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Was haltet ihr von Sexrobotern?

****o9 Mann
4.506 Beiträge
Frauen ade 😂 *rotfl* Es lebe Frau Roboter 😋
Zitat von ****o9:
Frauen ade 😂 *rotfl* Es lebe Frau Roboter 😋

kennst du den elementaren vorteil einer robofrau gegen einer menschlichen frau?
*****eib Frau
921 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von ****o9:
Frauen ade 😂 *rotfl* Es lebe Frau Roboter 😋

kennst du den elementaren vorteil einer robofrau gegen einer menschlichen frau?

Man kann die, wenn sie mal rumsterben gehen, einfach zur Generalüberholung geben, dann wieder abholen und alles wird gut.
Zitat von *****eib:
Zitat von ******r65:
Zitat von ****o9:
Frauen ade 😂 *rotfl* Es lebe Frau Roboter 😋

kennst du den elementaren vorteil einer robofrau gegen einer menschlichen frau?

Man kann die, wenn sie mal rumsterben gehen, einfach zur Generalüberholung geben, dann wieder abholen und alles wird gut.

*nono*

Robofrau hat einen Not-Aus-Schalter *fiesgrins*
*****976 Paar
15.337 Beiträge
10 Gründe warum ein Sexroboter besser ist als Frauen.



1) Es ist ok, mehrere Sexroboter gleichzeitig zu haben.

2) Ein Sexroboter wird nicht sauer, wenn du mit einer Fahne nach Hause kommst.

3) Bei einem Sexroboter weiss man immer, dass man der Erste ist.

4) Einen Sexroboter kann man den ganzen Monat geniessen.

5) Ein Sexroboter hat keine Mutter.

6) Ein Sexroboter meckert nicht, weil du Fussball schaust.

7) Ein Sexroboter sieht morgens genauso gut aus, wie abends.

*cool* Bei einem Sexroboter weiss man VORHER was es kostet.

9) Einen Sexroboter muss man nicht zum Essen einladen.

10) Einem Sexroboter ist es nie zu kalt. *lach*


Lg. M (Er)
****o9 Mann
4.506 Beiträge
Eine moderne Roboter Frau hat keine Schalter ,nur auf Befehl 😂Sie speichert das und so lernt Sie immer mehr 😃
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich finde den Thread toll.

An alle, die Sorge haben, dass dann manche nur noch mit Roboter Sex wollen: Das glaube ich nicht. Es fehlt ja doch viel. Ich sehe es eher als Steigerung zu elektrischen Sextoys, zu denen ich zum Beispiel gar nicht das beste Verhältnis habe. Aber sie haben mancher Frau den ersten Orgasmus beschert.
*******frei Mann
760 Beiträge
Zitat von *****976:
10 Gründe warum ein Sexroboter besser ist als Frauen.



1) Es ist ok, mehrere Sexroboter gleichzeitig zu haben.

2) Ein Sexroboter wird nicht sauer, wenn du mit einer Fahne nach Hause kommst.

3) Bei einem Sexroboter weiss man immer, dass man der Erste ist.

4) Einen Sexroboter kann man den ganzen Monat geniessen.

5) Ein Sexroboter hat keine Mutter.

6) Ein Sexroboter meckert nicht, weil du Fussball schaust.

7) Ein Sexroboter sieht morgens genauso gut aus, wie abends.

*cool* Bei einem Sexroboter weiss man VORHER was es kostet.

9) Einen Sexroboter muss man nicht zum Essen einladen.

10) Einem Sexroboter ist es nie zu kalt. *lach*


Lg. M (Er)

Bei Punkt fünf habe ich Zweifel. Es könnte im Innenleben Verschraubungen geben. Dann gäbe es womöglich sogar mehrere Muttern.

