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Öffnung der Beziehung vs. Bedenken des Partners

******eln Frau
176 Beiträge
In einer wirklich guten Beziehung folgt auf Streit Versöhnungssex - und keine 6 wöchige Abstinenz!
Meine Erfahrung… 🤷‍♀️

Bevor ihr überhaupt den Gedanken an eine Öffnung der Partnerschaft nachdenken solltet, würde ich erst einmal die Beziehung klären! Vor allem in dem Alter steht ja auch die Frage „für immer, heiraten, Haus, Hund, Kinder“ schwebend im Raum und das solltet ihr wohl erst einmal miteinander klären. Natürlich wäre jetzt der denkbar schlechteste Zeitpunkt für einen Heiratsantrag- dennoch sollte schon für beide klar sein, ob es eine Beziehung „für immer“ sein soll/kann…

Falls ja, dann fange bitte heute noch an ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen *gruebel*
***si Frau
1.835 Beiträge
Zitat von ******eln:
In einer wirklich guten Beziehung folgt auf Streit Versöhnungssex - und keine 6 wöchige Abstinenz!
Meine Erfahrung… 🤷‍♀️


Bitte nicht verallgemeinern.

Wenn ich Streit habe, dann will ich nur Eines: eine ruhige Ebene finden, in der Beide nachdenken können, was gerade passiert ist und gesagt wurde. Das braucht bei mir Zeit, manchmal auch Tage. Im liebevollen Austausch sein, ja....Sex nein.
Mir einmal durch den Schritt lecken zu lassen löst nicht das Problem.
****na Frau
1.229 Beiträge
Zitat von ***si:
Zitat von ******eln:
In einer wirklich guten Beziehung folgt auf Streit Versöhnungssex […]

Bitte nicht verallgemeinern.

Mir einmal durch den Schritt lecken zu lassen löst nicht das Problem.

Ah - daher kommt der Begriff der „schrittweisen Annäherung“. *zwinker*
****ody Mann
11.795 Beiträge
Wobei mal eben einige klitzekleine Schritte übersprungen werden, die Versöhnung z.B. *gg*
Zitat von *********_HaHa:
Moin TE @****en9,

vielleicht hilft dir dieser Artikel weiter. Einiges wurde auch schon hier angedeutet.

Beziehungen sind Kooperationsspiele

Wünsche dir viel Erfolg dabei. Vielleicht hast du die Möglichkeit eine gemeinsame Basis mir ihr zu finden.
Nur: Warum sollte sie mit ihm "eine gemeinsame Basis finden" wollen - müssen?
Sie genügt ihm nicht! Er will auch noch andere! Klare Ansage!
Welche Frau braucht einen solchen Partner?
*******_82 Mann
967 Beiträge
@*******ga69

Kennst du das Paar? Kennst du ihn oder sie peraönlich. Ich nicht. Ich finde man sollte respektieren, dass er uns offen und ehrlich (gehe ich davon aus) über seine Situation geschildert hat und mach Rat gefragt har. Ich denke er weißt auch, dass er einen Sxhaden angerichtet hat.
Vielleicht kriegen sie sich wieder ein. Vielleicht auch nicht. Ob sie ihm verzeiht ist ihr es überlassen.
Wenn nicht, dann kann man hoffen, dass er daraus gelernt hat und in Zukunft anders handhabt. Und nicht wie ein Puploch agiert.
Als Fremdling mache ich bei einer Be- und/oder Verurteilung seiner Beziehung nicht mit. Aber gebe gerne meine Sicht bzw Rat.

Mit meinem Post wollte ich lediglich hinweisen, das JC zu dem Thema geschrieben hat und er vielleicht daraus lernem kann.
*********vers Frau
2.646 Beiträge
Solche Probleme hatte ich vor vielen Jahren auch mal mit einem Partner. Ich wollte in Swingerclubs mich ausleben, er wollte nur zuhause im Schlafzimmer mit mir alleine. Das fand ich mit der Zeit Langweilig...

