Morgenmuffel oder Frühaufsteher?

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Beruflich musste ich über mehrere Jahrzehnte um 6 Uhr, manchmal früher, aufstehen. Dank zunächst undiagnostizierter Rückenprobleme hat mich auch Sonntags nichts länger als 7 Uhr im Bett gehalten.

Inzwischen versorgt, operiert, verrentet ... vernünftige Matratze und Topper - und siehe da, ich kann im Urlaub oder an freien Tagen auch mal bis 9.30 Uhr liegenbleiben.

Die Regel ist 7.30 Uhr, dann bin ich auch für den Minijob noch pünktlich - und dann bin ich sofort voll da. Zu gesprächig für manches Familienmitglied.

Meine Schichten wechseln fast täglich. Ab sechs Uhr aufstehen mit Wecker ist ok, alles davor ätzend 😬 Ohne Wecker wird selten später als acht

Alles vor 8 Uhr aufstehen, ist echt uncool.
Mein Freund muss morgens echt leiden, weil ich ziemlich am herumjammern bin, wenn bei ihm um 6 die Nacht vorbei ist (und bei mir dann auch).

Morgens lässt man mich besser in Ruhe! Mein Wecker geht zwar erst um 8.00 Uhr (was für viele Menschen wahrscheinlich schon recht spät ist), aber dennoch brauche ich dann erstmal meine Ruhe. Aus der Familie quasselt mich dann besser keiner an und diese teils schon gute Laune meiner Tochter kann dann sehr explosiv sein (aber wehe man quatscht sie zu früh an ). Glücklicherweise ist sie dann meist schon weg in Richtung Schule.

Sobald ich mich dann aber fertiggemacht habe, geht es eigentlich - aber die ersten 45 Minuten können sehr kritisch sein, gerade menschlich Geblubber kann ich dann so gar nicht hören. Danach bin ich dann wieder der freundliche Mensch, der ich so bin.

Aber wenn ich dann mal ausm Bett bin geht's direkt von 0 auf 🤣

In der Regel wache ich zwischen 4-5 auf, stelle mir kein Wecker, daher variiert es ein wenig.
Ich brauche nicht viel schlaf 5 Stunden oder so reichen locker. Alle sechs Woche schlafe ich mal ein bisschen mehr. Hängt auch vom Arbeitspensum ab und wie viel ich weg gehe oder unterwegs bin.

Also, gerne früh. Da hat man seine Ruhe zu Hause und kann noch stressfrei ein paar Kaffee trinken.

Absoluter Frühaufsteher.
Fange auch schon Montags und Mittwochs um 5.00 Uhr an zu arbeiten. Hab dann auch früh Feierabend.
Bin ja selbstständig und takte meine Arbeitszeit selbst ein. Lieber früh anfangen und früh Feierabend. 14.00 Uhr-15.00 Uhr ist ideal für Feierabend.

Ich komme auch mal mit 3 Stunden Schlaf aus. In unserer Anfangsphase vom Swingen früh um 3.00 Uhr aus dem Club gekommen und um 6.00 Uhr aufgestanden und 7.00 Uhr zu arbeiten begonnen.

Berufsbedingt auch Frühaufsteher...und ja auch Morgenmuffel...in der ersten halben Stunde bis Stunde nach dem Aufstehen will ich möglichst meine Ruhe...

....ich habe "Mischung" angekreuzt. Im Sommer, wenn es draußen schon hell ist, stehe ich lieber früher auf, als in der dunklen Jahreszeit. Da kuschle ich mich lieber nochmal eine Weile unter meine Decke...

ich könnte morgens problemlos jemanden häuten. 😬 und hätte nicht mal ein schlechtes gewissen.

Ich bin nach 6 Std. wach, egal wann ich zu Bett gehe. Wenn ich unter der Woche um 5 Uhr aufstehe, dann bin ich augenblicklich hellwach und voll da. Morgenmuffel, also Leute die eine Ewigkeit zum Wachwerden brauchen sind mir ein Grauen.

Ich geh seit dem Bund "immer" am WE ab 7 Uhr laufen und bin täglich, Mo. bis Fr., ab 6Uhr auf der Arbeit...Ach ja, ich bin KEIN Kaffeetrinker und starte mit guter Laune. ✌

Nachweislich bin ich ein "extremer Spättyp". Meine innere Uhr läuft um mehrere Stunden zeitversetzt und hinkt 3-4h hinterher. Vor 9 Uhr wache ich nicht freiwillig auf, dafür bin ich bis mindestens 3 Uhr nachts hellwach und topfit. Perfekt für Nachtschichten, wohingegen Frühdienst mein Endgegner ist.

Wer seinen genauen Chronotyp genauer bestimmen möchte, kann das hier tun, ich fand die Fragen (und das Ergebnis) sehr spannend:
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung der TU Dortmund
https://www.ifado.de/fragebogen-zum-chronotyp-d-meq/

Bin Frühaufsteherin. In der Woche ist meine Nacht spätestens um fünf zu Ende. Am Wochenende - wenns hoch kommt - halb acht. Ich mags einfach nicht, zuviel vom Tag zu verpassen. Der frühe Vogel und so... aber ich bin echt gut in Stillbeschäftigung.

Ich stehe gerne recht früh auf, bin aber zumindest so lange muffelig, bis ich auf dem Klo war und dort meine Ruhe hatte. Ich stehe schnell auf, will dann im Bad meine Ruhe und nicht angelabert werden und dann kann ich auch gut gelaunt in den Tag starten. Wer mich direkt nach dem Aufwachen zulabern will, den hasse ich zumindest 20 Minuten lang.

Frühaufsteherin und verdammt wach. . Manchmal strenge ich mich selber an.

Ich gehöre auch zu den Frühaufstehern
Bin also quasi das Toast, das aus dem Toaster hüpft

Also im Herbst und Winter schlafe ich gerne mal bis 10/11 Uhr. Wache zwar morgens mal auf, aber nur um dann die zweite Runde einzuläuten

im Sommer um 5 Uhr morgens, den ersten Kaffee mit Vogelgezwitscher und Sonnenaufgang - herrlich!
Ansonsten mal so, mal so, auch die Stimmung, kommt drauf an auch wie die Nacht war.

Um 4 Uhr klingelts , leider,
Ab 5 geht die Arbeit los.... dafür wird's am Wochenende gern 6.30 it
Der Tag hat früh moegens eine Mega Stimmung

Ich tanze hier wohl aus der Reihe…. Der frühe Vogel kann mich mal. Ich bin eher der Typ Nachteule. Gehe nie vor 0-1 Uhr ins Bett und stehe am Wochenende nie vor 11/12 Uhr auf, obwohl ich schon viel früher aufgewacht bin (meist nach etwa 5 Std. Schlaf, egal wann ich ins Bett gehe). In der Woche, wenn die Kids zur Schule müssen, stehe ich ca. 6.35 Uhr auf und lege mich mittlerweile nochmal gegen 7.20 Uhr für ca. 1/1 1/4 Std. hin, wenn sie das Haus verlassen. Ich komme morgens einfach nicht in die Gänge. Ansprechen kann man mich aber eigentlich nach dem Aufwachen, da bin ich kein Muffel. Nur wenn ich mit Gequatsche aus dem Schlaf gerissen werde, dann ja.