„10 Gründe warum ein Sexroboter besser ist als Frauen. Lg. M (Er)
1) Es ist ok, mehrere Sexroboter gleichzeitig zu haben.
Da könnte die Emotion der KI eventuell ins Spiel kommen. Aktuell wird bereits daran geforscht, wie Emotionalität der Künstlichen Intelligenz mehr Authentizität verleiht.
2) Ein Sexroboter wird nicht sauer, wenn du mit einer Fahne nach Hause kommst.
Auch hierbei könnte Künstlich emotionale Intelligenz eine Rolle spielen. Könnte mir allerdings vorstellen, dass solche Eigenschaften zu- und wegprogrammiert werden können. Die Gefahr, dass bei ständiger Lernfähigkeit auch solch, für manche Menschen negativen Eigenschaften, durchaus zugelernt werden könnten.
3) Bei einem Sexroboter weiss man immer, dass man der Erste ist.
Sofern man sich den Roboter nicht auf dem Gebrauchtmarkt gekauft hat.
4) Einen Sexroboter kann man den ganzen Monat geniessen.
Auch hierbei würde ein beträchtlicher Teil Authentizität verloren gehen - zumindest wenn Stimmungsschwankungen per se sind.
5) Ein Sexroboter hat keine Mutter.
Angesehen von der bereits beschriebenen Mechanik würde es doch ganz interessant sein, eine ganze KI-Familie zu kennen und in diese zu heiraten.
6) Ein Sexroboter meckert nicht, weil du Fussball schaust.
Das ist doch gerade das Salz in der Suppe des Lebens.
7) Ein Sexroboter sieht morgens genauso gut aus, wie abends.
Ich möchte mal behaupten, dass auch der Partner immer gleich gut aussieht. Alles Andere sind reine Unterstellungen (Achtung, wenn der Partner hier mitliest).
8) Bei einem Sexroboter weiss man VORHER was es kostet.
Vorsicht, ob da nicht noch Wartung und Reparaturen hinzukommen. Die Versteckten Kosten sind meist nicht zu unterschätzen.
9) Einen Sexroboter muss man nicht zum Essen einladen.
Man muss nicht, aber man kann und das erhöht den Reiz ein "ganz normales" Leben zu führen. Denke auch da an andere Dinge, wie gemeinsam ins Kino gehen, in Theater, zu Vernissage, zum Sport...
10) Einem Sexroboter ist es nie zu kalt.
Auch diese Gefühle können sicher irgendwann nachempfunden werden. Kuscheln hat dann wieder seine Berechtigung, abgesehen von körperlicher Nähe und Berührung.