Ich schleppte ihn dann 1x mit in einen Club wo er so eifersüchtig wurde, dass ich gar nicht mit anderen Schunkeln durfte und wir gingen schlecht gelaunt wieder heim. Von da an ging ich heimlich mit einem Kollegen oder alleine ab und zu in einen Club.

Ich finde gut, dass ihr miteinander redet und das Du nach Kompromissen suchst. Ob das was bringt oder ob die Beziehung an Deinen anderen Wünschen zerbricht wird sich zeigen. Auf alles verzichten, weil der Partner nichts Neues ausprobieren möchte, kommt nie gut. Derjenige der sich noch ausleben möchte wird es so oder so tun, entweder mit oder ohne Zustimmung des Partners, weil der Drang dafür zu gross ist.

Es gibt ja schliesslich genug Frauen und Männer auf der Welt wo sonst sicher eine/r darunter wäre der offen für Neues, Clubbesuche ist usw. Redet miteinander, sucht Lösungen, aber wenn es immer nur Streit gibt so tötet das die Erotik in der Beziehung ab und man muss sich fragen, ob man so wirklich noch zusammen bleiben will, vor allem, wenn man noch Jung ist.
****ody Mann
11.795 Beiträge
Es ist wichtig zu wissen, was man will. Ambivalenz täte einer Offenen Beziehung nicht gut. Einen sicheren Hafen zu haben, von dem aus man sich sexuell ausleben kann, klingt für jemanden mit diversen Bedürfnissen sicherlich zauberhaft. Das ist aus meiner Sicht aber ein Großbauprojekt, das nach Empathie auf beiden Seiten verlangt. Vertrauen ist unglaublich wichtig, es kann leicht verspielt werden. Daran zerbricht irgendwann die Liebe, und an Ambivalenz.
Zitat von *********_HaHa:
@*******ga69

Kennst du das Paar? Kennst du ihn oder sie peraönlich. Ich nicht.
Ich auch nicht. Aber ich habe den EP aufmerksam gelesen.
****nLo Mann
3.564 Beiträge
Zitat von ****en9:
, jedoch habe wir uns in letzter Zeit häufig gestritten.
Hmm.
Bei längerer Interaktion zwischen zwei, völlig verschiedenen Menschen, bleibt das nicht aus.
Erste Idee: An Streitkultur arbeiten.
Da bleibt schon weniger Zeit zu streiten. *g*

Jetzt haben wir seit ca. 6 Wochen kein Sex mehr gehabt. Ich habe das Thema nun gestern angesprochen und auch frei geäußert, dass ich mir vorstellen könnte mit anderen Frauen Sex zu haben.
Hmm.
Okay.
Hätte ich nicht in dem Zusammenhang getan.
Denn 6 Wochen keinen Sex kann ja auch heissen, die andere Person weist Probleme auf und ist nicht willens oder fähig diese zu thematisieren.
Dann hätte der TE das tun können.
Gleich mit dem Wunsch zu kommen könnte missverstanden werden.
Solches sollte in guten Beziehungsphasen und getrennt voneinander besprochen werden.

Ob 6 Wochen, überdies, lang oder kurz sind hat hier Niemand zu entscheiden.
Man könnte dies auch schon nach einem Tag tun, sofern man der Meinung wäre dies sei in Ordnung.
Das muss TE und Beteiligte wissen.