Der Rest scheint in höchster Eindeutigkeit zuzutreffen. Es gibt hier im Forum bestimmt Beiträge die das belegen. Womit auch dem wissenschaftlichen Ansatz genügend Rechnung getragen sein sollte.
*****_54 Frau
11.026 Beiträge
@*****976

Du hast was entscheidendes vergessen:
Bei einem Sexroboter musst du nie, nie, nie mehr ein *kondom* überziehen.
*****976 Paar
15.337 Beiträge
Absolut Richtig, mein Fehler *hutab* *lach*

Nicht daran gedacht, da ich auf Latex stehe *rotwerd*

Lg. M (Er)
Absolut befremdlich !
Ich will nur Sex mit Menschen da Emotionen, Geruch, Stimme essentiell sind *love2*
****o9 Mann
4.506 Beiträge
bei einem Roboter lässt sich alles programmieren sowohl Stimme ,Emotion Duft genauestens auf dich abgestimmt 😃

*ironie* 😂
*******970 Mann
470 Beiträge
Zitat von ********otik:
Absolut befremdlich !
Ich will nur Sex mit Menschen da Emotionen, Geruch, Stimme essentiell sind *love2*

Wenn also eine KI diese Eigenschaften mitbringen würde (Emotionen, Geruch, Stimme), dann wäre es für Dich kein Problem mehr?
*******970 Mann
470 Beiträge
Zitat von *****976:
10 Gründe warum ein Sexroboter besser ist als Frauen. Lg. M (Er)

1) Es ist ok, mehrere Sexroboter gleichzeitig zu haben.

Da könnte die Emotion der KI eventuell ins Spiel kommen. Aktuell wird bereits daran geforscht, wie Emotionalität der Künstlichen Intelligenz mehr Authentizität verleiht.

2) Ein Sexroboter wird nicht sauer, wenn du mit einer Fahne nach Hause kommst.


Auch hierbei könnte Künstlich emotionale Intelligenz eine Rolle spielen. Könnte mir allerdings vorstellen, dass solche Eigenschaften zu- und wegprogrammiert werden können. Die Gefahr, dass bei ständiger Lernfähigkeit auch solch, für manche Menschen negativen Eigenschaften, durchaus zugelernt werden könnten.

3) Bei einem Sexroboter weiss man immer, dass man der Erste ist.

Sofern man sich den Roboter nicht auf dem Gebrauchtmarkt gekauft hat. *ggg*

4) Einen Sexroboter kann man den ganzen Monat geniessen.

Auch hierbei würde ein beträchtlicher Teil Authentizität verloren gehen - zumindest wenn Stimmungsschwankungen per se sind.

5) Ein Sexroboter hat keine Mutter.

Angesehen von der bereits beschriebenen Mechanik würde es doch ganz interessant sein, eine ganze KI-Familie zu kennen und in diese zu heiraten.

6) Ein Sexroboter meckert nicht, weil du Fussball schaust.

Das ist doch gerade das Salz in der Suppe des Lebens.

7) Ein Sexroboter sieht morgens genauso gut aus, wie abends.

Ich möchte mal behaupten, dass auch der Partner immer gleich gut aussieht. Alles Andere sind reine Unterstellungen (Achtung, wenn der Partner hier mitliest).

8) Bei einem Sexroboter weiss man VORHER was es kostet.

Vorsicht, ob da nicht noch Wartung und Reparaturen hinzukommen. Die Versteckten Kosten sind meist nicht zu unterschätzen.

9) Einen Sexroboter muss man nicht zum Essen einladen.

Man muss nicht, aber man kann und das erhöht den Reiz ein "ganz normales" Leben zu führen. Denke auch da an andere Dinge, wie gemeinsam ins Kino gehen, in Theater, zu Vernissage, zum Sport...

10) Einem Sexroboter ist es nie zu kalt. *lach*

Auch diese Gefühle können sicher irgendwann nachempfunden werden. Kuscheln hat dann wieder seine Berechtigung, abgesehen von körperlicher Nähe und Berührung.
**C Mann
12.143 Beiträge
Zitat von *******970:
Da könnte die Emotion der KI eventuell ins Spiel kommen. Aktuell wird bereits daran geforscht, wie Emotionalität der Künstlichen Intelligenz mehr Authentizität verleiht.

...die lässt sich dann aber hoffentlich auch ausschalten? Wenn die Sexrobotine
aufgrund ihrer Emotionen rumzickt, gar Sex verweigert, dann kann man doch gleich beim Original bleiben... *g*
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Nee, die soll auf die positiven Emotionen begrenzt werden. Also Freude, Lust, Verlangen.

