@****cy
Also diese Aussage kann ich nicht verstehen.
Gerade wenn man einen Menschen verloren hat, der einem wirklich sehr viel bedeutet, der wichtig für einen war, der das eigene Leben geprägt hat
und man sich dessen klar wird. Der Schmerz, der dabei entsteht und die Tatsache das man hilflos dieser Situation gegenüber ist, weil es nunmal Tatsache ist, daß die Erkenntnis Tod etwas endgültiges hat,
führt eigentlich erst dazu, das Gefühl des Lebens zu brauchen und da die Gefühle beim Sex nunmal sehr intensiv sind, kommt es dazu.
Das hat mit fehlendem Respekt dem Toten gegenüber gar nichts zu tun, eher damit einen Weg zu suchen, dieses Gefühl des Alleinseins zu überwinden.
Und genau das wird auch ein guter Therapeut sagen!
WiB
Wer nach einer Beerdigung an Sex denkt hat (meiner Meinung nach) jeden Grund, sofort und ohne Aufschub einen Therapeuten seines Vertrauens hinzuzuziehen.
Von der Geschmacklosigkeit dem toten gegenüber, dem moralisch verwerflichen, dem asozialen Triebverhalten mal ganz abgesehen.
Von der Geschmacklosigkeit dem toten gegenüber, dem moralisch verwerflichen, dem asozialen Triebverhalten mal ganz abgesehen.
Also diese Aussage kann ich nicht verstehen.
Gerade wenn man einen Menschen verloren hat, der einem wirklich sehr viel bedeutet, der wichtig für einen war, der das eigene Leben geprägt hat
und man sich dessen klar wird. Der Schmerz, der dabei entsteht und die Tatsache das man hilflos dieser Situation gegenüber ist, weil es nunmal Tatsache ist, daß die Erkenntnis Tod etwas endgültiges hat,
führt eigentlich erst dazu, das Gefühl des Lebens zu brauchen und da die Gefühle beim Sex nunmal sehr intensiv sind, kommt es dazu.
Das hat mit fehlendem Respekt dem Toten gegenüber gar nichts zu tun, eher damit einen Weg zu suchen, dieses Gefühl des Alleinseins zu überwinden.
Und genau das wird auch ein guter Therapeut sagen!
WiB