da ich sie zwar liebe, aber mich mit 28 Jahren eigentlich in meiner Blütezeit befinde und gerne auch mit ihr zusammen gemeinsame Erfahrungen machen würde. Diese Vorstellungen kommen mir immer wieder und ich finde, dass man so etwas in einer ehrlichen Beziehung einfach ansprechen muss. Nur leider löst das immer wieder ein massives Druckgefühl bei ihr aus und ihre sexuelle Lust wird dadurch gehemmt.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und wie seht ihr das Thema ?
Ja, schon.
Meist enden Gespräche und Kontakte weitgehend an dieser Stelle, sofern Mensch, hier Frau, nicht grundsätzlich offen für solches ist oder einen gefestigten Charakter aufweist.
Viel "manchen" kann man da nicht: Entweder es sein lassen und mit ihr leben oder eben tun, was man will, ggf. heimlich, und dann mit Konsequenzen leben.
Zu versuchen die Leute in irgendwelche Richtungen zu bringen...
Kann man machen und kann funktionieren.
Falls man richtig toll ist.
Aber das scheint der TE nicht zu sein, lässt er 6 Wochen Sexlosigkeit, die ihn stören, anscheinend einfach so gewähren oder mit der anderen Person so zu sprechen, dass sich für ihn positive Veränderungen ergeben.

Insofern ließe ich es dauerhaft einfach sein.
Zitat von ****en9:
... jedoch habe wir uns in letzter Zeit häufig gestritten. Jetzt haben wir seit ca. 6 Wochen kein Sex mehr gehabt. Ich habe das Thema nun gestern angesprochen und auch frei geäußert, dass ich mir vorstellen könnte mit anderen Frauen Sex zu haben.

perfektes Timing ... immerhin hast du überlebt ... mehr kannst du nicht erwarten
****ot2 Mann
10.304 Beiträge
Naja, es gibt ja auch Fälle, jung, unerfahren, verliebt, verlobt, verheiratet, Kinder. Nix Hörner abgestoßen.
Und mit 28 stellt man dann fest, dass man aus Respekt vor dem Monogamiebedürfnis des Partners, wenn die Ehe ansonsten gut und stabil ist, am Lebensende mit genau einem Menschen Sex gehabt haben wird. Und das ggf. auf dem Sterbebett als Versäumnis bedauert.
Zitat von ****ot2:
Und das ggf. auf dem Sterbebett als Versäumnis bedauert.

auf dem Sterbebett bedauert man vermutlich jede Entscheidung aus dem leben ...
*********vers Frau
2.646 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Naja, es gibt ja auch Fälle, jung, unerfahren, verliebt, verlobt, verheiratet, Kinder. Nix Hörner abgestoßen.
Und mit 28 stellt man dann fest, dass man aus Respekt vor dem Monogamiebedürfnis des Partners, wenn die Ehe ansonsten gut und stabil ist, am Lebensende mit genau einem Menschen Sex gehabt haben wird. Und das ggf. auf dem Sterbebett als Versäumnis bedauert.

Das sehe ich auch so, deshalb finde ich es wichtig, dass Mann und Frau sich ausleben darf und tut bei Bedarf. Ist man in einer Beziehung, so ist es ratsam die Dinge gemeinsam zu erleben zB. im Swingerclub oder man lädt ein Paar zu sich heim oder der/die Partner/in gibt den anderen für Abwechslungen frei.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Ist das nicht etwas übers Ziel hinaus geschossen, nun gleich zu behaupten, dass es für jeden ratsam wäre, auf die Monogamie zu pfeifen und jede Beziehung um außerhäusigen Sex der ein oder anderen Art zu erweitern?
Das dürfte dem TE wohl kaum helfen und auch bei niemandem echtes Interesse an dieser Alternative wecken oder auch nur auf Verständnis bei Leuten stoßen, die bisher ein anderes Beziehungsmodell leben oder anstreben.

LG, Fix & Foxy
*********vers Frau
2.646 Beiträge
Meine Erfahrung ist, dass jeder dem was fehlt, das Fehlende früher oder später auswärts holen wird (entweder heimlich oder mit Ok des Partners) oder er /sie verzichtet ihm/ihr oder der Gesellschaft, Kirche zuliebe und ist aber permanent frustriert.