Wichtig ist nur, dass es länderspezifische Abstufungen gibt. Mit einer unnatürlich überschwänglichen amerikanischen Art könnte ich rein gar nichts anfangen. Vielleicht sogar noch mit Applaus vom Band...
*****usB Mann
3.533 Beiträge
Alexa ist ja schon für manche ein Lebensbegleiter, reagiert auf Ansprache. Eine visuelle nächste Stufe - wie zb. im Film Blade Runner 2049 - könnte als Projektion im Raum die nächste Ausbaustufe sein.

Sexpuppen gibts ja auch schon und angetriebene (Fick)Maschinen.

Der Mix aus allem wird m.E. längst irgendwo in Asien entwickelt, getestet bis zur Marktreife, was auch immer das für die betreffenden Hersteller sein muss.

Trotzdem hab ich weiterhin mein Problem mit dem Wort " Intelligenz" in diesem Zusammenhang.
*******970 Mann
470 Beiträge
Das mit dem Begriff "Intelligenz" ist tatsächlich etwas schwierig zu verstehen, besonders im Zusammenhang mit einer Maschine.
Hier der Versuch einer Erklärung:
Automatisierung und selbstständig automatisierte Maschinen gibt schon sehr lange und sind bereits in vielen Bereichen unseres Lebens weit verbreitet. Beispielsweise verrichten Roboter in der Industrie bestimmte festgelegte Tätigkeiten. Meist sind das Arbeiten, die sehr monoton sind aber eine sehr hohe Präzision in der Ausführung bedürfen (Schweißroboter z. B.). In vielen automatisierten Anlagen (z. B. Lüftungs- und Klimaanlagen, Heizungsanlagen) spielt Automatisierung dahingehend eine wichtige Rolle, weil durch vorgegebene Algorithmen in Abhängigkeit von Sensoren ablaufen und Aktoren ansteuern. In all diesen genannten Beispielen steck wenn überhaupt "schwache" KI drin. In diesem Zusammenhang unterscheiden Experten "schwache" und "starke" KI (Künstliche Intelligenz). Unter schwacher KI kann man sich Routinetätigkeiten wie die vorgenannten Schweißroboter und Klimaanlagen vorstellen. Es sind alles festgelegte Tätigkeiten, bei denen in Abhängigkeit von Sensoren, Mess-, Steuer- und Regelungen ablaufen. Es wird also gemessen (z. B. Temperatur), geregelt (z. B. Vorlauftemperatur der Heizung) und gesteuert (z.B. Lüftung geht aus, wenn das Fenster geöffnet wird). Dagegen sprechen die Experten von "starker" KI, wenn ein Lernprozess integriert wird und die Problemstellung auf Augenhöhe mit dem Menschen gelöst werden kann. Ein Schachcomputer ist so ein Beispiel.
Geforscht wird an der "Künstlichen Intelligenz" seit länger Zeit. Da die technischen Möglichkeiten immer weiter voranschreiten, können wir bereits in naher Zukunft davon ausgehen, dass uns KI in einigen Bereichen zumindest eingeholt haben werden. Geforscht wird insbesondere im Bereich von Emotionen. Erste Roboter in Japan können bereits Emotionen von Menschen erkennen und selbst emotional reagieren (über Gestik und Mimik). Es ist also wirklich nur eine Frage der Zeit, wann Roboter auch sexuelle Dienstleistungen anbieten.
*****usB Mann
3.533 Beiträge
Ich bleib dabei, zum Intelligenzbegriff gehören alle Emotionen, völlig unlogische oder geniale Einfälle, nicht aufgebaut auf empirische Werte/Vorgaben. Unplanbares, psychologisches, äusserst individuell.

Man kann alle jemals gespielten Schachpartien in ein System eingeben, Regeln und einen Superrechner, der dafür sorgt, dass jeder logische Zug eines Menschen mit nicht zu überbietender Qualität geprüft und in Sekunden so beantwortet wird, dass der beste Schachspieler verzweifeln kann evtl.

Intelligenz ist trotzdem was ganz anderes, sich in unplanbare Richtungen entwickelnd, wie es nunmal nur das menschliche Gehirn vollbringt.

