um die Situation nicht noch triester werden zu lassen, plauderten wir und plauderten wir, bis wir beide einen sitzen hatten. Ich übersah mein Alkohollomit, er war einiges gewohnt. Ich war bereits im Hotel, in dem ich übernachtete, der Herr mußte einige Meter zu seinem Haus wanken. Kurzum. Ich lernte mit 60plus erstmalig das Frusttrinken kennen. Schade. Aber ich sah in der gegebenen Situation irgendwie kein Licht am erotischen Himmel. Möchte aber betonen, das dies mein einziger Ausrutscher in der aktiven Zeit war.

Interessante Beiträge / Meinungen / Ansichten bisher

Ich glaube, ich unterscheide zwischen Date und erstem Date. Meine ersten Dates sind keine Restaurantbesuche, sondern eher was lockereres in Richtung Café. Da fände ich es , ohne es erklären zu können, komisch Alkohol zu trinken. Bei weitereren Dates ist Wein zum Essen oder Cocktail für mich ok. Also wenn mein Gegenüber es trinkt. Ich selbst trinke nicht und wäre nach 3 Schluck Wein wshrscheinlich so betrunken wie andere nach 1 Flasche🤣

Sobald ich merke, dass der Alkohol mein Gegenüber beeinflusst/steuert/verändert, bin ich raus. Dann kann ich mich weder wohl/sicher/geborgen fühlen noch den anderen irgendwie sexy finden.

Ich finde es bewundernswert, wie viele (hier schreibende und vor allem jüngere Menschen) nicht oder wenig trinken. Ich habe Keine Ahnung, ob die Einstellung zum Umgang mit (eigenem oder fremdem) Alkoholkonsum eine Generationenfrage ist (wie das ).

Meine eigene Praxis:
In frühen Erwachsenenjahren gab es Bier (bis zu dem Punkt zu häufig nötiger -besuche (das waren dann zwei bis drei 0,2 l)
Später in der Disco Tequila Sunrise.

In der Zeit meiner ersten Swinger-Gehversuche trank ich Gin Tonic (der im Club gefühlt durch minderwertigen Gin viel weniger stark ist als in einer Bar)

Früher war ich allerdings auch immer mit dem ÖPNV unterwegs oder hatte eine -Begleitung!

Bei zum notabene keinen Alkohol.

und Sekt vertrage ich nicht; genausowenig wie andere Alkoholika, die histamin-haltig sind. Ich vermute da Gen#bedingungen wie bei Japanern.

Meine Beobachtungen in Swingerclubs weichen von der hier geschilderten Praxis ab: die am Wochenende sind gefühlt oft reine Saufgelage „koschd ja nischd“

Für mich gibt es da (früh am Abend) einen Aperol sprizz; meinen Berechnungen zufolge ist der bis zum Ende des Events (also nach vier Stunden oder länger so weit wieder abgebaut, dass ich Auto darf und kann.

Wer das übrigens für sich selber ermitteln will

https://www.bussgeldkatalog.net/promillerechner/

Ich verurteile andere nicht für ihren Konsum; den Geruch nach Bier bei intimen Begegnungen finde ich allerdings abstoßend und lehne solche dann ab, mit merklich alkoholisiertem Mensch fände diese nicht statt.

Für Sessions im BDSM-Kontext gilt bei mir: beide! aktiver und passiver Part strikte 0,0 Promille wegen der Verantwortung füreinander.

Einen wunderschönen tag

Bjutifool

Mal so und mal so. Je nachdem trinkt man halt eben Alkohol oder eben nicht. Alkohol kann vor allem bei sonst ehr schüchternen Menschen durchaus ein guter Indikator sein um aus sich heraus zu kommen und lockerer zu werden. Ebenso kann der Alkohol auch ein guter Abschluß sein bevor man das Date beendet.

Etwas Alkohol ist in Ordnung, kein Alkohol ist mir im Zweifelsfall lieber. Es gibt keine Gemütslage, die ich mir zum Date wegtrinken würde. Frauen, die zum Treffen ausgeprägt auf Alkohol angewiesen sind, möchte ich nicht um mich haben.

"öy, mach dich mal locker" sagte einst eine Nachbarin vom Haus nebenan zu mir, als ich mich beschwerte dass die da morgens um 5 immer noch draußen auf ihrer Terrasse ihr lautstarkes Saufgelage abhielten und ich endlich schlafen wollte.

Andere als locker oder das Gegenteil zu sehen ist deren Wahrnehmung.

Für mich stellt sich die Frage nicht, da ich grundsätzlich keinen Alkohol trinke. Wenn sie ein Glas Wein trinkt, ist nichts dagegen ein zu wenden.

Was manche Menschen als natürlich ansehen, ist es (auch) für mich nicht:
Ich habe Alkohol nur zum Verschenken oder für die Geburtstags-Sekt-Runde zu Hause.
Ansonsten habe ich kein Interesse an Alkohol - und somit auch keinen solchen Vorrat.
Mir selbst ist es nicht egal.
Ich habe nichts dagegen, wenn das Gegenüber ein Glas Wein/Sekt/Bier trinkt, wenn man sich für ein Gespräch trifft.
Wenn es allerdings nicht bei einem Glas bleibt, finde ich das weniger gut.
Für einen direkten Kontakt mag ich es alkoholfrei. So, wie ich auch die allermeisten Tage lebe.
Es geht nicht um das besser sein, als andere. Es geht darum, ob man es mag, ob es stört und wenn - warum.
Dass ich dauernd alkoholisierte Menschen nicht mag, muss ich hoffentlich nicht weiter begründen.
Wenn das Gegenüber aber gar keinen Alkohol trinkt, gehe ich nicht gleich von einem trockenen (ehemaligen) Alkoholiker aus, sondern davon, dass das schlicht so gewollt ist. Weil ich ja selbst weitgehend darauf verzichte.