Klar gibt es Paare, die monogam leben und auch noch nie in einem Swingerclub waren oder sonst wo fremde Haut gespürt haben, nur tummeln sich die eher nicht auf Joy wo es um Sexualität und nicht um Rahmdeckel Austauschen geht...
*******su80 Frau
530 Beiträge
Zitat von *********vers:
Meine Erfahrung ist, dass jeder dem was fehlt, das Fehlende früher oder später auswärts holen wird (entweder heimlich oder mit Ok des Partners) oder er /sie verzichtet ihm/ihr oder der Gesellschaft, Kirche zuliebe und ist aber permanent frustriert.

Klar gibt es Paare, die monogam leben und auch noch nie in einem Swingerclub waren oder sonst wo fremde Haut gespürt haben, nur tummeln sich die eher nicht auf Joy wo es um Sexualität und nicht um Rahmdeckel Austauschen geht...

Du hast die dritte Variante vergessen:

Sich selbst UND den Partner zu akzeptieren- bedeutet dann aber auch das Ende der Beziehung und einen Neustart mit allen Vor- und Nachteilen.

Ist eine Frage der Persönlichkeit, ich werte das jetzt ausdrücklich nicht.
****ody Mann
11.795 Beiträge
Es gäbe auch noch die Variante, bei sich selbst nach dem Fehlenden zu suchen, an der gemeinsamen Sexualität herumzuexperimentieren, behutsam (!) Gespräche zu führen, sich besser kennenzulernen usw., statt übereilt zu resümieren, geht nicht, fremde Haut muss her.

Auf die Art und mit solcher Kommunikation gäbe ich einer Offenen Beziehung drei Monate. Und was käme dann?
*********rley Paar
4 Beiträge
juhu zusammen!
ich kann das nur aus meiner sicht beschreiben. wir sind ein glückliches verheiratetes, unser sexleben ist toll nur haben wir zwischen durch auch mal den wunsch nach einem abenteuer oder abwechslung oder wie ihr das immer nennen möchtet. keiner von uns hat vor den anderen aus zutauschen oder zu ersetzen. es wird einfach über alles gesprochen was mich auch manchmal etwas stört, was ich ihr aber auch sage. klar für eine frau ist das hier alles einfacher als für ihn. meine bedenken sind das sie einfach ausgenutzt wird honig ums maul geschmiert hauptsache dann mal rumbekommen und weiter ziehen. deswegen lese ich mir auch manche nachrichten auch durch und sag dann auch zwischen durch mal naja nicht so nice oder wirst hingehalten. alles im leben hat vor und nachteile jeder muss es für sich entscheiden wie er was macht und es dann mit seinem partner absprechen entweder es passt oder nicht und nichts mit druck oder erzwingen!
Ich verstehe deine Partnerin absolut, denn zusammenfassend, der erste Swinger-Club-Besuch da habt ihr beide gesagt, gehen wir hin. Beim zweiten Besuch fiel ihr ein gefällt mir nicht. Etc.
Was also nun, wenn du einfach dran denkst, dass auch sie ihre Blütezeit hat.
******nd2 Frau
51 Beiträge
Was erwartest du eigentlich? Deine Freundin möchte (noch) nicht in Clubs gehen und du möchtest jetzt von ihr ein ok um alleine zu gehen?
Dann gehört absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit dazu.
Und was würde passieren wenn sie es mega geil findet? Laut deinem Profil kannst du dir FFM vorstellen, MMF aber gar nicht?
****l2k Mann
12 Beiträge
Damit sowas nachhaltig funktioniert braucht es viel. Vertrauen und Ehrlichkeit ist da zu wenig. Da fehlen Achtsamkeit, Empathie, Respekt und gute Kommunikations- und konstruktive Streitkultur. Die Beziehung sollte auch nicht kriseln.
Wenn man das hat, kann man - vermutlich - offen drüber reden. Die Frage ist halt auch, will ich das, weil es ein Teil von mir ist oder es mit sowas einfacher ist, sich damit von meinen Problemen oder Beziehungsproblemen abzulenken.