Da wir alle unsere Vorlieben und Abneigungen haben, nach entsprechender Analyse und Eingabe durchaus stimmig umsetzbar von einem Sexobjekt der Begierde, wird die perfekte Gespielin, die auf emotionale Zeichensetzung kreativ eingeht, sicherlich in Bälde zur Verfügung stehen. Gespielin deshalb, weil Männersex leichter umzusetzen und von dieser Spezies auch mit reichlich Vorschusskohle versehen..
*******970 Mann
470 Beiträge
Zitat von *****usB:
Ich bleib dabei, zum Intelligenzbegriff gehören alle Emotionen, völlig unlogische oder geniale Einfälle, nicht aufgebaut auf empirische Werte/Vorgaben. Unplanbares, psychologisches, äusserst individuell.

Ja, sehe ich auch so. Zu menschlicher Intelligenz gehört viel mehr als vorgegebene Algorithmen. Da der Mensch das menschliche Gehirn bislang nur zu einem sehr geringen Teil erforscht und verstanden hat, ist auch nicht davon auszugehen, dass der Mensch in naher Zukunft eine menschliche Intelligenz selbst entwickeln wird. Von daher sollte menschliche und künstliche Intelligenz nicht miteinander verglichen werden. Es sind zwei völlig unterschiedliche Artefakte.

Man kann alle jemals gespielten Schachpartien in ein System eingeben, Regeln und einen Superrechner, der dafür sorgt, dass jeder logische Zug eines Menschen mit nicht zu überbietender Qualität geprüft und in Sekunden so beantwortet wird, dass der beste Schachspieler verzweifeln kann evtl.


Bei Maschinen, die selbständig lernen sollen, geht es weniger darum, wieviel sie bereits können (z. B. in Form von einprogrammierten Schachzügen), sondern darum, während einer Partie neue Züge in das aktuelle Spiel zu integrieren. Das sind zwar alles neue Kombinationsmöglichkeiten, die ausgelotet und angewendet werden, aber noch keine Kreativität, wie es vom Menschen angewendet wird.

Intelligenz ist trotzdem was ganz anderes, sich in unplanbare Richtungen entwickelnd, wie es nunmal nur das menschliche Gehirn vollbringt.

Ja, völlig richtig: Menschliche Intelligenz ist nicht gleich Künstliche Intelligenz. Das ist auch nicht Ziel der Forschung.

Da wir alle unsere Vorlieben und Abneigungen haben, nach entsprechender Analyse und Eingabe durchaus stimmig umsetzbar von einem Sexobjekt der Begierde, wird die perfekte Gespielin, die auf emotionale Zeichensetzung kreativ eingeht, sicherlich in Bälde zur Verfügung stehen. Gespielin deshalb, weil Männersex leichter umzusetzen und von dieser Spezies auch mit reichlich Vorschusskohle versehen..

Wenn es um die reine Lustbefriedigung geht, oder um die Anwendung bestimmter Praktiken und das Ausleben bestimmter Neigungen, wird es sicherlich anfangs erstmal ausreichen.
*******uld Mann
1.860 Beiträge
Zitat von *******970:
...
Ja, völlig richtig: Menschliche Intelligenz ist nicht gleich Künstliche Intelligenz.
...
Deswegen halte ich es für besser, hier nicht von Intelligenz, sondern vom "Machine Learning" - also von maschinellen Lernen, von Mustervergleich und von Big Data - also von Verarbeitung großer Datenmengen zu schreiben.

Zitat von *******970:
...
Das ist auch nicht Ziel der Forschung.
...
Das Ziel ist sehr wohl, Leistungen / Ergebnisse zu erreichen, die der menschlichen Intelligenz ebenbürtig sind (oder für die kühnen Akteure: gar übertreffen).
Die Erreichbarkeit ist da allerdings ein ganz anderer Thema.

Bei Sexrobotern würde es vermutlich manchen Menschen schon reichen, wenn sie in ihrem "Verhalten" nicht mehr wesentlich vom Menschen zu unterscheiden wäre. Also wenn der sogenannte Turing-Test für sie bestanden wäre.
*******iron Mann
8.720 Beiträge
JOY-Angels 
Also WENN ich Sex mit Sexrobotern haben wollen "würde" dann sollten sie sich schon wie sex Roboter anfühlen und Verhalten.
Ich meine genau das würde ja den Charm aus machen.

Es wäre toll wenn es Sex Roboter geben würde.
Solange sie mit Respekt und Liebe Behandelt werden ist das alles okay.
Auch hier ist Intimpflege wichtig. Und auch die will mit Liebe gemacht sein.
*******970 Mann
470 Beiträge
Deswegen halte ich es für besser, hier nicht von Intelligenz, sondern vom "Machine Learning" - also von maschinellen Lernen, von Mustervergleich und von Big Data - also von Verarbeitung großer Datenmengen zu schreiben.

Vermutlich klingt diese Begrifflichkeit besser. Intelligenz, so wie sie vom Menschen erbracht wird, ist tatsächlich viel komplexer als die, die eine Maschine aktuell erbringen kann. Ob sich das eines Tages ändern wird, kann niemand heute wissen.

Das Ziel ist sehr wohl, Leistungen / Ergebnisse zu erreichen, die der menschlichen Intelligenz ebenbürtig sind (oder für die kühnen Akteure: gar übertreffen).
Die Erreichbarkeit ist da allerdings ein ganz anderer Thema.

Angetrieben werden die meisten Forschungsprojekte aus wirtschaftlichen Interessen. Selbst diese, die in Universitäten stattfinden. Viele Unternehmen finanzieren Professoren für KI. Die momentan angestrebten Einsatzmöglichkeiten gehen von Dienstleistungen in der Pflege, im Krankenhaus und in Restaurants, über Marketing, im Militär bis hin zur Medizin und vielen weiteren Bereichen. Eine "Ebenbürtigkeit" wird angestrebt. Mir ging es allerdings um die Differenzierung zwischen Künstlicher und Menschlicher Intelligenz. Die Menschliche Intelligenz wird nicht angestrebt, sondern eine ebenbürtige Künstliche Intelligenz.

Bei Sexrobotern würde es vermutlich manchen Menschen schon reichen, wenn sie in ihrem "Verhalten" nicht mehr wesentlich vom Menschen zu unterscheiden wäre. Also wenn der sogenannte Turing-Test für sie bestanden wäre.

Bei dem Turing-Test geht es lediglich darum, dass ein Mensch Fragen an eine KI stellt, ohne zu wissen, dass es sich bei dem Antwortenden um KI handelt. Wenn der fragende Mensch den Eindruck hat, dass er sich mit einem anderen Menschen unterhalten hat, dann ist der Turing-Test zu Hundertprozent bestanden. Hier gibt es allerdings einige Schwächen. So z. B. der subjektive Aspekt des Fragenden. Meiner Meinung nach sollte dieser Test auch auf den visuellen Aspekt ausgeweitet werden. Die äußere Erscheinung spielt allerdings aktuell keine Rolle. Der Turing-Test wurde übrigens bereits in den 1950er Jahren von Alan Turing erstmals formuliert. Damals war doch mehr Science-Fiction als das, was heute möglich ist.
*******970 Mann
470 Beiträge
Zum besseren Verständnis der WIKI-Eintrag (Auszug) zum Turing-Test:

Im Zuge dieses Tests führt ein menschlicher Fragesteller, über eine Tastatur und einen Bildschirm, ohne Sicht- und Hörkontakt, eine Unterhaltung mit zwei ihm unbekannten Gesprächspartnern. Der eine Gesprächspartner ist ein Mensch, der andere eine Maschine. Kann der Fragesteller nach der intensiven Befragung nicht sagen, welcher von beiden die Maschine ist, hat die Maschine den Turing-Test bestanden und es wird der Maschine ein dem Menschen ebenbürtiges Denkvermögen unterstellt.
*****usB Mann
3.533 Beiträge
" Wenn jeder jeden Tag die Chance hätte guten Sex zu haben, würde es keine Kriege geben"

Ich weiss leider nicht mehr wer den Satz vor vielen Jahren mal gesagt hat, aber es liegt sehr viel Wahrheit drin. Sollten sich Robots zuhause als akzeptiertes Mittel zum Zweck eines Tages durchsetzen, könnte das ja dann richtig gut sein für den Weltfrieden.

Ich vermute allerdings, dass KI dann im Einzelfall, im stillen Kämmerlein, ziemlich viel mitbekommt und darauf programmiert sein wird, eine Info weiter zu reichen, wenn das alles nicht zum Frieden führt...
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