Wenn die Bedürfnisse am Ende groß sind und das für den Partner grenzüberschreitend ist, führt das in eine destruktive Beziehung. Man kann so leben, gut ist es für keinen.
********an64 Mann
1.603 Beiträge
Resumé nach 12 Monaten Liebe 💘
Tausend Dank für Deine Offenheit @****en9.
Ich lese Deinen Auftaktthread nochmal und halte fest
. ein Jahr als Paar
. Ihr kommuniziert und stellt Euch Kontroversen
. Ihr sprecht über Sexualität
. Ihr experimentiert gemeinsam
. Ihr seid inpunkto Bedürftigkeit asynchron
... so sehr, dass es Eurer Liebe und Lust schadet.
Ein gemeinsames Jahr habt Ihr geteilt und seid gemeinsam stark und gesund aus der Corona Krise heraus gekommen.
Nur Ihr habt es in der Hand auf diesem Fundament aufzubauen. Ratschläge oder Rezepte findet Ihr nicht extern. Sprecht weiterhin offen und fair und entscheidet gemeinsam und gelassen, ob Ihr füreinander da sein werdet. Sexualität zu teilen und aus sinnlichen Momenten gemeinsam Energie zu schöpfen gelingt nur wenn Ihr Euch Klarheit über Eure Beziehung erarbeitet habt.
Arbeit ist das Zauberwort... und die Bereitschaft zu Kompromissen beiderseits.

Zur Eingangsfrage Öffnung:
Finger weg, solange Ihr Euch nicht ausgesprochen habt...

Alles Glück *vielglueck* auf Erden Euch Beiden... zusammen, lieber als auf getrennten Pfaden.

G.
*******su80 Frau
530 Beiträge
Zitat von ********an64:
Resumé nach 12 Monaten Liebe 💘
Tausend Dank für Deine Offenheit @****en9.
Ich lese Deinen Auftaktthread nochmal und halte fest
. ein Jahr als Paar
. Ihr kommuniziert und stellt Euch Kontroversen
. Ihr sprecht über Sexualität
. Ihr experimentiert gemeinsam
. Ihr seid inpunkto Bedürftigkeit asynchron
... so sehr, dass es Eurer Liebe und Lust schadet.
Ein gemeinsames Jahr habt Ihr geteilt und seid gemeinsam stark und gesund aus der Corona Krise heraus gekommen.
Nur Ihr habt es in der Hand auf diesem Fundament aufzubauen. Ratschläge oder Rezepte findet Ihr nicht extern. Sprecht weiterhin offen und fair und entscheidet gemeinsam und gelassen, ob Ihr füreinander da sein werdet. Sexualität zu teilen und aus sinnlichen Momenten gemeinsam Energie zu schöpfen gelingt nur wenn Ihr Euch Klarheit über Eure Beziehung erarbeitet habt.
Arbeit ist das Zauberwort... und die Bereitschaft zu Kompromissen beiderseits.

Zur Eingangsfrage Öffnung:
Finger weg, solange Ihr Euch nicht ausgesprochen habt...

Alles Glück *vielglueck* auf Erden Euch Beiden... zusammen, lieber als auf getrennten Pfaden.

G.


Ähm....wo bitte liest du den das die 2 stark durch das Jahr gekommen sind?

Ich lese von 1 Jahr Beziehung...das ist für mich noch Kennenlernphase.
In dieser mehrfach und zuletzt häufig Streit welcher in nun 6 Wochen Abstinenz gipfelt.

Nenn mich Jeck aber da liegt doch einiges im Argen- unabhängig von der Öffnungsdebatte.
********an64 Mann
1.603 Beiträge
*holmes* ist mein Name, Liebe @*******su80 ... und ich hatte so einen "Monk" Moment, ... und ich danke Dir für Deine Frage bzgl meiner Vermutung.
Lass uns bitte den TE @****en9 auf die bisherigen Beiträge reagieren.
Bis dahin bleibe ich bei meiner hoffnungsvoll romantischen Bestärkung die Beziehung mittels Kommunikation zu retten und gemeinsam als wunderschönes Paar in den Sonnenuntergang zu reiten.
*vielglueck*
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